Volltext Seite (XML)
In Athen zu gewinnen. Man war jedoch von diesem plitz, lichen Entschluß des griechischen Diktators sehr überrascht und zeigt jetzt höchste BeunruhIgung. Die englische Politik, die in den letzten Monaten wieder- holt Anlaß hatte, mit Besorgnis nach Rom zu blicken, sieht in diesem neuesten Akt italienischer -Balkanpolitik einen er neuten Beweis für das Bestehen eines italienisch griechischen Geheimabkommens. Ueber dessen Inhalt werden^ zwar nur Vermutungen laut, man weist ober darauf hin, daß die ganze Linie der italienischen Poli- tik aus dessen Bestehen schließen lasse. Neues aus aller Welt. Schweres Eisenbahnunglück bei München. München, 25. Mai. Am Montag abend fuhr ein von Richtung Rosenhelm nach München verkehrender Personen zug in der Station Ostbahnhof auf einen dort haltenden anderen Persoyenzug anscheinend durch Ueberfahren des Signals von hinten auf, so daß mehrere Wagen de» stehen den Zuges stark beschädigt wurden. Ueber die Zahl der Verletzten ist noch nichts Näheres bekannt. Ls verlautet, daß 30 bis 40 Personen verletzt wurden, darunter mehrere schwer. Bisher 27 Tote. München, 25. Mai, 4 Uhr früh. Del dem gemeldeten Eisenbahnunglück sind bisher 24 Tote und viele Schwer- und Leichtverletzte festgestellt worden. Genaue Zahlen und Namen der Toten und Verwundeten lassen sich erst nach Ve- endigung der Aufräumungsarbetten angeben. München, 25. Mai. Im Krankenhaus sind weiter drei verletzte gestorben. Die Zahl der Toten hak sich damit aus 27 erhöht. In Vertretung des Ministerpräsidenten hat der bayrische Finanzmlnister Dr. Srausnick ein Veileidstele gramm an den Staatssekretär v. Frank und ein Beileidstele gramm an den Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn in Berlin gesandt. Die Polizei beabsichtigt, am Tage der Beisetzung der Opfer, voraussichtlich am Donnerstag, ein Verbot aller Lust barkeiten, auch der Theaterausführungen und Kinovor stellungen, zu erlassen. Die Stadt München hat heute vor mittag Trauerslaggung der städtischen Amlsgebäude ange ordnet. München, 25. Mai. Wie der Landerdienst des Süd deutschen Korrespondenzbüros erfährt, handelt es sich bei dem Eisenbahnunglück um den Personenzug S14 Salzburg- München und den Personenzug 820 München—Berchtes gaden, wobei Zug 814 auf den anderen von hinten ausfuhr. Sanitätsmannschaften und Eisenbahner sind an der Unfall stelle, die ein Bild großer Verwüstung bietet, mit den Auf räumungsarbeiten beschäftigt. München, 25. Mai. Die „Münchener Reuesten Rach richten" berichten noch folgende Einzelheiten: Die Stätte des Eisenbahnunglücks bietet einen entsetzlichen Anblick. Bei dem beschleunigten Personenzuge aus Berchtesgaden, auf den der Zug aus Rosenheim aufgefahren ist, sind von den beiden letzten Wagen nur noch unscheinbare Trümmer vor handen. Die Verletzten und Toten müssen zum Teil aus dem Wagen herausgehauen werden. Teilweise werden sie auch durch Schweißapparake aus ihrer Lage befreit. Bis her sind S8 bis 70 Schwerverletzte geborgen, dazu eine größere Anzahl Leichtverletzter. — Zugzusammenstoß bei Breslau. Am Sonnabend fuhr abends auf Bahnhof Oels eine Lokomotive bei lleber- nahmc des Personenzuges nach Großwartenberg auf den mit Reisenden besetzten Zug auf. Sechs Reisende, zwei Eisenbahnbeamte und ein Postbeamter wurden leicht ver letzt. Der Sachschaden ist gering. Die Verletzten konnten die Reise fortsehen. — Eisenbahnunglück bei Wien. Ans Wien wird ge> meldet: Auf der Ostbahn entgleisten Montag nachmittag in- folge falscher Weichenstellung die letzten vier Wagen eines nach Bruck an der Leitha abfahrenden Personenzuges, wo> bei zwei Personen gelötet, drei schwer und dreizehn leich! verletzt wurden. — Die Ellern niedergeschossen. Wie ein Drahtberich meldet, feuerte am Montag in Bernöwe bei Oranienburx der Schlosser Ernst Biel aus Essen a. d. Ruhr auf seinen ir Bernöwe ansässigen Vater, den 70 Jahre alten Hofbesitzer Biel, im Verlaufe eines Streites drei Revolverschüsse ab dann streckte er seine 65 Jahre alte Mutter durch zwei web tere Schüsse nieder und jagte sich selbst eine Kugel in