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Der sächsische Erzähler : 14.08.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-08-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192608149
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19260814
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19260814
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-08
- Tag 1926-08-14
-
Monat
1926-08
-
Jahr
1926
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 14.08.1926
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Kii XI. Som Bischofswerda, für Heidenmission. dienst (3.—8. Schul scn. Oberpfarrer C Montag, de koniesaal. 8 Uhr: Dienstag,i Mittwoch, i Gottesackerkirche — Freitag, de Kollekte am vei Beerdigt: > g Man. 10 Tage. Puhkau. Vorr den 16. August, abc vortrag. Burkau. Früh Beerdigt ai 10 Tage alte Sohn Schmölln. Vor dcrgottesdienst. Na 8 Uhr: Jungmädchei Hof. Zahlreiches Ei 8 Uhr: Jungmänner Rammenau. Bo Beichte und Abendn llhyst a. T. Frii wend. Gottesdienst: 2 Uhr: Unterredung Pohla. Bonn.! — Dam VuMkk lm spsel gekvkel. Wj- aus Budapest gemeldet wird, ereignete, sich in der Gemeinde Marion eine furchtbare Kindertragödke. Ein Sjähriger Knabe war mit seinem kjährigen Schwesterchen allein im Elternbause. Er nahm das scharfgeladene Gewehr des Vaters und legte es im Scherz auf seine Schwester an. Das Gewehr entlud sich und die Schwester erhielt einen Kopfschuß, dem sie nach eini gen Minuten erlag. — Verurteilung eines untreuen Gemeindevorstehers. Der Gemeindevorsteher des Halleschen Vorortes Bueschdorf, Fabrikbesitzer Jähnicke, wurde vom erweiterten Schöffen gericht Halle wegen Unterschlagung von 30 000 .ll Gemeinde geldern zu neun Monaten Gefängnis verurteilt. — lleber die vrandkatastrophe in Großendors bei Stolp ist noch zu melden, daß nach den letzten Angaben 27 Wirt schaften mit insgesamt 50 Gebäuden den Flammen zum Opfer gefallen sind. Ueber die Entstehungsursache verlautet noch nichts Bestimmtes, da die Untersuchung bisher nicht ab geschlossen ist. Menschenleben sind nicht zu beklagen. Die ersten Schätzungen über den Viehverlust haben sich glück licherweise als stark übertrieben herausgestellt, da sich zur Zeit des Brandes viel Vieh aus der Weide befand. Die Ob dachlosen sind vorläufig auf dem Gutshofe, zum Teil in den vom Feuer verschont gebliebenen Wirtschaften untergebracht worden. Im Stolper Kreise sind zur Steuerung der ersten Not unverzüglich Sammlungen veranstaltet worden. Der zuständige Landrat ist mit dem Oberstaatsanwalt zur Auf nahme des genauen Tatbestandes nach Großendorf gefahren Hiervon werden die Maßnahmen der Regierung in Köslin abhängen. Voraussichtlich wird man versuchen, die Gebäude mit Hilfe von Hauszinssteucrhypotheken wieder zu er richten. — Endliche Modernisierung aus der Riescngebirgsbahn. Die Reichenberg-Gablonz-Tannwalder Eisenbahn, die wich tige Strecken ins Riesengebirge, sonst bekannt durch den denk bar elendesten Wagenpark, bei dem sich jetzt während der Fahrt sogar eine ganze Wagenwand von der Decke löste, wird nun endlich eine moderne Neuerung aufweiscn, einen nach neuestem Prinzip erbauten modernen M otorwagen von 150 L8 mit Platz für 110 Personen, der für den Schnellver kehr zwischen den Stationen Reichenberg-Kablonz und Gab lonz-Tannwald bestimmt ist. Schon im September soll der noch im Bau befindliche Wagen eingestellt werden. — Ein Zirkus auf der Landstraße überfallen. Der Zir kus Gleich, der soeben sein Gastspiel in Aschersleben