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Im Reser a»r Stau «nd Hof. —iW, »LM «»m UWSW» Einige Gedanken über Absatz und Verpackung von Gbst. Bon V. H. (Mt 5 Abblldung«.) Man kann wohl sagen, daß die Lage auf dem Obstmarkt nicht besorwerS günstig ist. Die Er- zeugungskosten sind teilweise höher als die Preise, die erzielt werden, und ein Versand rentiert sich wegen zu hoher Versand- und Frachtkosten nicht. Das Ausland kann als scharfer Konkurrent aus treten, da seinerzeit die Einfuhr sämtlicher wenigsten werden junge Tiere davon ergriffen, meistens sind e» Schweine im Alter von drei bis zwölf Monaten, die der Seuche anheimfallen. Am widerstandsfähigsten gegen Rotlauf ist das gemeine Landschwem, während die importierten Rassen mehr empfänglich sind. Eine Ansteckung durch die Luft erfolgt nicht, dagegen findet die Übertragung leicht durch das Wasser und den Boden statt. Zum Beispiel erkrankten in einem Dorf alle Schweine der Besitzer, die ihr Anwesen längs de» Baches hatten, dadurch, daß das Blut eines wegen Rotlauf not geschlachteten Schweines in den Bach geschüttet wurde, aus dem die übrigen Schweine Wasser aufnahmen. Auch Fressen von Kot rotlaufkramer Schweine oder von Tellen der an der Seuche verendeten Tiere vermittelt die Ansteckung. Ferner Vas überwintern der Königinnen. Bon M. Schmidt, Neudamm. In diesem Schwarmsahr hat mancher Imker wohl gedacht: „.hätte ich nur ein paar der Königinnen im nächsten Frühjahr.- Richt, leichter als das. Nach beendeter tzaupttracht wird des Honigraum in Drei- oder Vieretagern entleert, da» Flugloch der Räume geöffnet, und da» Vein» völkt chen mit der Ersatzkänigin kommt hinein. Fünf bis acht Halbrähmchen bieten ihm genügend Platz, auch für das zu reichende Wimerfuttrr. La» Völkchen fitzt warm von unten, oben und hinten wird die zu dünne Wohnung mit Papier oder Strohmatten verwahrt und im Frühjahr ist für eine eingegangene Stockmutter gleich guter Ersatz zur Hand. Wer in Wohnungen imkert, in den«, er den Honigraum nicht gebrauchen kann, muß einen Uberwinterungskaften benutzen. E, ist di«, ein Kasten, der mehrer« Völkchen auf dem kleinst«, Matz fotzt, welche» auf dem Stand« -«briluchflch ist. Di« Außenwände ein« solch«, Kasten» recht stark gefüttert, um di« Kält« abzuhalt«n, gnnenscheidewänd« sind dagegen dünn, di« Völkchen im Dinier gegensetttg erwärm« Meist sind di« Schied« »wisch«, dm välkch« herausnehmbar, m, nach Entnahm« d«r MMi» Man unterscheid«» ««recht K zwar die vorbeugend, Impfung, » von etwa fünf Monisten gewichst, während des ganzen Sommers, he Zeit für Rotllmf/ schützt, und die f« impfung, die bei schon erkrankten Anwendung kommt. Auch die die ost überraschende Erfolge hat, s bei westvollen Zuchttieren, wen» nicht dring Lebensgefahr prr Schlachtung raten noch versucht werden. E» empftef Schutzimpfungen mit zweierlei gleuh impfen zu lassen, da bei Eli Serum allein nm «in Schutz von etwa vier erreicht wird und nach Ablauf dieser Z erneute Impfung vorgenommen werde» müwh was unpraktisch ist und fortwährende Geld» kosten verursachen würde. Der Schutz kann von fünf Monaten auch auf ein Jahr, ausgedehnt werden, wenn man an den Tiere» nach einer