der Kopf. Die beiden alten Leute sind lebensgefährlich verletzt Der Täter, dessen Verletzung weniger schwer ist, wurde ik die Krankenabteilung des Oranienburger Gerichtsgesäng nisses eingeliefert. — Eintagsfliegen als — Verkehrshindernis. Eir eigenartiges Verkehrshindernis ist in dem neumärkischek Orte Trebitsch an der Ostbahn zu verzeichnen. Dort treter die Eintagsfliegen an dem User der Netze in so ungeheurer Schwärmen auf, daß sie in hohen Schichten tot auf det Brücke und den Zufahrten liegen, wo sie einen glitschiger Brei bilden und die Fuhrwerke in die Gefahr des Schleus derns bringen. Kudetendeutfche Tagung in Passau. Für Zusammenschluß der deutschen Stämme. Passau, 24. Mai. (Drahtb.) An den Psmgstseiertagen vcran- sialteten die Landesverbände Deutsch-Oesterreichs und Bayerns des sudetendculschcn Heimatbundes ihre diesjährige Haupttagung in Passau. Aus 278 Ortsgruppen waren über 200 Vertreter erschie ne». Mit der Tagung war eine Aussprache der Parlamentarier verbunden, die aus Prag, Wien und Berlin erschienen waren. Der Tagung gingen mehrere Ausschußberatungcn über die poli tische, kulturelle und wirtschaftliche Lage der dreieinhalb Millionen Deutschen in der Tschechoslowakei voraus. Zu den der Haupt tagung vorgclegtcn Berichten wird eine andauernde Verschlechte rung der Stellung des sudetendeutschcn Volkes in den sudetcndeul- schen Ländern festgestcllt. Die letzten Maßnahmen der tschechoslo wakischen Negierung, die Sperre deutscher Volksschulen, Beschlag nahme der deutsch-böhmischen Veltkurorlc Marlenbad, Karlsbad, Franzensbad und des gesamten deutschen Grundbesitzes, die Un terdrückung aller Zeitungen der nationalen Minderheiten, welche die Hälfte der Staatsbevölkcrung ausmachen, der Zwang zur tschechischen Staatssprache und der Boykott der sudetcndeulschen Volkswirtschaft durch gesetzliche Bestimmungen riefen lebhafte Kundgebungen hervor, in der die 'Abgeordneten Knirsch-Prag, Dr. Lzermak-Wicn, Theodor Auer-München, Hermann Bauer- München und Dr. Luther-Berlin für den Zusammenschluß aller deutschen Stämme sprachen. Gegen die Unterdrük- kungsmaßnahmen der Prager Regierung wurde in einer Entschlie ßung Stellung genommen. Eine große Knndgebung am Pfingstmontag mit öffentlichen Dorträgen über die politische Bedeutung des Sudetendcutschtums für das gesamte deutsche Volk, die kulturellen Wechselbeziehungen zum Binnendcutschtum und die wirtschaftliche Förderung der Grenzländcr schloß die große eindrucksvolle Tagung. Oer Kommunistentag in Berlin. Berlin, 24. Mai. Das rote Pfingstfest, das in diesem Jahre die Rcichshauptstadt über sich ergehen lassen mußte, ist, nach den bisher vorliegenden Mitteilungen vom Ber liner Polizeipräsidium, ohne Zusammenstöße und ohne Störung von Ruhe und Ordnung verlaufen. Es ist dies nicht etwa auf die Disziplin der kommunistischen Scha ren zuruckzusühren. Eine solche war, wenn man etwa an die alte militärische Disziplin denken wollte, gar nicht vor handen. Was die roten „Frontkämpfer" in Schach hielt, das war lediglich die Angst vor der bis zum letzten Mann aufgcbotenen Polizeitruppc, die, versehen mit der ganzen Bewaffnung, mit dem Moskauer Gefolge im Falle eines Zusammenstoßes wohl gründlich aufgeräumt hätte. Die Zahl der Teilnehmer blieb weit hinter den angekiindiglen Zahlen zurück und betrug etwa 25—31000. Die Hauptattraktion des roten Rummels war eine Kuntzzebung im Volkspark Tempclhos, die durch einen Aufmarsch eingeleitet wurde. Der Fcstplatz war mit roten Fahnen abgegrenzt. Auf der Freilichtbühne des Volksparkes hatte ein großes Transparent mit der In schrift auf rotem Tuche „Krieg dein imperialistischen Krieges" „Mit Rot Front zum Siege!" Aufstellung ge funden. Davor stand die Rednertribüne mit dem Bilde Lenins, flankiert von je zwei girlandengcschmückten Fahnen masten mit der roten Fahne. Auf der anderen Seite des Festplatzes war ein großes rotes Transparent mit der Losung „Rot Front" und dem Abzeichen der Roten Front kämpfer, der erhobenen Faust, ausgestellt worden. Die Ankunft der Roten Frontkämpfer, die pro grammäßig nach einem Vorbeimarsch