beendet hatte- hat eine» schweren.finanziellen Schaden erlitten. Aus d.em Wege von Aschersleben nach Nordhauscn, wo er in die sen Tagen ein Gastspiel geben wollte, wurde der Kassen wagen und der darin befindliche Knssenschrank erbrochen. Die Täter erbeuteten Geld und Schmucksachcn im Werte von 76 000 <tl und entkamen unerkannt. — Als er wiederkam . . . Ein Bergarbeiter kehrte nach Verbüßung einer achtjährigen Zuchthausstrafe zu seiner Frau nach Duisburg zurück. Dort überraschte er sic mit einem ehemaligen Freund, sagte nur: „Ach, Verzeihung, daß ich störe" und verschwand wieder. Man fand ihn kurz da rauf in einem Walde vor der Stadt erhängt auf. — Der erste Todesfall des Sumpsficbcrs in lNiedcrfchle sien. Aus Glogau wird gemeldet: In Brieg ist der lang jährige Stationsvorsteher Döring am Sumpfficbcr gestorben. Es ist dies der erste, mit Sicherheit auf das Sumpffieber zurückzuführendc Todesfall. — Eine neue Rheinbrück<5 bei Mannheim. Wie gemel det wird, soll mit dem Bau einer neuen Nheinbrücke zwischen Mannheim und Ludwigshafen in der allernächsten Zeit be gonnen werden. Die neue Rheiubrückc wird durch die Reichs bahnverwaltung erbaut, in deren Besitz sic dann auch über gehen wird. Die Mittel für den Bau stellt die Reichsregie rung zur Verfügung. — Unfreiwilliger Selbstmord aus der Bühne. Bei der Aufführung eines russischen Künstlertheoters in Genf sollte sich einer der Schauspieler mit einem Vühncnrevolver er schießen. Er gab auch den Schuß ab und brach vorschrifts mäßig zusammen. Als er aber nach Schluß des Aktes immer noch regungslos liegen blieb, stellten seine Kollegen mit Ent setzen fest, daß er sich durch eine richtige Rcvolverkugel schwer verletzt hatte. Die Kugel ist ihm anscheinend von einem Feind in dn Revolver gesteckt worden. — Ein Dorf stürzt in den See. Das malerisch. Dörfchen Morcote, das am Ufer des Luganer Sees in der Schweiz liegt, ist in Gefahr, in den See abzustürzen. Morcote liegt an einer schroffen Böschung über dem See. Man befürchtet nun, daß das Wasser das Fundament untergraben hat. Be reits im Jahre 1862 verschwanden eine Anzahl Häuser und ein Stück des Kais im See. Vor einigen Tagen ist nun wie der ein Teil des Kais, aus.dem ein Kaffeehaus stand, in den See abgcrutscht. Man hofft, daß die Schweizer Behörden Mittel finden werden, um den gänzlichen Untergang des Dörfchens zu verhindern. — Eine unterirdische Minialurbahn. Die kleinste und seltsamste Eisenbahn unter der Erde besitzt jetzt das Tricstiner Dorf Postunia. In der Nähe des Dorfes befinden sich wun dervolle Grotten, die wirr durcheinander gehen und bisher nur mit großer Vorsicht besucht werden konnten. Oft haben sich Touristen in diesem Grottenlabprinth verirrt. Jetzt ist eine Miniatureisenbahn für 250 Personen geschaffen worden, die achtmal täglich die Krotten in ihrer ganzen Verschlun- genheit befahren kann. Ihr Schicnenstrang hat eine Länge von 11,2 Kilometer. — Die Dauernieserin. Amerikanische Aerzte behandeln in Bristol seit einem Monat die fünfzehnjährige Schülerin Dorothea Baker. Das Mädchen muß seit vier Wochen an dauernd niesen und ist nur während des Schlafens van die sem merkwürdigen Leiden befreit. Trotzdem die besten Mediziner Amerikas sich mit der Dauernieserin beichintigen, ist es, wie die B. Z. meldet, noch nicht gelungen, die Ursache! dieser Erkrankung und ein Heilmittel zu finden. Die kleine Baker ist auf Grund der großen Anstrengungen so schwach geworden, daß sic im Bett liegen muß. Gin neuer Perkehrsfiugreugtyp. Berlin, 12. August. (Tcl.