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man Skeueen räubekso ab. Er gibt sein« Bekanntschaft Mt mann und dem Schmked Paul zu, mit 'ch Steuerterminkalen-er für üÄr Oktober 1«SS. sie tm »eßt Mar Dal kwen VTi^or, vssm vT» MI wurde, legte Spruch «in Neues aus aller Wett. Die Festnahme des Berliner Juwelen räubers. Zu der Festnahme des Juwelenräubers Spruch, der mit feiner Freundin in der Tauentzienstraße zu Berlin den kühnen Juwelenraub ausführte, werden jetzt nähere Ein zelheiten bekannt. Die Verhaftung Spruchs erfolgte am Mittwoch nach mittag gegen 2 Uhr in einer Gastwirtschaft in der Graupen straß« in Breslau. Spruch war am Dienstag Les Abends mit seiner Geliebten, der Polin Jgniatew, in Breslau an gekommen und hatte, während die Polin gleich wieder wei- terreiste, in einem kleinen Hotel Logis genommen. Dort trug er sich in das Fremdenbuch als Kaufmann aus Frank furt an der Oder «tn. Er schlief bi, wett in den vormittag hinein und bummelte dann zwei Stund,» tn der Stadt umher. In dem Augenblick, al, er da, Hotel verließ, war er jedoch van eine« Vertrauensmann der vreslaoer Mrimiaal- pollzel erkannt worden, und dieser folgte ihm nun unauffällig durch di» Straßen der Stadt. Spruch ging in eine Gastwirtschaft, um ein Glas Bier zu trinken. Inzwischen benachrichtigte der Vertrauensmann telephonisch die Kriminalpolizei, wo rauf sofort mehrere Beamte im Auto nach dem bezeichneten Lokal fuhren. Sie kamen jedoch zu spät, Spruch war schon wieder fort. Nun machen sich die Beamten auf die Suche nach dem Juwelenräuber- deck immer noch der Vertrauens mann auf den Fersen folgte. Zufällig kamen sie gerade in der Graupenstraße an, als Spruch wiederum eine Gast wirtschaft betrat, um sein Mittagsbrot einzunehmen. Das Lokal wurde nach allen Seiten hin umstellt, und einer der Kriminalbeamten, Polizeisekretär Zimmermann, setzte sich unauffällig an den Tisch des Juwelenräubers. Gerade in dem Augenblick, als Spruch der Teller mit dem bestellten Gericht vorgesetzt wurde, redete ihn sein Tischnachbar an: .-tun, Sie sind nicht weit gekomment Folgen sie mir ohne Aufseheni" , Der Juwelenräuber erhob sich, am ganzen. Körper zitternd und erwiderte: „Wie haben Sie mich nur so schnell heraus bekommen?" Dann folgte er widerstandslos dem Beamten aus das Polizeipräsidium. — Bereits am Dienstag war die Berliner Kriminalpolizei auf die Spur Spruchs, die nach Schlesien führte, gestoßen. Ein am Bahnhof Zoologischer Garten beschäftigter Beamter hatte nämlich am vergange nen Sonnabend, kurz nach dem Juwelenraub in der Tauentzienstraße, zwei Männer beobachtet, die Fahrkarten vierter Klasse nach Hindenburg in Oberschlesien bei sich hat ten. Die beiden traten sehr unsicher auf und entfernten sich wieder vom Bahnhof, nachdem sie festgestellt hatten, daß es für den um 4.25 Uhr abgehenden Zug noch zu früh war. Unter den vielen hundert Mitteilungen, die der Berli ner Kriminalpolizei nach Bekanntwerden des Verbrechens zugingen, war auch ein Hinweis eines Schuhmacherges^len. Dieser Geselle, der im Hause Posener Straße 18 beschäftigt ist, hat dort die Bekanntschaft eines Matrosen, von dem nur der Vorname Hermann bekannt ist, und eines Schmie des mit