an der Bundes leitung auf dem Tcmpelhofcr Felde um 3 Uhr nachmittags erfolgen sollte, verzögerte sich sehr stark, und erst um 4 Uhr nachmittags trafen die Angehörigen der Roten Marine aus Hamburg mit klingendem Spiel ein. Der Aufmarsch der übrigen Abordnungen des Roten Frontkämpscrbundes und anderer kommunistischer Organisationen nahm über drei Stunden in Anspruch. Erst gegen 8 Uhr abends war der Aufmarsch vollendet und der Festplatz von den deutschen Bolschewisten gefüllt. Nach 8 Uhr endlich wickelte sich das eigentliche Programm ab. Ein Vertreter des Zentral komitees von der Bezirksleitung Berlin-Brandenburg der Kommunistischen Partei begrüßte den Roten Frontkämpfer tag in der Rcichshauptstadt. Was bei dieser Gelegenheit an aufhetzenden Phrasen zum besten gegeben wurde, über stieg noch bei weitem das, was man bisher von den Kom munisten gewöhnt war. So wurde erklärt, daß die Reak tion jetzt das Proletariat wieder niederschmettern und als Kanonenfutter verwenden wolle. An die Todesdrohung aus die Reaktion schloß sich ein Hoch auf die revolutionäre Front und die kommunistische Internationale. Sodann sprach der 1. Vorsitzende des Roten Front kämpferbundes, der Neichstagsabg. Thälmann, der einstige kommunistische Reichspräsidcntschaftskandidat, der betonte, daß 100 000 deutsche Arbeiter in der Roten Front organisiert seien. Es gelte nicht nur, die Note Front im Innern fester auszubauen, sondern die revolutionäre Theo rie in die Praxis umzusetzen. Thälmann begrüßte dann die Delegationen, die das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold ent sandt hatte. Die Losung „Rot-Front" bedeute nicht nur ein Kampssignal, sondern das Gelöbnis, die Parole auch in die Tat umzusctzen. Wenn die Roten-Fronkkämpser wieder in die Heimalgaue zurückkehrten, so heiße cs für sie nicht „Ge wehr bei Fuß," sondern „Gewehr über!", denn sie seien die Soldaten und die Pioniere der Roten Front, dienichtvor Tatenzurückschrecken. Sodann wurde eine von den russischen Gewerkschaften gestiftete rote Fahne mit der russi schen Inschrift „Den Pionieren des Freiheitskampscs! Alle zeit bereit!" übergeben. Thälmann versicherte, daß sie in den bevorstehenden blutigen Kämpfen des Proletariats zuin Siege getragen werden solle. Auch die Bezirksleitung der Kommunistischen Partei stiftete eine Fahne, die Thäl mann den Berliner Roten Frontkämpfern überreichte, „da mit sie bis zum Siege der proletarischen Diktatur den Kämp fern voranschwebe." Noch dem Gesang der Internationale erfolgte der Abmarsch der roten Horden. Wie man schon aus diesen kurzen Proben ersehen kann, haben es die Kommunisten nicht an Andeutungen darüber fehlen lassen, was sie Vorhaben. Wenn der preußische Innen minister diese seine „politischen Kinder" statt der Rechts ¬ organisationen unter seine liebevolle Aufsicht nehmen würde, so würde er tatsächlich ctwas für das Staatswohl tun. Eigenartig berührt hat es auch, daß da« Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold sich nicht scheut«, Delegationen zu ent- enden. Am zweiten Psingstfeiertag veranstalteten die ominunistischen Bezirke Platzkonzerte, Ausflüge und Volks este sowie Besichtigungsfahrten durch die Stadt. Auch hier orgtcn die den Kommunisten ständig auf den Fersen blei benden Polizeimannschasten dafür, daß diese nicht über die Stränge schlugen. Reichsbannertagung in Konstan;. Konstanz, 24. Mai. Der Gau Baden des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold veranstaltete vom 22. bis 24. Mai in Konstanz einen Republikanertag, zu dem sich neben Gesin nungsfreunden aus Baden, Württemberg und Bayern auch Hunderte aus Oesterreich eingefunden hatten. Am Pfingst sonntag zogen die Abordnungen durch die Stadt nach dem Döbele-Platz an der Schweizer Grenze, wo die Weihe des Banners der Ortsgruppe Konstanz vorgcnommen wurde. Der Bundesvorfitzcndc des Reichsbanners, Oberpräsident Hörsing-Magdeburg, hielt die Weiherede. Er schloß: Wir werden den Kamps mit geistigen Waffen führen, solange cs geht; wenn es nicht mehr geht, dann: Aus zur Offensive! Den Veranstaltungen wohnten auch