gewissen Zeit noch einmal den zweiten Impf stoff einspritzen läßt, was hauptsächlich fÄ Zucht tiere angebracht ist. Hochtragende Sauen lasse man nicht impf»», es sei denn, daß bereit» im Stall oder in der Rach SWldung s. tzorüc m Nbbilvnng v. wende daher kein Zeitungspapier, kein dumpfes Stroh oder Heu. Man füttert die Kiste bzw. den Korb erst mit Holzwolle, legt eine Schicht Obst hinein, gibt dann eine dünne Schicht Holzwolle oder Papier schnitzel und fährt dann so weiter fort. Es darf »wischen dem Obst kein Spielraum sein, da sich durch das Schütteln sonst Druckstellen ergeben. Für kleine Geschenkpackungen wendet man die sogenannte Spiegelpackung an. Sehr zweck mäßig und vorteilhaft sind die Pappkartous Mit Schnurverschluß der Firma May L Sohu auS Bunzlau. In der Gärtnerlehranstalt in Tapiau fand im letzten Herbst ein Obst- Verpackungskursus statt. Das Obst wurde nach gewissenhaftem Sortieren nach amerikanischem Muster in einer deutschen Einhkptspackung zum Versand fertig gemacht. Nur auf diesem Wege können wir deutsches Obst am besten absetzen und der ausländischen Konkurrenz begegnen. Eine bekamt« Kursusteilnehmerin äußerte mir gegenüber, daß die Cinheitsuackung eine außerordentliche Notwendigkeit sei, da die Groß händler sich auch bereit erklärt haben, deutsches Obst in Einheitspackung zu nehmen. Je mehr wir uns dieser Packmethode zuwenden, desto schneller werden die Schwierigkeiten überwunden, die sich anfangs ergeben. Für das Obst Klasse Hl wurden Einheitssäcke gewählt mit 40 bis 50 Pfund Inhalt, da diese Bersandmcthode leichter ist als , das Verladen in Waggons. Nur durch gemeinsame Arbeit bei der Er- »ielung von Qualitätsware und Absatzmöglich, ketten durch geeignete Packung können nur selbst die ganze Oostmarktlage beeinflussen und günstiger gestalten. ver Rotlauf -er Schweine, von vr. R. Der Rotlauf ist in der Hauptsache eine Soimner- krankheit, die vor allem in der heißen Jahreszeit austritt, jedoch, wem auch selten, in den Winter monate« vorkommt. Besonders stellt sich die Krankheit d» Tälern und Tiefebenen mit langsam fließenden Gewässern, sowie auf schwerem feuchten Lehmboden «in, weniger in Gegenden, wo sich Sand- Md «ranitdvden findet. Der Rotlauf wird von de» sogenannten Rot- tzifbazillen hervoraerufen, die sich bei großer Wärme, ferner in feuchten, dumpfigen und un- «»a».» Mrlqa««, »UW» M«»« ßMÜ» -HÄM« WM «Müh Am Die Aufbewahrungsräume müssen trocken, kühl,5 bis 10* 6, lüstbar und srostfrei, etwas dunkel doch nicht stockig sein. Mus- und Wirtschaftsäpsel kam man weniger sorgfältig behandeln. Sie können nebeneinander aus Stroh gelegt werden, gegebenenfalls kam man bei Raummangel auch zwei bis drei Schichten übereinander legen. Eine besondere Behandlung erfährt das Tafel- obst, da man es vor jeder Druckstelle, die später fault oder pelzige Stellen verursacht, schützen muß. ES empfiehlt sich, die Früchte aus Obst stellagen oder Horden nebeneinander zu legen. Unsere Abbildung 1 bringt ein Obstgestell, welches den Vorzug hat, daß man die einzelnen Fächer herausnehmen kann. Das ist sehr praktisch, dem man hat eine leichtere Arbeit, wenn man seinm Obstvorrat auf Faulstellen hin durchsehen