-U.) Heute vormittag wurde auf dem Flughafen Staaken ein neuer Verkehrsslugzeugtgp von der Deutschen Lufthansa für ihren Betrieb übernommen. Es handelt sich um eine Konstruktion der Bremer Focke- Wulf-Werke, einen Hochdecker, der mit zwei Motoren zu je 70 PS., Typ Lunkers L la ouiügerLfiek ist unk krel Passa giere mit Gepäck befördert. Während der Vorführungsflüge, die in Gegenwart von Vertretern des Reichsverkehrsministe- riums und des Vorstandes der Deutschen Lufthansa amMon» tag, den neunten August auf dem Tempelhofer Felde statt fanden, und bei denen Direktor Wulf die Maschine steuerte, wurde wiederholt durch Abstellen des einen Motors gezeigt, daß der Apparat trotz des Drehmomentes des anderen Mo tors mit Hilfe eines großen, aber ausgeglichenen Seitenru ders seitlich, genau geradeaus weiterfliegen kann. Das Flug zeug vereinigt demnach in sich eine durch die zwei Motoren gewährleistete blondere Betriebssicherheit mit einem durch niedrigere PS.-Zahl erzielten sparsamen Betriebsstoffver brauch. Wie man hört, beabsichtigt die Lufthansa das Flug zeug im Zubringerdienst zu verwenden und wird es in ihren Strecken dieser Tage in den Verkehr setzen. Gin neuer Weltrekord im Segel streckenflug. Berlin, 13. August. Wie ein Drahtbericht von oer Wos- serkupe meldet, startete Flieger Kegel am Donnerstag nach mittag 3.17 Uhr auf einem Hochdecker bei starkem Westwind. Trotz Gewitter landete er nach etwa einer Stunde glatt in Gompertshausen bei Hildburghausen. Die zurückgelegte Strecke, 65 Klm. Luftlinie, stellt eine Streckenwelthöchstlei- stungdar. Die bisherige Höchstleistung stellte Nehring im vergangenen Herbst mit 24,4 Klm. auf. Wsr «Isr Jurist rsar. Gehaltspfändung. In den heutigen traurigen Zeitläuften kommt es leider oft ge nug vor, daß das Gehalt des Angestellten der Pfändung unterwor fen wird. Wiederholt konnte von der Rechtsschutzabteilung des GDA. fcstgcstellt werden, das; dabei die gesetzlichen Bestimmungen nicht in dem gebührende» Maße beachtet worden sind und der Ge- pändcte einen um so empfindlicher wirkenden Schaden erlitt. Es ist deshalb zweckmäßig, die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen kurz gefaßt an einem praktischen Beispiel wievcrzugeben. Vorab sei bemerkt, daß eine ganze Reihe gesetzlicher Vorschriften über Lc>hn-(Gehalts-)psündungen vorhanden und die sich daraus er gebende Bercchnungsweisc gar nicht so einfach ist. Der Gläubiger kann auf dem Wege der Zwangsvollstreckung das Gehalt seines Schuldners pfänden. Ist cs eine Privatschuld — im Gegensatz zu einer öffentlichen, z. B. Steuerriickstand — so kommt zur Erwirkung des Pfändungsbeschlusses das Vollstrcckungsgericht (Amtsgericht) in Betracht. Der Pfändung ist im allgemeinen nicht das ganze Gehalt unterworfen, sondern nur ein Teil. Unbeschränkt ist sic zu lässig beim Einkommen ous Nebenbeschäftigung, aber auch bei sol chem aus Hauptbeschäftigung, jedoch nur dann, wenn die Dienste ge leistet wurden, der Fälligkeitstag nbgelausen war und der Ange stellte sein Gehalt nicht schon verlangt hatte. In allen anderen Fällen ist die Pfändungsmöglichkcit eingeschränkt, also, wenn der Angestellte in einem Dienstverhältnis steht, das seine Erwerbstätig feit ganz oder hauptsächlich in Anspruch nimmt. Es ist dann un pfändbar das Gehalt bis zur Summe von 30 Mark für die Wache, und, stNprtt höher ist. einem Drittel de« Mehrbetrages. Eine wettere Erhöhung de, unpfändbaren Teils tritt ein, wenn der