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» sich an chleu aus mrkt war tarl unter en sollt«, arkt dl« w Porter estigenden rckermarkt Fabriken inauf und lieben der d deckten I. Brief 2. 11. 100 99,25 2,18 225 95 SV 99^5 rß an die 1 die Ten. ermäßig!, ittag war r nachgie- lnterkunst verstärkt eine Zu- iskommcn schäft im- ine halbe ark. Wei ns. Auch -n. Gerste verstärkt, neigt, die mtliche über 287 , behaup- Nttrz 241 e 220 bis -193 (De- s 201 bis >1,75 bis :!ig: Wk- eisccrbscn nhnen 21 pincn 14 mschnißcl Roggen- 90-1,20: 30: Rog- ifadenge- 1M bis reise rcr- Tilo, fiir °) 100 100 9S.7S 99,75 101^ 1O6F Iva,5 84 100 ic» ioo 107^ 107^ 100 100 7 7 ? 9S 7^ 81,62 168,38 1,712 58,58 104,93 111,92 112,44 10,598 18,18 20,405 4,209 13,415 81,16 63,88 59,45 12,472 5,895 3,042 OF76 2,060 7,43 Z1F25 5,21 xlkanischen erung des inzzwecken hen iy-'g Der Sächsische Erzähler DvmterstaO, den 4. November 1S2S 2. Beiblat zu Nummer 258. der Morgen dämmern. Heilige Abendmahl empfangen." Aus -em sächsischen Gesetzblatt. Dresden, 2. November. Das sächsische Gesetzblatt Nr. 38 vom 30. Oktober enthält eine Verordnung über Kosten der Beitreibung von Gewerbesteuer, Grundsteuer und Aufwertungssteuer, sowie Generalsekretär des Völkerbundes Sir Eric Drummond. Sthamer als Mitarbeiter beigegeben. — Unsere Bilder zci- gen den neuernannten deutschen Untergencralsekretär des Völker bunds, den bisherigen Botschaftsrat, Dufour-Feronce (Nr. 906) und den Generalsekretär des Völkerbundes Sir Eric Drummond (Nr. 907). Fälschung von Unterschriften unter einem Wahlvorschlag. Der „Volksstaat", das Organ der A. S. P. S., bringt folgende aufsehenerregende Meldung: „Man hört aus Leipzig, daß der Völkisch-Soziale Matthes eine ganze Reihe von Unterschriften unter dem Wahlvorschlag der Völkisch- Sozialen Arbeitsgemeinschaft gefälscht habe. Cs sollen un gefähr 80 gefälschte Unterschriften in Frage kommen. Da nach, ist der völkisch-soziale Vorschlag als ungültig zu be trachten. Dem Landtag obliegt das Prüfung-- und Ent scheidungsrecht darüber, was nunmehr geschehen soll. 3095 Wähler aus dem Leipziger Bezirk haben ihre Stimme aus einen ungültigen Wahlvorschlag vereinigt; würde dieser Wahlvorschlag zurückgewiesen worden sein, so wären dies« Stimmen einer anderen Partei zugute gekommen und hät ten vielleicht dazu beigetragen, einer anderen Partei ein Mandat zu verschaffen. Zweifellos liegen die Voraus setzungen so, daß die Wahl im Landtagswahlkreis Leipzig als ungültig erklärt und wiederholt werden könnte. Ob der, Landtag so entscheiden wird, bleibt abzuwarten." Zu dieser Meldung schreibt der „Sächsische Zeitungs dienst": „Das national eingestellte Bürgertum hat den Pa tent-Völkischen Zersplitterern ja an sich schon eine vernich tende Antwort gegeben. Ganze 10 000 Stimmen in allen drei Wahlkreisen — einen besseren Beweis dafür, daß hin ter einigen politischen Gernegroßen nichts steht, konnte die Wahl nicht erbringen. Die sogenannten Führer der völki schen Partei mit dem dreifachen Namen aber haben das von vornherein gewußt. Es ist