will. Ein bewegliches Gestell ist auch das in Ab- bildung 2 daraestellte Gerät. Es besteht aus neun einzelnen Horben lAbb. 3), die infolge besonderer Einrichtung miteinander verbunden werden können. Smd die Vorratsräume hoch genug, kann die Zahl her Horden noch vermehrt werden. Über den sechzehn Bödenlatten der einzelnen Horden sind sechs LänMatten angebracht, die den Früchten einen dauernden Platz anweisen. Da auch hier die Luft gut zirkulieren kann, bleibt das Obst sehr lange frisch; etwaige Faulfrüchte trocknen nach und nach vollkommen in sich zusammen. Jede Horde richt aus vier Ständem, die in ihrem unteren Teile einen viereckigen Ausschnitt aufweisen, der genau aus den Zapfen der unteren Hordenständer paßt. Mittels eines Drahtstiftes lassen sich die Füße zweier aufeinander gestellter Horden fest vereinigen. Die Früchts selbst umgibt man noch zweckmäßig mit einer Papierhülle. Die ein- gewickelten Früchte stecken sich gegenseitig nicht an, so daß man zum Versand nur die faulen zu entfernen braucht. Die Verpackung muß nun so ausgeführt werden, daß sie das Auge erfreut und die Früchte niemals Druckstellen bekommen. Deshalb eignen sich Kisten am besten zum Ver- packen, da vie Wände fest sind und so das Obst gegen Druck und Stoß schützen. Doch werden in der Praxis durchschnittlich mehr Körbe verwendet, da sie leichter und länger zu gebrauchen sind Und zur Rücksendung einfach ineinandergestülpt werden. Der kleinere Weidenkorb (Wb. 4) faßt etwa 5 kg und ist für den Postversand bestimmt; der größere (ohne Deckel) mit 25 bis 30 kg Fassung dient dem Bahnversand (Abb. 5). Ale Ver- packungsmittel müssen geruchlos sein. Man ver- Mittung i. vbftgrftell mit ausziehbare«» Köcher«. nun dieser Auslandskonkurrenz zu begegnen, bleibt uns nur ein Weg, den Markt mit gleich mäßig ausgesuchten und in sauberer Einheits packung versehenen Früchten zu versorgen. Jeder Händler nimmt natürlich jeden Posten eines gut sortierten Obstes lieber, als kleine, unregelmäßige Mengen in ganz unausgeglichener Qualität. Entschließen wir unS aber da nicht zu gemein samer Arbeit, so können wir auch an keinen Groß erkauf, an keine Lieferung von Handelsware denken. Der ehemalige Reichsbund für Obst und Gemüse hatte ;a Richtlinien für den Anbau der sogenannten Reichsobstsorten herausaegeben, um den Markt mit gleichen Sorten beschicken zu können. Erst wem sich eine Intensivierung und Spezialisierung der einzelnen Betriebe bemerkbar macht, kam mit einer Beeinflussung der Preise gerechnet werden. Die Ware soll doch den Weg vom Erzeuger bis zum Verbraucher zu beider Gewim abkürzen, und die Frauen kämen ganz besonders zur Lösung dieser Frage von so hoher, volkswirtschaftlicher Bedeutung viel dazu bei tragen. Durch dis Hand der Frau geht zwei Drittel des Volksvermögens, infolgedessen haben die Frauen auch mit die Verantwortung im Haus- halt unseres Volles und müssen an dieser wichtigen Frage mitarbeiten. Als Weg zur Mtarbeit stehen die Verkaufsstellen der Landwirtschaftlichen Haus- frauen-Vereine offen, die die Marktfähigkeit des Obstes beurteilen, Wert legen auf Verpackung, Aufmachung und Sortierung. Schon bei der Emte müssen die Äpfel sortiert werden: 1. Große, tadellose Äpfel, die man als Tafel- öpfel I. Güte bezeichnet. 