dem Vornamen Paul gemacht. Auf einem Gang nach der Thaerstraße, den der Geselle eines Nachmittags mit den beiden Männern und dem jetzt verhafteten Johan nes Spruch unternahm, hörte er, wie die drei sich mitein ander über den Ankauf eines Paketes unterhielten, das fünfzehn Mark kosten sollte. Da die Kri minalpolizei gleich den Verdacht schöpfte, daß es sich um die Feuerwerkskörper handeln könnte, so wurde mehrere Tage hindurch das Haus Kopernikusstraße 28, in dem Spruch wohnte, genau beobachtet. Dabei stellten die Beamten fest, daß Spruch geäußert hatte, er wolle am 25. September, also am Tage des Juwelenraubes, auf die „Walze" gehen und nach Breslau fahren. 1. Oktober 1926: Rentenbankzinsen der Landwirtschaft. .. °L"lL NLLLKK NW.. -0- September 1926. Kein« Schonfrist. Zahlstelle: Finanzamt der Betriebsstätte. kV. (11.) Oktober 1926: Umsatzsteuer-Voranmeldung und UmsaWeuer-Borauszahlunä der Monatszahler für den Monat September 1926, der Dterteljahrszahler für die Monate Dili, August und September 1926. Schonfrist: eine Doch«. Zahlstelle: Finanzamt. 10. (11.) Oktober 1926: Einkommensteuer-Dyrauszahlung für das 3. Kalendervierteljahr 1926 entsprechend dem letzten Einkommensteuerbescheide. Die Einkommen steuer ist von den natürlichen Personen außer den Landwirten zu entrichten. Schonfrist: eine Woche. Die Abgabe von Voranmeldungen ist weggesallen. Zahlstelle: Finanzamt. 1V. (11.) Oktober 1926: Körperschaftsteuer-Borauszahlung für das 3. Kalenderoierteljahr 1926 entsprechend dem letzten Körperschaftsteuerbescheid. Schonfnst: eine Woche. Voranmeldungen sind nicht mehr abzugeben. Zahlstelle: Finanzamt. 15. Oktober 1926: Lohnsteuerabzug für die Zeit vom 1, bis 10. Oktober 1926. Keine Schonfrist. Zahlstelle: Finanzamt der Betriebsstätte. 25. Oktober 1926: Lohnsteuerabzug für die Zeit vom 11. bis 20. Oktober 1926. Keine Schonfrist. Zahlstelle: Finanzamt der Betriebsstätte. Anmerkung: Am 30. September 1926 ist die Frist für die Anmeldung der Veräußerung von Grundstücken, die der Jndustriebelastung unterliegen, bei der Bank für Deutsche Industrie-Obligationen in Berlin, insoweit die Ver äußerung der Grundstücke zwischen dem 1. September 1924 und 30. April 1926 stattgefunden hat, abgelaufen (8. Der- ordnung zur Durchführung des Jndustriebelastungsgesetzes). Wichtig für alle belasteten Unternehmer. — Merkwürdiger Scherz In einem Münchner Hotel stürzte am Dienstag früh ein Hotelgast, Karl Fritsche aus Berlin, der am Montag mittag mit dem Berliner V-Zug in München angekommen war» vom 4. Stockwerk in den Hausflur, wo er mit einem schweren Schädelbruch und schweren inneren Verletzungen liegen blieb. Er mutzte i» die chirurgische Klinik gebracht werden. Der Grund der Unfalles war, das. Fritsche, der mit einem Freund in da» Hotel zurückkehrte, von diesem im Scherz an das Stiegen geländer gedrückt wurde, das Uebergewicht bekam und kopfüber in die Tiefe stürzte. — Der Schutzengel de« Reichspräsidenten. Di« An wesenheit des Reichspräsidenten v. Hindenburg in Diet ramszell benützte ein Betrüger dazu, sich in der Umgebung schöne Tage zu machen. Seit Wochen trieb er sich mit einem Schäferhund in den Orten in der Nähe von Dietramszell