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eVi^are tsltunL bevor-! be sm :n sicm eisan«» Mten Sie sich vor ihm! Noch glauben Sie, daß Ihr Leiden nur eine kleine Störung Ihres Wohlbefindens sei, und doch steht vielleicht der Würger schon vor der Tür. Oder umgekehrt: Sie haben vielleicht die Hoffnung auf vesserung schon langst ausgegeben, haben sich aus ferneres langes Leiden oder auf ein frühes Ende gefaßt gemacht, und dabei steht die Genesung in nächster Nähe und Sie brauchten sie nur Herbeizurusen. Gb Tod, langes Siechtum, oder baldige Genesung - das sind Fragen, mit denen Sie sich ernstlich beschäftigen müßen, werden Sie sich klar darüber, was Ihnen fehlt! vielleicht ist es gar nicht so schlimm, wie Sie glauben, vielleicht aber viel schlimmer. Zunächst: Wie steht es mit Ihrer Verdauung? Ist der Appetit gut und regelmäßig? Haben Sie täglich zu derselben Zeit Stuhlgang, und ist dieser von normaler Beschaffenheit, oder wechselt Verstopfung mit Durchfällen ab? Haben Sie sonstige Verdauungsstörungen, wie z. V. Sodbrennen, öfteres Drechen, Leibschmerzen, Blähungen, häufige Nlagen- oder Darmkatarrhe, Empfindlichkeit gegen manche Speisen usw.? Leiden Sie an Hämorrhoiden? Und Ihre Nerven? Haben Sie ost,Kopfschmerzen, Herzbeschwerden, Ohrensausen, Muskelkrämpfe in Füßen, Deinen, im Unterleibe oder im Halse? verursachen Ihnen Arger oder Aufregung Verdauungsstörungen? verspüren Sie eine Verminderung der Arbeitskraft oder sonstiger Kräfte, die eigentlich mindestens bis zum 60. Lebensjahre normal sein sollten? Leiden Sie an Schlaflosigkeit, schweren Träumen, Gedächtnisschwäche, Mattigkeit, Beklemmungen, Angstgefühlen, Gliederzittern? Ist Stoffwechsel und Vlutzirkulation in Ordnung? Leiden Sie an Gicht, Rheumatismus, Korpulenz oder übermäßiger Abmagerung? Ist Ihr Urin stets dunkelgelb, wie er sein soll, oder öfter wasserhell, grünlich, trübe oder strohgelb? Fühlen Sie öfter ein leises Ziehen in einzelnen Muskelpartien, leise oder stärkere Schmerzen an einzelnen Stellen des Körpers, wenn Sie diese gelinde drücken, besonders an den Schläfen, auf dem Scheitel und seitwärts am Halse? Haben Sie Krampfadern oder sind die Adern an den Schläfen auffallend geschlängelt? Spüren Sie manchmal früh nach dem Aufstehen, oder wenn Sie sich bücken, ein leichtes Schwindelgefühl? Haben Sie bei längerem Stillsitzen und vor dem Einschlafen oft kalte Füße? Oder leiden Sie an Nachtschweißen? Sind Herz, Nieren, Leber und Galle in Ordnung? Ist die Hautfarbe immer normal oder grau, gelblich, anter rein- Ltwrr men. auffällig bleich? Haben Sie oft mit Erkältungskrankheiten zu tun, also mit Katarrhen des Halses, der Nase, der Brust, mit Husten, SchnupfSn, Mandelentzündung? prüfen Sie genau Ihren GefundheitsftünL an Hand dieser Liste und Ihrer eigenen Erfahrungen!