2. Mittlere, tadellose Aepfel sind Tafeläpsel II. Güte. Sie werden gerne von Hotels und Pensionen gekauft, da sie nicht zu groß sind. 3. Die folgende Größe und alle wurmstichigen und gedrückten Früchte bezeichnet man als Mus« oder Wirtschaftsäpsel. Sie müssen bald verbraucht werven. 4. Die ganz kleinen, sonst aber guten Apfel ver- wendet man zu Apfelwein, da durch die vielen Schalen Gerbstoff für den Wein reich lich Vorhand« ist. FSLMH GMGMMH Gemeinnützige Dtttter für Land- und U HM" d WMWDM V V Wirtschaft, Vieh, Geflkgel-, Dienen und Nschzn Beüage Zum sächsischen srMler, Bischofswerdaer Lagedlatt . ' — Echmüd-Mlich für «hristleitungr Oekonomlera» Grundman», Reudamm «otationSbrnck und Verlag von Friedrich May. G. m. L.H, Bischofswerda. Feder Nachdruck au» dem Inhalt dieses Blatte» wird gerichtlich verfolgt (Gesetz vom 1». yuni 1«1) Abbildung «. Weidenkor» kör »en Voltb erlaub. wird die Krankheit durch Berkaus von Fleisch rotlaufkranker Tiere, durch Verfüttemng solcher Schlachtabfälle und durch das Abwaschwasser des Fleisches weiter verbreitet. Ebenso wird die Seuche durch Aufnahme von Salzlake, in der sich Fleisch krank gewesener Schweine befand, auf gesunde Tiere übertragen. Ungefähr drei bis vier Tage nach der Ansteckung tritt die Krankheit plötzlich und unerwartet ein. Die Schweine verlieren den Appetit, erbrechen bisweilen und haben hohes Fieber, sind hin fällig, verkriechen sich in die Streu und zeigen Läh mungen des Hinterteils, oft mit schwankendem Gange. Das erste, was dem Besitzer auffällt, sind die Verfärbungen der Haut, die hauptsächlich am Untetbauch, an der Innenfläche der Hinter schenkel, an den Ohren und am Hals als erst hell rote, dann blaurote Flecke, die schließlich zu großen roten bis blauroten Flächen verschmelzen, m die Erscheinung treten. Im weiteren Verlauf der Krankheit kommt Durch fall hinzu, starke Atemnot macht sich bemerkbar, und die Tiere gehen in zwei bis vier Tagen, oft auch schon innerhalb vierund zwanzig Stunden unter allgemeinen Schwäche-Erschei nungen zugrunde, j Eine leichtere Form des Rot laufs sind die sogenannten Back steinblattern. Die echten An zeichen dafür sind dieselben wie bei Rotlauf. Jedoch sieht man am ersten oder zweiten Tag nach Beginn der Krankheit am Kreuz, an der Außenseite der Schenkel und am Hals er habene viereckige oder rhombische Quaddeln, eben die Backsteinblattern, die eine dunkle bis schwarz rote Farbe haben. Sind die Blattern völlig herausgekommen, so ist ver Höhepunkt der Krankheit überschritten, vie Tiere bekommen wieder Appetit, und die Heilung tritt nach acht bis zwölf Tagen ein. Todesfälle kommen nur selten vor. Besonders muß daraus hingewiesen werben, daß ebenso wie der Rotlauf auch die Backstein blattern anzeigepflichtig sind. In früheren Zeiten war für vie Landwirte der Notlaus der Schweine eine wahre Geißel, die manchem die Lust nahm, Schweinezucht zu treiben. Jetzt aber, nachdem wir baS einzige vor beugende Mittel, die Rotlauf-Schutzimpfungen haben, ist das Schreckgespenst für immer gebannt. Ter Berkdst an Schweinen infolge des Rotlaufs belief sich vor