der badische Minister des Inner» und der Justizminister bei. Stimmenthaltung beim Volksentscheid. Die Parole der Deutschnationalen. Berlin, 23. Mai. Von der Pressestelle der Deutschnatio nalen Voltspartei wird für den 20. Juni, den Tag des Volksentscheides über den sozialdemokratisch-kommunistischen Antrag aus Fürstcncnteignung, folgende Offizielle Parole ausgegeben: „Dos Kabinett Marx hat die Stellungnahme der bis herigen Rcichsregierung übernommen, daß zur Annahme des Volksentscheides über cntschädigungslose Enteignung der Fürstenhäuser gemäß der Verfassung eine Mehrheit der Wahlberechtigten mit Ja stimmen muß. Soll das revolu tionäre Vorlksbegehren diese Mehrheit finden, so müssen 20 Millionen Ja-Stimmen abgegeben werden. Wir hoben niemals Zweifel daran gelassen, daß cs für Dcutschnationale nur entschiedensten Kampf gegen die kommunistischen An griffe ans die Eigentumsordnung, den Grundpfeiler unseres Staates, geben kann. Sammelt die Mannen und brecht der Wahrheit die Gasse durch die Reihen der Hetzer und Ver leumder. Den Fürsten soll gleiches Recht werden wie jedem anderen deutschen Staatsbürger. Es geht um den Bestand von Haus und Hof, von Nation und Reich. Unsere Parole lautet: Bleibt der Abstimmung am 20. Juni fern!" Endgültiger Abschluß des Luftfahrt- Abkommens. Paris, 24. Mai. Eine amtliche Mitteilung des deutschen Botschafters besagt: Zwischen dem deutschen Botschafter Herrn von Hoesch und dem Herrn Ministerpräsidenten Vriand als dem Vor sitzenden der Botschafkerkonferenz sind die Roten, betreffend die Pariser Vereinbarungen über die Luftfahrt, ausgetauschk worden. Zugleich ist das Abkommen zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich über den Luftverkehr durch den deut- schen Botschafter und den französischen Ministerpräsidenten unterzeichnet worden. Abd el Krims Verzweiflungskampf. Paris, 24. Mai. (Drahtb.) Nach einer Meldung aus Fez, deren offizielle Bestätigung aber noch abzuwarlen ist, hat Abd el Krim in cinc-n Briefe an den Generalgouverneur Steeg seine Un tcrwcrfung angeboten. Mit Bezug aus die Kriedensbedingungen rechne er auf die Ritterlichkeit der französischen Regierung. Es werden auch neue französische Erfolge gemeldet. Paris, 23. Mai. Wie die Lhicago Tribüne aus Tanger berichtet, Hal Abd el Krim an die Führer der ihm treuen Stämme eine Kundgebung gerichtet, in der er erklärt, die Hilfsquellen der Risleute im Kampf gegen die Franzosen und Spanier seien dem Versiegen nahe. Er stelle es ihnen frei, sich nunmehr den Franzosen und Spaniern zu unter werfen oder mit ihm bis auf den letzten Mann zu kämpfen. Nach Aussagen von Eingeborenen wurde Add el Krims Rückzug von Targist bereits vorbereitet, als die Konferenz von Udschda abgebrochen wurde, weil man damals schon der Ansicht gewesen sei, daß Targist nicht gehalten werden könne. Abd el Krim habe sofort seine Truppen und Proviant in die unzugängliche Gegend des Dschebel Hamman geschickt, wo er seinen letzten Widerstand leisten wolle. Der spanische Gcneralstab soll der Meinung sein, daß mehrere Monate nötig sein würden, um Abd el Krim aus dieser Stellung zu vertreiben. Italienisch-griechisches Geheimabkommen. London, 24. Mai. (Drahtb.) Die Abberufung und die Abreise der vor etwa einem Jahr nach Griechenland zur Reorganisation der griechischen Armee und Marine berufe nen englischen und französischen Missionen hat in Londoner politischen Kreisen Sensation hervorgerufen. Man legt die sem Schritt des griechischen Diktators Pangalos die größte Bedeutung bei und ist gewillt, in ihm den Beweis für die Ueberhandnahme des italienischen Einflusses in Athen zu erblicken. Seit langem haben eingeweihte eng lische Kreise die Tätigkeit Mussolinis mit Argwohn be obachtet und in ihr eine Durchkreuzung der englischen Inter essen auf dem Balkan erblickt. Die wiederholten Schritte, die Mussolini bei der griechischen Regierung als Protest gegen das Wirken der englischen Mission unternommen hat, wer den hier als Zeichen der italienischen Eifersucht betrachtet, da» selbst seit langem danach trachtet, bestimmenden Einfluß I