herum und erzählte, daß er zur Ueberwackung de« Praß» denten hierher abkommandiert sei. Dadurch verstand er e» bei den Leuten freie Aufnahme und Verpflegung zu finden, wobei der Gauner verschiedenes über den Reichspräsidenten erzählte. Die Tölzer Polizei, die von dem „Herrn Kriminal beamten" erfuhr, besah sich den Mann etwa« näher, er kannte ihn als einen Schwindler und nahm ihn fest. Der Verhaftete ist der Trainer Zacker au» Bil»hos«n. Matrosen .. n er MH Muster de» Raubübersall» in der Schönhauser Mm «i holt Einbrüche auf Juwelengeschäfte b^vrochen und ae^— hatte. Al» am vergangenen Sonnabend di« drei Manner zusammenkamen, um sich endgültig für den Juwelenraub In der Tauentzienstraße, für den Man sich entschieden hafte, vorzuberetten, da verloren „tzermatm" und „Paul" plötzlich den Mut und ließen tzn allein zurück. Tn der Mittag* stunde traf sich dann Spruch mit seiner Geliebten und e* zählte ihr von seinem Mißgeschick, wobei er ihr die Feuer- werkskörper, die er bei sich trug zeigte. Die Palin machte Hm sofort den Vorschlag, an die Slftla der beiden ftonmsizeu zu traten, verschaffte sich Männerkleidung und machte sich mit ihrem Freund auf den Weg nach dem Westen. Nachdem der Raubzug gelungen war, blieben beide noch einig« Tage s» Berlin, doch kehrt« Spruch nicht m«hr in die Koperniku»- straße zurück. Wie er behauptet, ist es seiner Geliebten Ho lungen, einige kleinere Schmucksachen in Berlin loszu werden. Dann traten sie gemeinsam die Reise nach Bres- lau mtt dem Abend-V-Zug an. Von dort soll die Jgniate« über Kattowitz nach Warschau mit dem Löwenanteil der Beute weitergereist sein. Spruch wollt« angeblich von Breslau zu Fuß über die polnische Grenze nachkommen. eines Streichorchesters und Menschen — Menschen — «ine > ganze Flut von Menschen, die sich plaudernd und lachenh > über das spiegelnde Parkett ergoß . . . In einem Zimmer — dort wo die Musik spielte — tanzten einige Paare. Moderne Tänze. Foxtrott, Pfauen tanz, Storchtanz... ' „Scheußlich!" dachte Hanns Lukas, der eine Weile zu- gcsehen hatte. „Das nennen sie Tanz? Wirklich . . . Tanz?" Und ihm schwebte dunkel etwas vor von blumigen Wiesen und fröhlichen Kindern, deren biegsam« Körper sich in harmonischem Reigen drehten. Dann stand er in einem anderen Raum. Eine Art Wintergarten. Palmen, Blattgewächse, blühende Kame lien dazwischen, ein Riesenaquarium mit leise plätscherndem Springbrunnen. Die Lichter waren grün gedämpft. Buntgefiederte Vögel zwischen Blättergrün, deren Augen durch kleine Glühbirnen ersetzt waren. Seltsam exotisch sah das aus, phantastisch . . . Am Aquarium eine dichtgedrängte Menschengruppe. Gelächter, vergnügtes Aufkreischen, Wassergeplätscher. Mit ten aus der Gruppe ragte ein stolzgetragenes Haupt, dessen rötlich schimmerndes Blondhaar mit dem Brillantster» darin wie ein golden schimmerndes Krönlein aussah. Es durchzuckte Lukas. Sie — Lola Grischke!!!! Endlich hatte er sie entdeckt. Neben ihr stand die robuste Gestalt des Amerikaner« Hollweg, dessen kluge, kühle Augen merkwürdig hartnäckig auf dem schneeweißen, fein gebogenen Nacken unter dem Goldkrönlein ruhten. . . Dann noch rechts und links ein Schwarm junger Leute» die alle wie hypnotisiert auf Lola starrten. Sie lacht«. Ihr silberhelles Lachen klang süß wie da» Gezwitscher eines jungen Vogels, wenn zur Abendzeit sich der große Frieden über Täler und Fluren senkt. Auch die Männer lachten und ein paar ander« junge Mädchen, die neben Lola standen. Aber dies Lachen tönte grell und brutal. Abgestoßen und zugleich angezogen von dem süßest, zwitschernden Lachen der einen trat Luka» näher. > ' Er wollte doch sehen, womit sie sich dort alle so gut unterhielten, während ihm selbst, was er bisher gesehen, so öde und langweilig erschien. Dann stand er wie erstarrt in Schreck und Empörung. Di« Tochter de, Hause», Salome Rappold» und Lola Srischke hatten klein« silberne Teesieb« in den weißen Hän den und fischten damit eifrig nach den kleinen GoldfischchtN im Aquarium. Di« also gefangenen Tiere wurden d«m aus den breiten» grünen Monyorymd de» Wasserbehälter» gelegt, wo sie natürlich erbärmlich hin- und herschnellten und verzweifelte Anstrengung«» machten, ihr angeborene, Element wiMr zu erreichen, woran man st« aber ««schickt verhindert«. (Fortsetzung svlgt.) Lukas' Augen ruhten verträumt darauf. Ja, das Fest morgen beim Bankier Rappold, an das des Amerikaners letzte Worte ihn wieder gemahnt! Es war so gar nicht nach seinem Geschmack — weder das Fest an sich, noch die Leute, die es gaben und die daran teilnah men . . . Er liebte Feste überhaupt nicht. Am wenigsten solche, wo verschwenderischer Luxus sich breitmachte und Protze rei, Gedankenlosigkeit und Selbstsucht das große Wort führ ten. Und doch zog ihn in letzter Zeit ein geheimnisvolles Etwas immer wieder gerade auf solche Feste . . . Auch morgen zu Rappolds. Die Grischke'schen Töchter würden auch dort sein. Lo la, die strahlende, das Sonnenkind, die anzusehen allein schon froh und glücklich machte und Barnarda, ihre Zwil lingsschwester, mit der sich so gut plaudern ließ . . . Durch den Leib des nachdenklich Hinabstarrenden ging plötzlich ein Ruck. Er beugte sich mit einer jähen Bewegung dicht ans Fenster vor, sein Blick belebte sich, eine Blutwelle stieg ihm ins Gesicht. Das Gittertor drüben an der Grischke'schen Villa hatte sich' aufgötan, um zwei junge Damen auf die Straße zu lassen. Tizianblond mit dunklen, langbewimperten Augen die eine, rotbraun, mit blauen Augen die andere, beide mit dem unvergleichlich klaren, zarten Hautton der Engländerin — ein Erbteil ihrer verstorbenen Mutter, die eine Tochter Albions gewesen. Es waren Lola und Bernardo Grischke. Beide waren völlig weiß gekleidet, mit weißen Pelzmützen auf dem üppi gen Haar und kleidsam um die Schultern geworfenem, wei ßem Pelzwerk. Auch im Schnitt waren die Kleider gleich, nur daß das» was bei Bernardo an der herrschenden Mode harmonisch wirkend abgefchwächt war, bei Lola absichtlich auf die Spitze getrieben erschien und so fast als Modekarikatur wirkte. Aber davon bemerkte Lukas nichts. Inbrünstig hing sein Blick an Lolas blondem Haupt, das so schön und eben- , mäßig in den Linien war» so zart und doch so leuchtend in den Farben und so stolz und siegesbewußt im Nacken ge tragen wurde... ' „Märchenprinzeffin", murmelten seine Lippen unbe- . mußt, während er den beiden jungen Damen mit den j Augen folgte, bis sie in die Hauptstraße eingebogen und sei nen Wicken entschwunden waren. ^verschwören sollte nichts eiii Sterblicher/ denn spSt'res Missen straff den Vorsatz Lügen.' Sophokles. »»»»«»irrirr, - ,ir»i»ri,»ir«**i» ri»»i»»»»»t»«»»ii»»«»»»«» Der Weg zum Licht. Roman von E. Ebenstein. Urheberschutz durch Stuttgarter Romanzentrale C. Ackermann, Stuttgart. I Forstetzung.) «Nacydruck verboten.» Lukas hatte schlicht und warm gesprochen, die unter fest und gerade gezeichneten dunklen Brauen tiefliegenden Grauaugen verträumt ins Weite gerichtet. Und er hätte wahrscheinlich noch weiter gesprochen, wenn Andres Holl weg, der erst gelangweilt, dann mit immer finsterer wer dender Miene zugehört, sich nicht plötzlich erhoben hätte. „Well", sagte er kurz und kalt. „Für mich bedeutet Zeit Geld und Meinungsaustausche über ethische Fragen halte ich für Zeitvergeudung! Sie lehnen also meinen Vor schlag, Ihre Stellung hier aufzugeben und als Teilhaber in meine Chicagoer Farbwarenfabrik einzutreten, ein für alle mal ab?" „Ja, Herr Hollweg. Obwohl ich nicht verkenne, daß Sie es gut meinten und es für mich gewiß äußere Vorteile im Gefolge hätte. Aber ich will bei Grischke bleiben und vor allem will ich, daß meine Arbeit Deutschland zugute kommt, nicht einem fremden Land! Denn .. ." „Gut, gut. Ich begreife schon. Sie sind der rechte Sohn einer Nation, in der das Wort Disziplin immer über das andere — Individualität — gesiegt hat, der richtige Typ des deutschen . . . Ideologen! E» hätte keinen Zweck, Sie länger zu stören. Nichts für ungut, also . .. übrigens, wenn Sie sich etwp noch eines Besseren besinnen sollten: Ich bleibe noch einen Monat hier! Inzwischen sehen wir uns wohl noch bei Grischkes oder Rappold». Sie kommen doch morgen auch zu dem Fest bei Rappolds?" „Vielleicht . . . ich weiß noch nicht..." Mein geblieben, war Hans Lukas an» Fenster getre ten und blickte nachdenklich hinab auf hie breite Fahrstraße, die in schnurgerader Linie zu der rechts im Hintergrund liegenden Farbstoffabrik führt«, die Engelbert Grischke mit seinem inzwischen verstorbenen Bruder gegründet Hatte und in die er nach dessen kürzlich erfolgtem Tod nun seinen Sohn Adolf als Teilhaber hineinnrhmen wollt«. La Sonntag war, ragten di« Schlot« heute rauchlos argen den klawlauen Winterhimmel und di« Zufahrtsstra- ße, sowie der weite, sauber gekehrt« Platz vor der Fabrik waren völlig menschenleer. Denr Beamtenhau«, in dem Luka« wohnte, gegenüber ragte aus Bäumen da, schiefergedeckt«, vlllewarttg gebaut« Wohnhaus auf, das Engelbert Grischke mit feiner Familie > bewohnte. < Ein ziemlich großer Garten umgab es und ein Gitter^' zaun mit schmiedeeisernem Eingangstor schloß diesen Pri-1 vatbefltz ab. j Feenhaft« Lichteffekte aus zahlreichen Beleuchtungskör pern, in den einzelnen Räumen der kostbaren Einrichtung entsprechend durch verschiedenfarbige Seidenschirmchen ab gedämpft. Ein« Füll« seltener Treibhauspflanzen in Ecken, auf Tischchen, in allen möglichen Behältern. Wohlgerüch« «rotlfther Parfüm«. Funkelnde Brillanten, feidenrau- fchende Gewänder, aus irgendeinem der sich in langer Flucht hinziehenden Gemächer die gedämpften Klänge