Volltext Seite (XML)
DrrMWrLrMrr belg. 39. - 7 > ,q «. »en und > ausrei. ie Stadt !S dienst, ent der grüßung ger, Dr. turnwart cwaltung rklärung »ältnilsta edeutun, DT„ Dr rze Ich des L., ß (ML ordnet«, zum <S« hört; b,. »er und antraten. MN ist. Mischostzweröaer Einzige Tageszeitung im Amtsgexichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektton und de, Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitung inallenVolksschichten Beilagen: Bilderwoche, Jugend u. Deutschtum, Mode vom Tage, Fra« und Heim, Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag vop Friedrich May G.m.b.H. in Bischofswerda. Fernsprecher Nr. 444 und 44b lsschusle- Schwarze, nstaltun- rerechtigt ihre Be. nstaltun- nbschnit- n Jahre, turnseste lttsiudcn. der nicht der ei», slichttage Zu den für 1927 oßzügige >estehend er-Turn- ichkeiten. Tagung den 11. oorfenen >sten der für das in Aus- >gen den sschusses ausschuß )aß die auchbare zu fol- t berech- >pfes zu gen und der das sammenhang gebracht. Leider pflegt man auch in Deutsch land immer noch voneinem „überraschendenAufblühen" der deutschen Handelsflotte zu reden, ohne die Unklugheit sol cher Selbstanvreisung, ohne vor allem die Tatsache zu be denken, daß die deutsche Handelsflotte jetzt noch nicht viel mehr als halb so groß ist wie vor dem Krieg. Es ist nicht so sehr ein Erstarken, sondern ein gewisser Weitblick der deutschen Reedereien, der es ihnen möglich gemacht hat, den größten Teil des deutschen überseeischen Passagierver kehrs wieder an sich zu bringen. Noch in der Zeit des Wie deraufbaus erkannte man in der deutschen Schiffahrt, daß mit dem Zwischendecksystem der Vorkriegszeit endgültig ge brochen werden müßte, daß der Passagierverkehr sich in neuartigen Bahnen bewegte und somit auch neuartige Schiffe verlangte. Als Auswanderer über Hamburg und Bremen kommen nach Erlaß der amerikanischen Bestim mungen fast nur deutsche Staatsangehörige in Frage in einer Anzahl von etwa 60 000 jährlich. Diese den Aus wanderern aus Osteuropa gegenüber kulturell und sozial bedeutend höher stehenden Leute bedürfen einer anderen Beförderungsmöglichkeit, als sie bisher für die Auswande rer auf englischen Schiffen vorhanden waren. Diesen Ge sichtspunkten mußten die deutschen Reedereien beim Bau ihrer neuen Schiffe Rechnung tragen. Der spezifisch deutsche Geschmack, eine gewisse deutsche Behaglichkeit und vor allem die deutsche Muttersprache an Bord in der 3. Klasse der neuen Hapag- und Lloydschiffe hat die Auswanderer sofort wieder zu den deutschen Reedereien gebracht. Ebenso die deutschen Kajütspassagiere. Der Reisever kehr in der 1. und 2. Klasse ist heute eine der Haupter werbsquellen der Uebersee-Reedereien. Die Isolierung des Deutschtums nach dem Krieg hat es mit sich gebracht, daß viele deutsche Ueberseereisende mit oder ohne Grund damit rechnen zu müssen glaubten, auf fremden Schiffen irgend welchen Unannehmlichkeiten oder Peinlichkeiten ausgesetzt zu sein. Sie zogen es deshalb vor, sobald es sich machen ließ, mit deutschen Schiffen zu fahren. So waren die ersten deutschen Schiffe immer voll besetzt. Sie haben nicht um die Gunst des deutschen Reisepublikums zu kämpfen brau chen, sie wurden vielmehr von diesem erwartet. Eine für die englischen Reedereien schmerzliche Auswirkung der antideutschen Propaganda. Der moderne Touristenverkehr erstreckt sich über die gynzen Sommermonate. In den Reiseverkehr von Neu- york nach Hamburg teilten sich bisher die englischen, ameri kanischen und deutschen Linien. Da in erster Linie Deutsch- Amerikaner von drüben hierherkommen, scheinen die deut schen Schiffahrtsgesellschaften aus naheliegenden Grün den auch drüben wieder Terrain gewonnen zu haben; die Einbuße der Engländer dürfte in diesem Fall nur gering sein; da der Hauptstrom der diesjährigen Europarcisendcn nach Frankreich und England gegangen ist. Zeitlich fällt die Einstellung der englischen Abfahrten mit der vollständigen Einfahrung der diesjährigen deut schen Einwanderungsquote nach Amerika zusammen. Ob gleich man