Schuldner sejvem Ehegatten, Verwandten oder einem unehelichen Kinde den Unterhalt zu gewähren hat. Es tritt dann eine weitere Erhöhung für jede dieser Personen um ein Sechstel ein, jedoch Höch, sten» bi» zu zwei Dritteln des Mehrbetrags. Uebersteigt das Gehalt aber 100 Mark für die Woche, so findet diese besondere Begünsti- gung für unterhaltspflichtige Angehörige keine Berücksichtigung. Ausgenommen ist hierbei aber die Pfändung zugunsten lausender Unterhaltsforderungen der Verwandten und Ehegatten oder wenn es sich um Steuern handelt. Dann kommt überhaupt keine Be- schränkung in Frage und bei Alimentation unehelicher Kinder nur in abgeschwächtem Maße. Hat der Angestellte monatliche Gehaltszahlung, wie es ja mei stens der Fall ist, so ist die Höhe des unpfändbaren Gehaltsteils verschieden und zwar dem Monat entsprechend. Im Juli z. B. wäre wie folgt zu rechnen: Angenommene Gehaltshöhe nach den üblichen Abzügen 240 Unpfändbarer Betrag — 31/7 : 31 (Woche 7 Tage, je nach Monat, Juli 31—31/7). Unpfändbar also 31X31 —061 : 7—132,85 -4t. Von 240 Mark gehen also ab 132,85 -4l, bleiben 107,15 -4t hiervon, wenn der Angestellte alleinsteht, ein Drittel — 35,70 — so daß pfändbar überhaupt nur 71,45 bleiben. — Bei Verheirateten verringert sich die Pfändungsmöglichkeit ent sprechend der Unterhaltspflicht. Ist vom Amtsgericht der Pfändungsbeschluß ergangen, so darf nach seinem Empfang vom Arbeitgeber das Gehalt im Betrage des unpfändbaren Teils ausgezahlt werden. Wird schon vor der ge richtlich angeordneten Pfändung dem Arbeitgeber und dem Arbeit nehmer auf Grund eines Vollstreckungsurteils durch den Gerichts vollzieher die Nachricht von einer bevorstehenden Gehaltspfändung zugestellt (vorläufige Psiindungsbescheinigung), so wird dadvrü eine vorläufige Zahlungssperre bewirkt. Wichtig für Vereine und Vereins mitglieder. Bei der Bedeutung, die in Deutschland das Vcreinswescn von jeher hatte, und insonderheit bei der starken Entwicklung, die cs in der neueren Zeit genommen hat, war cs keine Seltenheit, daß ein Mitglied, daß sich aus diesem ober jenem Grunde mißliebig gemacht hatte/ gegen seinen Willen ausgeschlossen wurde. Das führte natürlich regelmäßig zu Zank und Streit und chließlich auch zu Prozessen. Die Gerichte bevorzugten aber in diesen Fällen regelmäßig ein kurzes Verfahren. Sie stelle» sich einfach auf dett Standpunkt, daß sie nur zu prüfen hätten, ob dis Ausschließung in rein f o r m e l l c r B ez i e h u n g den Satzun gen entsprach, in eine Prüfung, ob sie sachlich gerechtfer tigt war, traten sie nicht ein. Diesen Standpunkt hat nun das Reichsgericht verlassen und damit unstreitig einem berechtig ten Empfinden Rechnung getragen. Denn es liegt aus der Hand, daß ein Ausschluß wider Willen des Betroffenen mitunter — man denke beispielKveise an einen Aerzteverein — diesen schwer schädi gen, ja für ihckMellcicht gar eine Lebensfrage bilden kann. In sol chen Fällen ist das Gericht nach der Erkenntnis des Reichsgerichts in Zukunft bet der Klage der Ausgeschlossenen gegen den Verein befugt, eine sachliche Nachprüfung des Ausschlußbcschlus- es nach der Richtung hin vorzunehmen, ob nicht in dem Vorgehen >es Vereins gegen das Mitglied eine offenbare Ungerechtigkeit zu inden ist. Damit ist die sogenannte Äereinsautonomie erheblich eingeschränkt. 