bekannt, daß sie nur mit Hängen und Würgen im letzten Augenblick noch die 3 000 Mark zusammenbrachlen. Wenn jetzt bekannt wird, daß sie gar noch haben Unterschriften unter den Wahlvorschlag fälschen müssen, dann bedeutet das, daß diese sogenannten Führer nicht einmal 500 Leute in ihren „Organisationen" zusam menhatten. Bei dieser Erkenntnis der Tatsachen mußten die Macher der Deutsch-Sozial-Völkischen Liste wissen, daß sie keinen Erfolg haben konnten. Sie haben sich also wissend u.nd bewußt mit ihrer Splitterliste an der nationalen Be völkerung Sachsens vergangen. Und das sind dieselben Leute, die bei den Verhandlungen um die nationale Ein heitsliste für die Landtagswahl für ihre Partei 7 Sitze an sicherer Stelle forderten!" Aus Sachsen. Oie ausschei-en-en sächsischen Abgeordnete«. Dresden, 2. Nov. Der Sächsische Landtag wird nach dem Ergebnis der Wahl am vergangenen Sonntag eine er heblich andere Zusammensetzung als seither haben. Nicht weniger als 30 bisherige Abgeordnete werden durch andere ersetzt. Unter den Ausscheidenden befinden sich Persönlich keiten, die zum Teil sehr lange und sehr erfolgreich parla mentarisch tätig gewesen sind. Von den seitherigen altsozialistischen Ministern kehrt nur der Innenminister Müller aH wiedergewählt in den Landtag zurück. Ministerpräsident Heldt und Wirt- schastsminister Müller sind bei der Wahl unterlegen. Das gleiche gilt vom Landtagspräsidenten Winckler. Da auch der zweite Vizepräsident Hübschmann nicht wiederkehrt, s wird demnach die erste Sitzung des neuen Landtages durch den seitherigen ersten Vizepräsidenten Dr. Eckardt eröffnet k werden müssen. Unter den nicht wiedergewählten Alt- ! sazialisten befinden sich die Abgg. Castan und Drescher, die mit z>l den Dienstältesten im Landtag zählten. Von be kannten altsozialistischen Abgeordneten kehren ferner nicht wieder Bethke, Frau Büttner, Scheinbar, Schnirch usw., alles Persönlichkeiten, die wiederholt energisch in die Ver handlungen eingegriffen haben. Von den Linkssozialisten kehren neben Dr. I Sachs, Krahmer und Tempel vor allem Fellisch nicht wie der zurück, dessen Name mit einem der verhängnisvollsten Zeitabschnitte der sächsischen Parlamentsgeschichte untrenn bar verknüpft ist. Die Kommunisten haben, auf Befehl von Mos kau die Abgg. Ellroth, Kranz und Grube ausgeschifft. Nie mand wird sie vermissen. — Aber auch auf, den Bänken der bürgerlichen Fraktionen werden sehr bedeutsame Aende- rungen vor sich gehen. Die Deutschnationalen werden vor allem das Wcgbleiben Beutlers als schwere Lücke fühlen. Auch der Slbg. Gündel hat eine erneute Kandidatur abgelehnt. Nicht wiederkehren werden ferner die Abgg. Börner, Rammels- berg, Kretschmar, Kaula und Dr. Troll. Der Abg. Ziller war bekanntlich gegen Landtagsende aus der Partei und aas der Fraktion ausgetreten und hat sich dem Vernehmen nach der Wirtschaftspartei angeschlossen: dasselbe gilt von dem Abg. Günther (Dem.), der als langjähriger Führer der alten Fortschrittspartei zu den Veteranen des sächsischen Landtages zählte. Der neuen Fraktion der