Einführung der Impfungen, z. B. in den Jahren l897 bis 1003 auf 91 bis 95 °/<>. Seitdeni aber die Impfungen vorgenommen werden, ist die Verlustziffer auf ein Minimum gesunken. Man muß deshalb die Rollaufimpfungen als einen Segen für die Landwirtschaft, speziell für die Schweinezucht bezeichnen. Die Hauptsache ist, daß dis Tiere zeitig genug geimpft werden, also nicht erst, wenn die Krankheit bereits im Entstehen ist, auch soll dies gleich zu Beginn der warmen Jahreszeit geschehen. behandeln. Im übrigen aber hüte man sich, irgend welch» Kurpfuscher-Mittel bei Rotlauf anzuwenben, da diese völlig wertlos sind und nur unnötige Kost« machen. Das einzige, was den Rotlauf verhindert oder die Krankheit heilt, find Schutz- oder Heil impfungen, die aber nur der Tierarzt vornehm« darf, da, abgesehen von dem gesetzlich« Verbot der Benutzung von Kulturen durch Laien, MW er imstande ist, die genaue Dosierung der Impf stoffe zu bemessen. Zum Schluß fei noch darauf hingewiefen, daß der Rotlauf der Schweine sich auch leicht auf den Menschen durch Verletzungen iwerstägt und unter Umständen für den betreffenden schwer» Folgen nach sich ziehen kann. Daher Vorsicht bei Schlachtung rotlaüfkranker Schweine und beim Hantier« mit ebensolchem Fleisch I KönstllSe Beleuchtung der SellllgelWe. - Von W. K. Das ist eigentlich gar nichts Neue», aber man spricht heute mehr davon als früher. Ich glaub» aber, es ist doch etwa- vermessen, allzuviel v« dieser künstlichen Beleuchtung zu erwarten. Ma» will durch die Beleuchtung der Ställe erreich«, daß die Hühner en der Zeit der kurzen Tage ei« Mahlzeit mehr' bekommen und darum müht Wintereier liefern. Wie die Erfahrung« geleM haben, läßt sich hurch die Beleuchtung auch em« Steigerung der - Wntterlegetätigkeit erzielen, «S würden bei der künstlichen Beleuchtung der Ställe etwa IVA, EierMehr erzielt, d. h. in der Zett der kurzen Tage, nicht aber kann von einer Steigerung der Jahresproduktion, die Rede sein. Die durch Beleuchtung mehr erhielten Eier wurden eben zu anderen Zeiten 'oeS Jahres weniger gelegt, waS uns al- ganz natürlich erschein« muß. Wir wollen gxrne zugeben, daß die Beleuchtung ver Ställe im «inen Leaebetriebe rentabel ist. Für Zuchthühner abex scheint sie nicht angebracht. Es hat sich neuerlich gezeigt, daß bei Hühnern, dw in der Zeit der kurzen Tage mehr als zwölf Stund« Licht haben, in der Zeit von Januar bi» März nochmals eine Mauset auftritt, und baß di« Tiere dann — eS handelt sich fast immer nur um ein» HalSmauser — mit dein Legen stark Nachlass«. DaS muß unbedingt als ein Nachteil aüfgesaßt werden. Auch muß eine starke Legetätigleit m» Winter, also vor der» Zuchtperiode, al» Nachteil gelten, weil der Tierkörper durch dm Stoffwechsel geschwächt wird. Ich möchte dämm denjenigen Autoren beistimmen, die die künstliche Beleuchtung der Ställe für Zuchttiere verwerfen. Am meist« wird wohl die Beleuchtung bei der Aufzucht von Schlachtenten von Nutzen sein. Ent« brauch« nur wenig Licht, und Wildenten suche» auch nacht» Futter. Enten verdauen sehr rege und könne» zweifellos durch Beleuchtung der Ställe schneller schlachtreif gemacht werden; Zeit ist hier aber Geld, E' .«> -S.»