1. Ziehung 4.Masse ILO.Sachs. Lanöeslotterke Ziehung am 12. August 1926 f OH»c Gcwöhr.) All« Nummern, neben welchen keine Gcwlnnbezelchnung stehl, sind mit Mark gezogen. IkOVV» oui Nr. 26686 bei Herrn Mart. Kaufmann, Leipzig «Ik««o auf Nr. 64317 bei Herrn Waldemar Friedlich Nächst, Pirna. IVOS« auf Nr. SIS bei Herrn Busch L Co., Dresden. SVVV aus Nr. 52210 bei Herrn Otto Sprenger, Ostrih und Gust. Wiedemann, Dresden. SOSO aus Nr. ZS SSI bei Herrn Otto Baldaus, Bad Schandau und Paul Lippold, Leipzig. 3000 aus Nr. 48524 bei Herrn Hermann Leonhardi, Dresden und Emil Zarnrke. Dresden. «00» aui Nr. 83 506 bei Herrn tzrlcdr. Fricke L Co., Leipzig. «0»» auj Nr. ZS bei Herrn Friede. Fricke L Co., Leipzig. «SIS (10000) 7SS 754 961 240 (250) 77S 5Z2 212 600 210 969 308 063 750 <IVVV> 156 »>37 ess 852 182 724 IZS 4!y 874 (250) 05Z 541 5S5 IM 744 5ZI 5S7 427 2521 708 Ml 526 24Z 566(250) 6Z4 472 550 4Z7 (250) Z16 ZZI 8>7 SOS 520 3357 621 6SS 520 301 (250) 814 2S1 517(250) 45S 462 170 681 394 607 Z7I 617 4857 644 Z46 104 721 7Z7 42Z 824 456 ISZ 824 SZ7 V42 272 YZ6 020 LV12 (Z00) 2IZ 070 140 (ZM) 247 606 164 (250) 888 237 2ZS 424 (ZM) 4IS 22Y (500) 2Z4 553 518 654 «MO 608 428 871 Z2S 224 772 824 SOS 626 ISS (250) S8Z 647 834 137 856 (250) 014 SSY (250) 7400 743 633 065 762 703 303 481 224 S42 386 8238 (250) 854 544 537 318 002 477 (250) 717 107 67 > 442 120 703 782 (500) 674 IZS 274 346 506 SIS vil 880 (250> 254 275 446 (250) »140 151 (ZOO) 485 221 446 26S 276 862 433 OSi (250) 664 216 423 242 608 684 068 »»S32 441 243 813 248 306 614 012 021 353 186 SIS 235 548 S23 784 566 470 623 »»ISI 473 VIS 066 S67 412 (300) 046 843 856 324 (250) 834 638 017 1«SZZ 468 541 458 077 776 635 SIS 741 162 234 546(250) »»039 837 685 253 036 184 281 432 445 542 S42 117 315 458 554 846 5ZS <250) 503 332 640 (250) 14114 126 215 602 115 083 400 (250) 171 537 556 276 484 604 283 (250) 514 S23 244 (250) 182 »»218 803 (250) 057 623 004 068 535 454 i2S0) 135 675 162 865 (250) 540 450 485 4S2 333 332 »»376 026 612 US 563 385 21! 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Bundesm siher Rat Dle vorjährigen Sieger in der I Jugendklasse Bri Frohe Spor sich am Sonntag Strecke, die voi chcnbach—Görlitz Früh 5.46 Uhr r 65 Junioren soll Sportler, als sich kapelle und den in Bewegung sej Staatsstraße bis das geschlossen 6. gcnberg bei Oder Feld sosort mied, Löbau, das imm um 7,45 Uhr dui bilden sich mehre lingt cs der zwei geht es Görlitz Sprengung des tz der Ostritzer Berg auszureißen, doch ihren Borsprung gelingt cs den bc dann auch allein tausendköpsige Zr sall das Zielband Beim Jugeni sich leider einige l gezwungen wnrci sächlich beste Mai alle drei Sieger v den Kranz davon mustergültig, bcso die Sicherheit bei Bund bedeutet di Die Ergebnis In der Junii Zeit von 3.56.42 ( Std., 3. E. Ullmo berg) 4.l)3.40 Std. Klage: 1. B. Ko (Gclenau) dichtau 4. R. Höhne (E (Eckartsbcrg) dichi darf) 4.21.30 Stu 3. M. Schmidt (6 dorj) 4.27.24 Stur Verein sür B neu Sonntag aus 1. Jugend waren überlegenen Sebn nit; mit 1 : 0 in VsBer zusammen Mit diesem Rcsult Seiten siel kein Ti Unentschieden beit ncien sich besondci aus. Die Bcrtcidi Inncnsturm trotz s Schußsreudigkcit h müssen. Die 1. Juger (5 : 2) wieder gut Nächsten Som nig, um daselbst dc alle Beteiligten zu nach Hause. Morgen Som alten Sportplatz alten Sportplatz w tigen, damit die L Sportverein 0 3 Spiele ausgetrag 08 II — Spielv, 08 III — Sports 08 1. Jgd. — E Neukirch berick nur einen glückliche die 08er Jugend in etwas mehr Schuß, Sonntag, den der 1. Klasse auf dc diesem Spiel wird schneiden. Die An Gau eingegangen i
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