englischerseits nur von einer vorläufigen Ein stellung redet, glaubt man in Hamburg nicht an eine Wie deraufnahme der Dienste, wenn die Gesellschaften erst einige Zeit draußen geblieben sind. Denn inzwischen wer den die deutschen Reedereien Gelegenheit haben, den Pre- stigegewinn im eigenen wie im deutschen Interesse auszu- , nutzen. Graf Westarp über die politische Lage. Karlsruhe, 14. Oktober. In einer Versammlung des deutsch- nationalen Landesverbandes Karlsruhe besprach Graf Westarp die politische Lage. In seinen Ausführungen zur Außenpolitik sagte der Redner u. a.: Unser Parteiprogramm stellt in den Vor dergrund alles politischen Denkens und Wollens die Freiheit des deutschen Voltes von fremderZwungshcrr- schast. Das Ausland muß begreifen lernen, daß Deutschland an den Willen zur Versöhnung und Verständigung nicht glauben kann und sich nicht gleichberechtigt fühlt, solange nicht durch Taten seiner Entehrung und Unterdrückung ein Ende gemacht wird. Die Grund lage aller Unterdrückung Deutschlands ist und bleibt die erpreßte Lüge des deutschen Schuldbekenntnisses, kein Mensch in der wett zweifelt mehr, daß die »eparalionslast de. Da- wes-Abkommen, neu geregelt werden muh. Das wird nur dadurch geschehen können, dah an Stelle der öffentlich-rechtlichen Zahlungen ein- Gesamtanleihe, möglichst eine international-An- leihe, tritt, deren Zinsen nicht höher sein dürfen, al» Deutschland sie wirklich ohne Gefährdung seiner Währung direkt bezahlen kann. Der Blick auf das Ausland läßt es nicht als möglich erschei nen, den von Briand inIhoiry gemachten Vorschlag einer Teil- lSsung al» eine Angelegenheit zu behandeln, die lediglich zwi- schen Frankreich und Deutschland zu erledigen wäre. Schon rein formell betrachtet, haben die übrigen Massegläubiger der Lawes-Schuld entscheidend mit zu reden Da» letzt« Wort aber hat Amerika zu sprechen, dessen in engster Füh- lung mit ihrer Regierung stehende Banken das Geld für den gan- zen Plan herzugeben haben. Im übrigen ist bekannt, dah eine umfassende Regelung der deutschen Reparationslast in Verbindung mit einer solchen der gesamten interalliierten Kriegsschulden im Auslande, insbesondere bei der amerikanischen Grohsinanz, länÄt Gegenstand eingehender Erwägungen und Erörterungen ist. Mr sind nicht die „ewig Gestrigen", sondern wir stützen uns auf dje neuesten Erfahrungen, wenn wir behaupten, daß in Frankreich die alte Einstellung auf Kamps gegen Deutschland und um den Rhein noch nicht dem neuen Geiste der Verständigung gewichen sind. Neben dieser Warnung ergeben sich für uns sehr positiv« Forderungen an die deutsche Politik. Sie muß mit den ande ren Mächten des Dawes-Paktes in enger Fühlung bleiben und sich den Weg zur Annäherung an neue Machtkonstellatio- n e n, wie sie sich jetzt im M it t e l m e e r zu ergeben scheinen, oder an den Ostcn nicht verbauen, insbesondere aber die weiteren Dee- Handlungen nur unter genauester Beachtung unserer Beziehungen zu den Bereinigten Staaten führen. Engste Fühlung mit Amerika sollte auch in den Verhandlungen über die Abrüstung gehalten werden, die ihrem bisherigen Ergebnis nach doch geradezu als eine Farce und als Hohn auf das entwaffnete Deutschland cmpsunden werden muß. Zur Frage der Regierungsbildung erklärte der Red ner n. a.: Die Stellung, die inzwischen vom Zentrum und der Volk partei eingenommen wqrden ist, verbessert nicht die Möglich keit eines Zusammenschlusses der staatsbürgerlichen Kräfte zur Rcgierungsgemeinschast im Reiche, in Preußen und in Sachsen. Nicht wir haben Anlaß, irgend etwas an den auf unserem Kölner Parteitag bekanntgegebenen Grundlagen und Grenzen der Einigung zu ändern oder hinzuzusügen. Somit haben die Parteien der Mitte ein klares, unverwischbares Bild von der Verantwortung, die sie übernehmen, wenn sie daran festhalten, entweder mit der - Sozialdemokratie oder in einer unsicheren Minderheitsregierung, - die unter sozialdemokratischem Einsluß steht, gegen uns zu regieren, i Solange die Mitte die Verantwortung tragen will, uns in der Stel- lung