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weißen Haares leuchtete Leuten gesprochen, und die Scheinwerfer bedient Äerlagrzum Sschstjchsn VrAählrr" Die Geschjcht»atlmtte» ««den k»Mck«W»; «W ist die Geschichtsstund« mit Gel-rm und immlichnn BrWrer? kehr unter den Bänken «, Ende -equSÜ worden. ' Nun schwirrt der Raum luenenkorbarttg; der größer» Teil der jungen Brauseköpfe stößt zum Flugloch — der HÄ? sentür — hinan» und surrt im hallenden Flur woher. Mond« und braune Köpfe tuscheln zusammen, wahrend hi« Karten für deren Ordnung zwei der vierzehnjährigen Weibchen he» stellt sind, von einem ganzen Schwarm in den ltertenrianm eskortiert werden. Schon ist da» Glockenzeichen der Kurzpaus« wieder nM; alle Armbanduhren sind nach Andrea» Hobee MaeWGd Wer Karten besorgt, kann sich «in paar Minuten oerspÄen. ichste Stunde ist Latein, köstlich an Wert wird de st» rsäumte Augenblick- die nächst» Stunde ist Latein, köstlich der versäumte Augenlllick „Käsar" droht; „deUum eaUionw^ nicht mehr anders gelehrt; Lasar mit l lächerlich, ein jahrtausendalter Lapsus! . Gallien gezogen oder warum hast du deine Kriege nicht Wr geführt, sondern auch ausgeschrieben, jetzt und alle-»« dir Schuljugend ein Gähnkrampf, Greuel! Die Weibchen toben in dey vierten Steck hinauf; mW schleppt ein Gestell, tut, als ob es zu schwer sei für zwei. „Schmidt war heute mopsig!* „Hilde hat die falsche Antwort mit Absicht gegeben: er nimmt immer dieselben ran und sie wollte ihr Luch aus» lesen!" „Wenn er wütend wird, kullert sein Adamsapfel immer so komisch!" „Ich habe noch Latein präpariert; mein Sott, Doktqr Pöhlmann mit seiner unerhörten Pedanterie — wemi »r mich rankriegt und ich kann wiedek nicht übersetzen — vier Mädels schreien langgezogen los; mit den Händen mimisch untermalend: - - „Na, Kinder, wie findet ihr das? War das schön Das war eine Bier! Da müssen wir «in russische Eins an- setzen! Tjä — jä!" Gelächter, daß der Chorus so haarscharf klappt. „Ua- thederbanause! Zopfigkeit!" --- Sie sehen sich altklug an und ein« urteilt: „Er tut immer so, als wäre er ganz modern. Er hat immer Worte, di« so verständnisvoll klingen: „Psychologisch", „Soziales Denken". „Freie Gemeinschaft". