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" - - - " - - gen zu ahnden waren, bezw. war für Momente in dieser umfang reichen Strafsache die Freisprechung rechtfertigten. 200 pensionierte Minister. - Reichskanzler» SS Reichs- und 150 Landesminifier. tNa-druck verboten) Der Pensions- und Versorgungsfonds im Reichshaus- haltplan beläuft sich auf anderthalb Milliarden, wovon allein 1,4 Millarden für Zwecke der MIlitäroersorgung an- gesetzt sind. In dem Restposten von 85 Millionen, der für Zwecke der Zivilversorgung verausgabt wird, nehmen die pensionierten Minister einen großen Teil, fast die Hälfte, ein, denn das Reich hat insgesamt nicht weniger als 200 pensionierte Minister zu erhalten. Diese große Zahl läßt sich nur dadurch erklären, daß die verschiedenen Länder seit 1S18 so furchtbar oft ihre Minister gewechselt haben. Aus der Kaiserzeit sind nur 1 Reichskanzler (Fürst Bülow) und zehn Staatssekretäre zu versorgen, dagegen hat die Repu blik (ohne die zurzeit im Amt befindlichen 70 Minister) mit Dr. Luther schon 6 Reichskanzler, 36 Reichs- und 150 Lan desminister verbraucht, zusammen also mehr als 200. Die Pensionen sind zum Teil ganz außerordentlich hoch, und das kommt daher, weil den meisten der Herren, die Mi nister werden, ohne vorher im Staatsdienst gewesen zu sein, frühere Jahre angerechnet werden, in denen sie irgend einem anderen Beruf nachgegangen sind. So hat der verstorbene Reichskanzler Fehrenbach, der doch nicht lange dieses hohe Amt bekleidete, nur deshalb eine Jahrespension von 30000 Mark bezogen, weil man ihm 40 Jahre seiner Anwaltspra xis als „Dienstjahre im öffentlichen Interesse" in Anrech nung brachte. Die meisten von ihnen bekommen eine Pen sion, die zwischen 22 000 und 25 000 Mark sich bewegt, je nachdem wievjele Jahre ihres früheren Wirkens man ihnen als Dienstjahre im öffentlichen Interesse anrechnete. Natürlich sind neben dem Reich und Preußen auch die anderen Länder stark beteiligt, denn in den meisten Län dern ist der Ministerwechsel noch viel häufiger gewesen als im Reich, nur beziehen dort die Herren keine so hohen Pen sionen. Ueberall aber wird der Modus eingehalten, daß ein Beamter (Bürgermeister, Regierungs-, Post-, Eisenbahn rat usw.), der an sich schon pensionsberechtigt gewesen ist, obald er Minister war, ^nd sei es nur für einen Tag, so- ort Ministerpension bezieht, gleichgültig, ob er an die Stätte eines früheren Wirkungskreises zurückkehrt oder nicht. Da- »urch erhöhen sich die Bezüge so ungeheuer und deshalb ver gingen die 200 abgebauten Minister allein schon über 40 Millionen Mark an jährlichen Pensionen. Andere Republiken sind hartherziger, sie sagen, wir werden parlamentarisch regiert, also sind die Minister ge nau so wie die Kabinette, denen sie angehören. Vertrauens personen der einzelnen Parteien, und deshalb kann ihr Amt keinen Beamtencharakter tragen. Also bewilligt man ihnen, sobald sie gestürzt sind oder demissioniert haben, für eine Ucbergangszeit ein bestimmtes reduziertes Gehalt, aber nie-, mals leitet man aus einer kurzen Tätigkeit als Minister das Reckt auf lebenslängliche Versorgung her. Wenn wir so weitermachen, werden aus den 200 bald 300 oder 400 ge worden sein, und das kann sich Deutschland auf die Dauer nicht mit gutem Gewissen leisten. Neues aus aller Wett. — Zwei Sinder beim Bootfahren erkranken. Wie Drahtberichte melden, ereignete sich am Montag nachmittag an der sogenannten Bammelecke in Grünau ein großes Un glück. Ein Boot, in dem sich 15 Kinder befanden, sackte plötz lich weg und die Kinder gingen unter. 12 von ihnen, die des Schwimmens kundig waren, erreichten das Ufer. Eins der Kinder konnte von einem anderen Boot ausgenommen wer den. Zwei Insassen, die des Schwimmens unkundig waren, ertranken. Die Leichen sind noch nicht gesunden worden. — Mik einem geheimnisvollen Schwindler beschäftigen sich schon seit längerer Zeit amerikanische uend deutsche Kri minalbehörden. Am 1. März d. I. tauchte in Adair in Iowa (U. S. A.) ein junger Mann auf, der dem amerikani schen Ortspfarrer unter dem Siegel der Verschwiegenheit anvertraute, daß er der Prinz Christian von Sachsen und mit einer geheimen Mission seines Vaters nach Mollindo in Peru unterwegs sei. Er klagte sein Leid, daß er, auf dem Schiff verraten, in Cherbourg siä habe loskaufen müssen, um nicht den Franzosen ausgeliesert zu werden. Die Wi derwärtigkeiten hätten ihm 18 000 Mark gekostet, und er sei in Verlegenheit geraten. Der Pfarrer half dem vermeint lichen Prinzen mit 2350 Mark aus und erhielt dafür zum Unterpfand einen „Diamantring" eine „Uhr mit sieben Dia manten" und eine alte „Diamantkctte". Der „Prinz" ließ nach der Abreise nichts mehr von sich hören, und seine Un terpfänder erwiesen sich als unechtes, wertloses Zeug. Noch weniger glimpflich kam ein Geistlicher in Minden im Staate Nebraska davon, bei dem „Prinz Christian von Sachsen" Ende September v. I. vorsprach. Hier erschien er mit dem „General Kuhlmann", aus der Reise nach Mollindo in Peru, und erzählte, er sei nun in die unangenehme Lage geraten, die „sächsischen'Kronjuwelen" zu verwfänven. Dabei zeigte er einen „äußerst wertvollen Schmuck , den er an einer Ken ans der Brust trug. Auf diesen wollte der „Prinz" einstwei len etwas Geld ausnehmen. Für weitere Fälle besaß er noch, wie er sagte, die „Krone von Sachsen", die „General Kuhl mann" sich auf den Leib gebunden habe. Der Gast erhielt auf das «Schmuckstück" 1000 Dollar und empfahl sich unter vielen Dankesbeteuerungen. Der Schmuck war aber wert los. In Mollindo wußte man weder von einem „Prinzen von Sachsen", noch von seiner geheimen Mission. Daß der Schwindler ein Deutscher ist, kann wohl kaum bezweifelt werden. Dem Pfarrer in Adair zeigte er mehrere Bilder von Dresden, und er nannte Ihm auch die Namen einiger lutherischer Geistlicher, die dort amtieren. Bis letzt fahnden aber auch die deutschen Kriminalbehörden vergeblich auf den Hochstapler, für den sich besonders die Dresdner Kriminal polizei interessiert. — Von einem dreistöckigen Hau» abgestürzt und dabei frisch und munter. Von einem Vorfall, der wohl einzig da- stehen dürste, wird uns aus Halle (Saale) berichtet: Ein Klempnerlehrling hatte dieser Tage auf dem Dach des Höl lischen Diakonissenhauscs zu tun. Er rutschte plötzlich aus und stürzte von dem 17 Meter hohen Dach auf die Straße, wo er bewußtlos liegen blieb. Man nahm an, da er inne ren Verletzungen erlegen sei und brachte ihn sofort In die Klinik, wo die Acrzte kcststcllten. daß ihm nichts, aber auch nicht da» Geringste fehlte: Weder kii« leiseste Gehirnerschüt terung, noch irgendein Knochenbruch, noch die geringsten Verstauchungen. Dabei ist der Abgestürzte nicht etwa auf die weiche Erde gefallen, sondern auf den hartgepslasterten Hof. Die Aerzte erklärten, daß sie angesichts der Tatsachen vor einem Rätsel stehen. E» dürfte.wohl noch niemals vor gekommen sein, daß jemand aus einer Höhe von 17 Meter — man bedenke diese enorme Höhe — aus hartes Steinpfla ster gefallen und dabei nicht zu Schaden gekommen ist. Der deutsch-russische Außenhandel. Vor dem Krieg war Rußland unser bester Abnehmer. In den lebten Jahren wurde die deutsche Ausfuhr nach Rußland mehr und mehr durch unsere kapitalkräftigeren Konkurrenten zurückgedrängt, sodaß die Ausfuhr nach Ruß- land von der dritten Stelle an die zwölfte Stelle unserer Außenhandelszahlen gerückt ist. Nur für Farben und Arz neien sowie für Maschinen war im Jahre 1025 Rußland unser bestes Absaßland. Das neue Kreditabkommen mit Rußland soll nun dazu beitragen, den alten Markt zurückzu gewinnen. ... „ Handelsnachrichten. Vautzner Marktpreise vom 22. Mai nach amtlicher Feststellung. Gegenstand Deringster Preis Höchster Preis --r Weizen ...... 50 kg 14,00 14,60 Roggen ...... 50 , 8,00 8,80 Berste (Sommer-) . r . z 50 , 8,50 9,50 Gerste (Winter-) . . . ^ 50 , —- Hafer 50 „ 10,00 11,00 Rap» 50 , Kartoffeln in Ladung« . . 50 , 1F0 2,20 Heu, lose .... 4 50 , Stroh, Maschinendr., gepreßt t 50 » 4,00 1.- 5,00 1,20 . Fleaeldrusch. ... 50 , 2,— 2,20 Weizenmehl 60 .... 50 » 22,25 22,75 Roggrnmehl 60 .... 50 , 14,25 14,75 Weizenkleie 50 , 6,— 6,50 Roggenkleie 50 , 6,25 6,75 Butter 1 . 4,— 4,60 Eier ...... 1 Stck. 0,9 0,10 Ferkel, - Stück . . . . 0 Stck. —,— Die Getreidepreise verstehen sich für Mengen unter 1000 Kilo. Feinste Ware über Notiz. Kurzer Wochenbericht -er Preis- berichtsstelle beim Deutschen Land. Wirtschaftsrat vom 17. bi, 22. Mai 1926. Das Angebot in deutschem Weizen Ist zur Zeit vollständig ver siegt, sodaß am Berliner Markt in den letzten Tagen überhaupt keine Promptnotierung mehr erfolgte. Dies beweist auch die amt liche Statistik, nach der im April 1690 000 är Weizen eingesührt und nur 27 000 ür ausgcführt worden sind. Die Mühlen versor gen sich also im Augenblick überwiegend aus ausländischen Quel len; hier kommt angesichts unserer schwachen Kauskrast in der Hauptsache eine Mischung von gereinigtem La Plata-Weizen und Manitoba Nr. S in Betracht. Notierungen für nahe Termine zei- gen unter diesen Umständen eine sehr stetige Haltung, das Geschäft bewegt sich hier in ruhigen Grenzen und paßt sich weitgehend den Verhältnissen auf dem Weltmärkte an. Die weiteren Sichten zeigen dagegen eine geringe Steigerung der Preise. Bon Roggen hatte sich da- Angebot zeitweise dermaßen ver- stärkt, daß es die nach dem Rhein erfolgten Barverkäufe stark überstieg und daher auf die Preise drückte. Die Verschlechterung unseres Saaienstandes brachte im Verein mit einer plötzlichen Besserung des Roggemnehlgeschästs das Verhältnis von Angebot und Nachfrage schließlich wieder !n ausgeglichene Bahnen. Das Geschäft in Gerste, sowohl in Brau- al» in Futterware liegt ganz still. Die Hascrvreise halten sich auf ihrer bisherigen Höhe, da da» Angebot in guter Ware recht knapp ist. Doch macht sich schon wie der die Konkurrenz des polnischen Hafers bemerkbar. Auch ist der Absatz nach West- und Süddeutschland geringer geworden, da man dort die Im Verhältnis zu der guten Inlandsware billigere Mischung der amerikanischen Sorten mit minderwertiger einhei mischer Ware vorzieht. Getreidenollerungen In Mark je Lonnr. Weltmarktpreise um gerechnet in Goldmark. Lhikago, den 20. Mai: Welzen Hardwinter loko II 259,00, per Mai 252M per Juli 210,40, per Sept. 204,80. Roggen loko ll 140,50, per Mat 136,80, per Juli 141,10, per Spt. 144,60. Mais loko 119,00, per Mai 114,70, per Juli 121,70, per Sept. 128,70. Hafer per Mai 113,60, per Juli 116,90, per Sept. 118,70. Vcrlin, den 21. Mai: Weizen —, Roggen, märk. 176—181, Sommergerste 187—200, Futtergerstc 169—182, Hafer märk. 197 bis 208. handelsrechtliches Lieferungsgeschäst. Berlin, den 21. Mai: Weizen per Mai 305, per Juli 293,5—293,25, per Sept. 267 bis 267,5- Roggen per Mai 195—196 ver Juli 199,5, per Sept. 206.5. Gchlachtviebpreise in Mark fe Zentner Lebendgewicht. Berlin Hamburg Stuttgart 20.5.28. 22. 5. 26. 20. u. 21. 5. 26. Ochs« . . » 58-82 57-60 47-52 . d 53-55 50-55 47-5» t c 49-52 41-48 37-45 . ck 45-48 33-39 » Bull« . . . s 58-58 50-54 45-48 . d 52-55 46-50 45-48 . c 48-51 40-45 39-44 Kü^e u. Fär» . . ck . s 55-60 33-39 48-52 31^42 . b 47-53 43-48 31-42 »MW« . c 38-44 30-38 18-30 » » » » . ck 32-38 16-25 13-17 . e 28-30 Kälber' .' . . s - . d 80-86 79-81 » a « . e 68 77 W 70-77 . ä 58-65 58-68 Schafe . ' . s 57-62 56-58 81-85 » « s . b 43-53 48-52 » » a . c 30-38 25-35 Schweine . 2 - -79 74.75 . b 78-77 79-80 74-75 . c 75-78 79-80 74-75 . ck 73-75 W 72-73 . e 71-72 70-72 Sauen . 69-71 55-64 Besuchszeiten 1 der Dresdner Sehenswürdigkeiten. GemSlde-Galerle (im Museumsgebäude am Zwinger): Sonntags 10 bis 1 Uhr, Dienstags und Freitags 9—3 Uhr frei, Mitt wochs, Donnerstags, Sonnabends 9—3 Uhr 50 H, Montags 9-3 Uhr 1 Gemälde-Galerie (im Palais, Parkstrabe 7): Sonntags 10—1 Uhr frei, Dienstags und Freitags 9—3 Uhr frei, Mittwochs und Donnerstags 9—3 Uhr 50 L, Montags und Sonnabends geschlossen. Kupferstich-Kabinett (im Museumsgebäude am Zwinger): Sonn tags 10—1 Uhr, Dienstags, Mittwochs, Donnerstags, Sonn abends 9 bis 3 Uhr, Freitags 1—7 Uhr frei. Montags ge schlossen. Skulplurensammlung (im Albertinum, Brühlsche Terrasse): Sonn tags 10—1 Uhr, Dienstags, Donnerstags und Sonnabends 9—3 Uhr frei, Montags, Freitags 9—3 Uhr 50 Z, Mitt wochs 9—3 Uhr 1 -4t. historisches Museum (Rüstkammer) und Gewehrgalerie (im Iohan- neum 1. Stock, Eingang vom Stallhof): Sonntags 10—1 Uhr, Dienstags und Freitags 9—3 Uhr frei, Mittwochs, Donnerstags, Sonnabends 9—3 Uhr 50 L, Montags 9—3 Uhr 1 ^l. In der Gewehrgalerie finden im Winter nur Einzelführungen für 1 -4l statt. Porzellansammlung (im Johanneum 2. Stock, Eingang vom Stall hof): Sonntags 9—1 Uhr 25 H, Montags bis Freitags 9—3 Uhr 50 H, Sonnabends 9—3 Uhr 1 -4t. Grünes Gewölbe (im ehemaligen Residenzschloß Erdgschoß, Ein gang im Großen Schloßhof, Westecke): Sonntags 10—1 Uhr. Dienstags bis Sonnabends 9—3 Uhr 1 '-4t, Montags 9—3 Uhr 1,50 ^t. Staatliche» Kunstgewerbe-Museum (Eliasstraße 34): Sonntags 10 bis 1 Uhr, wochentags 9—2 Uhr, Dienstags und Donners- tags 12 bis 7 Uhr. Eintritt frei. Museen für Tierkunde und Völkerkunde (im Zwinger, Eingang gegenüber der Sophienkirchc): Sonntags 11—1 Uhr, an den übrigen Tagen 10—1 Uhr frei. Sonderausstellung für Völ kerkunde im Orangeriegebäude (Ostra-Allee): Sonntags 11 bis 1 Uhr, Mittwochs und Sonnabends 2—4 Uhr frei. Schulen nach Anmeldung tags vorher. Museum für Mineralogie, Geologie und Vorgeschichte (im Zwin ger, Eingang im Torweg an der Ostra-Allee): Sonntags 11—1 Uhr, an den übrigen Tagen 10—1 Uhr frei. Schulen nach vorheriger Anmeldung täglich zwischen 9 und 2 Uhr. Münz-Kabinett (Kanzlcigäßchen 1. Erdgeschoß, Eingang vom Stall hof): Sonntags 11—1 Uhr, an den übrigen Tagen 10—1 Uhr frei. Mathematisch-physikalischer Salon (im Zwinger, westl. Pavillon, Obergeschoß, Eingang vom Walle): Sonntags 11—1 Uhr, Montags bis Freitags 9—12 Uhr frei, Sonnabends ge schlossen. Eisenbahn-Museum (Personenbahnhof Dresden-Neustadt, Schlesi scher Platz, Eingang neben dem Vorbau): Geöffnet jeden ersten Sonntag un Monat von 10—1 Uhr und jeden Mitt- woch von 10—4 Uhr. Landesblbliokhel (im Japanischen Palais, Erdgeschoß, rechts): täg lich, außer Sonntags ^LIO—2 und 4—7 Uhr. Ausstellungs raum im Winter geschlossen. Botanischer Garten (Stübelallee): Garten: Sonntags 8—1 Uhr, an den übrigen Togen 8—4 Uhr frei. Gewächshäuser: Sonn tags 9—1 Uhr, Montags bis Freitags 9—12 Uhr frei, Sonn abends geschlossen. Ehemalige« Residenzfchloß, Festsäle: Sonntags 10—1 Uhr, wochen tags 10—2 Uhr 1 -4t. Schloß PIllnih, Führungszimmer: Im Winter geschlossen. (Bei günstiger Witterung finden in den Monaten Oktober und März nach Bedarf Führungen statt.) Landesmuseum für Sächsische Volkskunst, Dresden-N., Asterstraße Nr. 1 (beim Zirkus): täglich von 9—2 Uhr, Sonn- und Fest tags von 11—1 Uhr. Albrechtsbura Meißen: Führungen täglich. An Wochentagen 9 bis ^4 Uhr, an Sonn- und Feiertagen nach Beendigung des Vormittagsgottesdienstes 10 bezw. ^11 Uhr. 1—4 Perso nen S ^t, für jede weitere Person 75 4i. Stadtmuseum im Neuen Rathaus: Werktags 11—1 Uhr, Eintritt 20 H, Kinder 10 Sonn- und Feiertags von 11—1 Uhr, Eintritt frei. Sörner-Museum (Körnerstraße 7): Geöffnet werktags von 10—1 Uhr, Eintritt 20 -Z, Sonn- und Feiertags von 11—1 Uhr, Eintritt frei. Gonderabdrucke des im Sächsischen Erzähler veröffentlichten Gommer- MWWW Jahr- Plans »WM» d «WIMM der Reichsbahn u. der Staatl. Krafiwagen-Linien sind zum Preise -ß in der Geschäftsstelle von 8* unseres Blattes zu haben.