der Opposition zu belassen, werden wir unsere positive Arbeit auch in der Opposition entschlossen und mit guter, in der Vergan- genheit wohlbegründcter Aussicht auf Erfolg fortsetzen. Die Uertagung der Koalitionsverhand- lungen in Preusten. Berlin, 15. Oktober. (Drahtb.) Dem Wunsche der sozialdemokratischen Fraktion im preußischen Landtag nach Vertagung der Verhandlungen über eine Regierungserwei terung in Preußen sollen sich den Blättern zufolge auch die beiden anderen Regierungsparteien angeschlossen haben. Das B. T. will sogar wissen, daß bei allen drei Regierungs parteien die 'Auffassung bestehe, daß die Kabinettsfrage in Preußen nicht gesondert, sondern zusammen mit der Koali tionsfrage im Reiche geregelt werden müßte. Nach der gest rigen Plenarsitzung im Landtag fand noch eine Fraktions sitzung der Deutschen Volkspnrtci statt, die streng vertrau- lich war. Stürmischer Auftritt in der Wandel halle des preußischen Landtages. Berlin, 14. Oktober. Heute nachmittag kam es in den Wandelgängen des Landtages zu stürmischen Auf tritten. Eine Abordnung von Erwerbslosen, bei der sich vier Frauen befanden, kam von einer Milmersdorfer Erwcrbslosenversammlung in den Landtag und verlangte den Abgeordneten Heilmann zu sprechen. Dieser wurde hcrbeigeholt und fragte, ob die Demonstrierenden zur so- zialdcmokratischen Partei gehörten. Sie verneinten das unter lauten Schmähungen. Abg. Heilmann (Soz.) erklärte, als sie sich als Kommunisten zu erkennen gaben: „Dann habe ich nichts mitIhnen zu sprechen und werde Ihnen keine Antwort geben". Er entfernte sich da- rauf. Nunmehr stieß die Deputation besonders die Frauen wüste Beschimpfungen gegen die Sozialdemokra ten aus. Als der Landtagspräsident Bartel herbeieilte, und sich zu erkennen gab, wurde er mit lauten Schreien „Ar beiterverräter" empfangen. Der Landtagspräsident wies die Deputation darauf aus dem Hause. Nur widerwillig folgte sie unter weiteren lauten Verwünschungen der Auf forderung. Kriminalpolizisten wurden herbeigerufen, brauchten aber nicht cinzugreifen. Berlin, 15 Oktober. Für die heutige Landtagssitzung, in der bekanntlich der Hohenzollernvergleich in dritter Le sung erledigt werden soll, sind alle Zuschauerkar ten durch die Fraktionen bereits vergrif« f e n. Anscheinend ist es den Kommunisten gelungen, zahl reiche Karten für Rote Frontkämpfer und Erwerbslose auszuteilen und man kann damit rechnen, daß es morgen wieder zu stürmischen Szenen im Landtag« kommen wird. Die Kommunisten sind anscheinend entschlossen, ihre Obstruktion bei der dritten Lesung mit allen Mitteln fortzusühren. Sie werden den versuch machen die Verabschiedung der Hobenzollernoorlag« auf parlamen tarischem Wege zu verhindern, soweit es überhaupt In ihren Kräften steht. Oer englische Rückzug aus -er Hamburg-Neuyork-Kahri. Von Dr. K. H. Berger. Im Binnenlands hat kürzlich eine Meldung beträcht liches Aufsehen erregt, nach der die White Star-, Ameri can- und Cunard-Lines beabsichtigen, sich aus der Neu- york-Hamburg-Fahrt zurückzuziehen. An der Wasserkante selbst, wo man die Verhältnisse täglich verfolgen kann, sah man seit längerer Zeit diesen Entschluß kommen, nachdem bereits vor Jahresfrist die Royal Mail Steamship Co. ihren seinerzeit mit vielen Unkosten aufgezogenen Dienst — im Hamburger Hafen sind von ihr große Kaianlagen ge pachtet worden — hat aufgeben müssen. Man braucht nicht so weit zu gehen und diesen Rück zug der englischen transatlantischen Reedereien als einen Wendepunkt in der deutschen Seeschiffahrt anzusehen. Viel mehr ist er symptomatisch, wie offen in englischen Blättern zugegebend wird, für den Nonsens einer großen Anzahl Bestimmungen des Versailler Vertrages, die im Laufe der Zeit durch die unaufhaltsame wirtschaftliche Entwicklung zur Farce werden, oft sogar zum Schaden derer wirken, de nen sie nützen sollen. Eben der Versailler Vertrag hat den großen ausländischen Reedereien die deutschen Häfen geöff- net in dem Maße, wie es den deutschen Reedereien infolge der Schiffsabgaben unmöglich war, tätig