Demokra ten werden weiterhin nicht mehr angehören die Abgg. Jähnig, Wehrmann und Dr. Weigel. Ebenfalls erheblich ist die Zahl der nicht wiederkehren- den Fraktionsmitgliedex der Deutschen Volkspar- t e i. Drei der hier Ausscheidenden zählen zu den ältesten Mitgliedern des sächsischen Parlaments: Anders, Dr. Niet hammer und Donath. Daß Vizepräsident Dr. Hübschmann die Uebernahme einer Kandidatur verweigert hat, wurde chon erwähnt; das gleiche gilt von Meinel-Tannenberg. 'Lei der Wahl unterlegen sind die seitherigen Abgg. Hartwig, Fwu Dr. Hertwig-Bünger, Schiffmann, Mitzschke und Ulbricht. Auf dem aufgeschlagenen Bett sitzt eine weibliche Ge- statt. Frei und aufrecht sitzt sie, in lichtes Weiß gehüllt; es ist, ein wenig aufgearbeitet, ihr Einsegnungskleid. Es war ihr letzter Wunsch. Man hat ihn ihr gewährt. Sie sind allein. Mit einer ruhigen, fast freudigen Be wegungen grüßt ihn ihr Haupt mit dem blonden, schlicht ge scheitelten Haar. „Ich danke Ihnen, daß Sie gekommen sind." Er will etwas erwidern. Das Wort bleibt ihm in der Kehle stecken. Draußen hört er den Posten auf und ab gehen. Tapp . . . tapp. Ab und zu späht ein wachender Blick durch das kleine Guckloch oben an der Tür. „Wie ist es möglich?" ringt es sich endlich vo» seinen Lippen. Nur ein leises, müdes Lächeln antwortet. Die Zeit schreitet vor; schneckengleich, dann wieder pfeil schnell . . . bald wird der Morgen dämmern. „Ich möchte das Heilige Abendmahl empfangen." Er ist vorbereitet, nimmt ihr die Beichte ab, reicht ihr Brot und Kelch. Und es ist wie vor sechs Jahren, da er es zum ersten Male tat. Ob sie Aehnliches empfindet? „Cs war ein schöner Tag." Etwas Träumerisches ist in ihrer Stimme. „Aber was Sie an ihm gelobt, haben Sie nicht ge halten." „Ich habe es nicht gehalten, weil ich nicht in der Liebe blieb." „So erleichtern Sie Ihr Herz!" Einen Augenblick ist es, als wollte sie sprechen. Dann erstirbt das Wort auf den stammelnden Lippen. Er sieht sie an. Tausend Fragen hämmern durch sein Herz. Fahl dämmert der Morgen. Schritte nahen, hallen dumpf und schwer — kommen näher. „Ts ist so weit." — Sie sagt es in vollkommener Ruhe, erhebt sich. Er vermag es nicht. „Nock ist es Zeit. Um Gottes willen sprechen Sie!" Sie schüttelt das Haupt, langsam und traurig. Da steht auch er auf. „Ich habe viel von Ihnen gehal- ten," ringt es sich aus der Tiefe seiner Seele. „Ich kann nicht so von Ihnen gehen. Sie nicht so " Er vollendet den Satz nicht. Die Tür öffnet sich. Sie tut einen Schritt vorwärts. Er hält sie zurück, legt ihr die Hand auf das Haupt, nennt sie bei ihrem Namen. Und wieder ist es wie damals. „Ich glaube nicht an Ihre Schuld. Reden Sie zu mir!" Er halt ihr« Arm« wie in einer Klammer, läßt sie nicht frei. Ein Schimmer, weich und wunderbar, ergießt sich über ihr Antlitz. „Sie glauben an mich ?" Wie ein Hauch kommt es von ihrem Munde. „N«in — Sie sind keine Mörderin!" „Doch — denn ich tötete die Liebe, die in mir war, und —" „Dann sind »ix all« Mörder," unterbricht «r sie h«stig. i „Wir sind es vielleicht. Und das ist das Wunderbare. Es wird einem erst in der letzten Nacht klar. Und dann ist es zu spät — wie bei mir. Aber Gott wird mir vergeben." Ein versöhnter Frieden leuchtet aus ihren großen, stil- len Augen. „Sie stirbt unschuldig!" schreit es in ihm. An der Tür stehen die Schergen, sie zu holen. Mit energischer Gebärde weist er sie zurück, sprechen kann er nicht. — Eisern stehen sie, unbeweglich. Dann geht cs vorwärts. Einen langen, leeren Gang entlang. Eine Glocke tönt. Von finsteren, kahlen Gebäuden, die sich wie Gesven- ster in den blaßblauen Himmel recken, ringsum eingeschlos sen, ein länglicher Hof. Feierliche Gestalten im Halbkreis, schwarze Roben. In der Mitte oben auf dem Gerüst ein Herr im gutge schnittenen Frack. Er zieht ihn aus, faltet ihn sorgsam» reicht den hohen Hut und die weißen Handschuhe einem an deren hinüber. Und nun tritt festen, freien Fußes eine lichtgeklejdete Gestalt zu ihm. Der Staatsanwalt erhebt sich. — In demselben Augen blick ist.Pfarrer Reimers an ihrer Seite. Gott sei Lob und Dank, er hat seine Sprache wiedergefunden! „Halten Sie ein, Herr Oberstaatsanwalt! Der Him mel bewahre Sie und uns! Diese hier ist unschuldig!" — Starr stehen, sitzen sie. Lähmendes Entsetzen überall. Sie aber schüttelt das Haupt . . . langsam und traurig, wie vorhin in der Zelle. Dann beugt sie mit anmutiger Gebärde das Hauvt .. . nimmt eine weiße Blüte, die aus der Erde sprießt. Hell leuchtet sie in der erhobenen schlanken Hand. Und dann — Ja, wo ist er nur? — Heiß und schwer strömt der Duft aus dem Garten zu ihm empor. Er faßt sich — immer noch abgespannt und übermüdet — an die brennende Stirn. Wirklich . . . eine weiße Blüte liegt auf seinem Schoß. Sie muß vom Kirschbaum drüben herübergeweht sein. Eine Weile sitzt er ganz in sich versunken und sinnt dem eben erlebten Traumbild nach .. . Dann steht er auf, schal tet das Licht ein/ greift zu den Zeitungen, nimmt die neueste. „Else Bahl einstimmig von den Geschworenen freige sprochen", liest er in fettgedruckten Buchstaben. Nun fällt sein Blick auf den kleinen wetßen Zettel: „Montag, den ö. Juni. Vortrag des Herrn Anstaltsgeist, lichen: Psychologische Rätsel im Gefängnis." — Als wäre er immer noch im tiefsten Traum. Er hat da» Licht wieder ausaeschattet. Der Mond geistert durch da- Zimmer, läßt die Dinge in weich fließen- den Umrissen erscheinen, nimmt ihnen da» Körperhafte. Nickt« ist um ihn und in ihm, al» das fülle Rauschen der Ewigkeit. Und vom sternenbesäten Himmel, an dem sich ein leich ter Wind erhoben, grüßt mit tausend leuchtenden Augen die groß« veraebenh« Siebe. — — Botschaftsrat Dufour-Feronce. diese Ernennung mit besonderer Genugtuung. Herr Dusour-Fer- once ist kein Berufsdiplomat, er war vor seinem Eintritt in die diplomatische Karriere Großkaufmann in Leipzig. Er wurde dem als Botschafter nach London gehenden Hamburger Senator Unter den neu eintretenden Abgeordneten be finden sich mehrere, die bereits dem sächsischen Landtag bezw. dem Reichstag angehört haben. Das gilt von dem Deutjchnationalen Dr. Wagner, der Demokratin Mich- Beil, dem ehemaligen Ministerpräsidenten Buck, ferner von dem ehemaligen Iustizminister und Llnkssozialisten Neu. Die Linkssozialisten Schulze und Wilde gehörten schon dem Landtag in der Vorkriegszeit an. Der im Chemnitzer Wahl kreis gewählte Kommunist Roscher hat sich bereits im Reichstag betätigt. Der deutsche Generalsekretär beim Völkerbund. Das Mitglied der deutschen Botschaft in London, der erste Botschaftsrat, Herr Dufour-Feronce, ist zum Untergeneralsekretär des Völkerbundes ernannt worden. Di« Schweizer Presse begrüßt Die letzte Nacht. Skizze vonArturBrausewetter. „Todmüde!" Er reckte die Arme. Es war etwas viel gewesen: Piingsten, die vielen Amtshandlungen, jetzt die große Hoch- z-ii, bei der er als Geistlicher nicht fehlen durfte. Herrlich, endlich zu Hause zu sein. Er legte den Frack ab, glättete ihn sorgsam, löste die weiße Binde, setzte sich auf den vom Großvater ererbten Armsessel an das weitgeöffnete Fenster. Vor ihm lag ein kleiner amtlicher Zettel; er streifte ihn jiüchtig. Aber in die Zeitungen sah er, nahm zuerst eine ältere zur Hand, denn er war in diesen Tagen nicht zum Lesen gekommen. „Else Bahl vor den Geschworenen. Der Staatsanwalt beantragt Todesstrafe", stand da in fettgedruckten Buch staben. Ein Antrag war noch kein Urteil! — Dennoch: Hier stand er vor einem außergewöhnlichen Ereignis. Er hatte mancherlei in seinem Amte erlebt. Dies war aber das Un begreiflichste. Vor Jahren hatte er die Else Bahl konfir miert und sie nie vergessen; ein junges, hübsches Mädchen, sittsam, still, bei jeder Regung ihrer Seele errötend. In dem kleinen Hintergarten dicht unter ihm blühte der Flieder. Maiglöckchen und Narzissen sandten ihre schworen Düfte, der Kirschbaum gleißte in seiner weißen Pracht, von fern nur hallte der Lärm der Großstadt. Seine Gedanken gingen ihre Bahn. Fragen und Rät sel wurden wach, umspannten ihn tiefer, sammelten sich in dem einen . . . Mit einem Male ein schrilles Läuten. Vor ihm steht ein Mann in Uniform. — „Verzeihung, daß ich zu so später Stunde störe. Der Herr Gefängnisdirektor schickt mich. Die Else Bahl — Herr Pfarrer haben gelesen, daß sie zum Tode verurteilt ist. Dies ist ihre letzte Nacht —" Er weiß nicht recht, was er hört, sagt nichts. „Den Herrn Anstaltsgeistlichen hat sie zurückgewieken. Cie wünscht Herrn Pfarrer Reimers, der sie konfirmiert hat." Er fühlt, wie ihm der Schweiß von der Stirn rinnt. Die letzte Nacht mit einer Mörderin! Er ist noch jung, hat nie etwas Derartiges mitgemacht. Und gerade jetzt, wo er mit seinen Kräften zu Ende ist! Einen Augenblick kommt ihm der Gedanke, abzusagen. Dann erschrickt er vor solcher Lieblosigkeit. Sie ruft ibn sür ihre letzte N«ht. Und er Eine harte Tür schlägt hinter ihnen zu, wirb sorgsam geschlossen. Zwischen massigen, ziegelroten, langgestreckten Mauern schreitet dr an der Seite des Beamten. Schatten gleiten, schwinden. Kein Laut ist hörbar. Jetzt trÄn st« in einen panoptischen Lau. Eisenbeschlagene Zellen von alle übersehbar. Eine Tür im unteren Stock öffnet sein Begleiter, lehnt ge leicht an.