in den Seeverkehr einzugreifen. Damals wurden von ihnen in Hamburg Hafengelände gepachtet und Luxuskontore in den Haupt straßen der Stadt eröffnet, weil man in England mit einem jahrelangen glänzenden Geschäft in Hamburg rech nete. Man glaubte eine ungeheuere Zunahme der übersee ischen Auswanderung au» Mittel- und Osteuropa voraus sehen zu dürfen und stellte die ganze Organisation darauf ein, das Erbe der deutschen Schiffahrtsgesellschaften antre- tcn zu können, die allein im Jahre 1913 über 400 000 Aus wanderer über den Ozean gebracht hatten. Diese Hoffnung hat sich nicht erfüllt. Erst im Jahre 1920 setzte die Aus wanderung über deutsche Häfen in äußerst bescheidenem Nahmen wieder ein, brachte dann im Jahre 1923 einen Höhepunkt mit etwa 156 000 Auswanderern, um in den letzten Jahren wieder auf etwa 70 000 herabzusinken. Diese Zahlen umfassen die gesamte Auswanderung, also die nach den Vereinigten Staaten, Kanada, Süd- und Mittelamerika usw. Vor allem die Auswanderung nach Nordamerika sollte den englischen Reedereien das Geschäft bringen. Du kam 1921 mit dem amerikanischen Einwande rungsgesetz die große Enttäuschung. Durch die Kontingen tierung der Einwanderung wurden die osteuropäischen Länder, die bisher das Hauptheer der Auswanderer ge stellt hatten, am meisten betroffen. Cs ist sehr wenig be kannt, einen wie grundlegenden Wandel die Drosselung der amerikanischen Einwanderung auf das transatlantisch« Passagiergeschäft und die Struktur der modernen Reederei überhaupt gemacht hat. Für die englischen Gesellschaften wurde nach einem hoffnungsvollen Anfang «ine gänzlich neue Lage geschaffen, die ihre Organisation über den Hau- fen warf und ihr gesamtes weiteres Verbleiben i i dieser Fahrt in Frage stellte. Die Folge «ar ein langsames, aber stetiges Abbröckeln der Dienste, di« ohne festen Hinterhalt allen Zufälligkeiten der Konjunktur ausgesetzt waren und jetzt zwangsläufig den deutschen Reedereien weichen "Eser Präsident der White Stac-Line, Mr. Franklin, hat die endgültige Einstellung des Dienstes Ne,mork-Ham- bürg mit einem Erstarken der deutschen Schiffahrt in Zu- Tagesschau. Reichspräsident von Hindenburg ist in Braunschweig zu einem Besuche der Regierung eingetroffen. * Die Verhandlungen zur Umbildung der preußischen Regierung sind bis zum 3. November vertagt worden. * In den Wandelhallen des preußischen Landtags kam es Donnerstag nachmittag zu stürmischen Auftritten mit einer Erwerbslosenavordauag. Aus Paris wird gemeldet, daß im Laufe der Dezem bertagung des Völkerbundes in Genf der Vorschlag ge macht und wahrscheinlich auch angenommen werden würde, die Märzkaguag de» Völkerbundes im Jahre 1927 in Ber lin abzuhalten. * Das ungarische Kabinett ist, nachdem der juristische Teil der Frankfälschung rechtskräftig erledigt ist, zurück getreten. Zu den mit * bezeichneten Meldungen finden die Leser Aus- iüsirliches an anderer Stelle. Ersch«iai»»a»«etfe: Irden Werktag abend« sttt den folgend. Tag. Bezug»«»»«» für die Zett eine« halben Monats: Frei tu» «au« halbmonatlich MK.120, beim Abholen in.der Geschäftsstelle wöchentlich SO Pfg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonnabend- und Sonqtagsnummer IS Pfg.) — Alle Postanstalten, sowie unsere Zeitungsausträger «.die Geschäftsstelle nehmen Bestellungen entgegen Postscheck-Konto: Amt Dresden Nr. 1521. Gemeinde- » ^»bandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. S4. Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Störung des Betriebes der Zeitung oder der Besörderungseinrich» A"tztn — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung de» Bezugspreises. Anzeigenpreis (in Reichsmark): Die 43 mm breit« einspaltig, Grundschristzeile 25 Pfg., örtliche Anzeigen 20 Pfg, di« SO mm breite Reklamezeile (im Textteil) 70 Pfg. Für da» Erscheine» von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmte» Plätzen keine Gewähr. — Rabatt nach Taris. — Für Sammel, anzelgen tarifmäßigen Ausschlag. — Erfüllungsort Btschofmverbq Nr. 242 Sonnabend, den 16. Oktober 1926. 81. Jahrgang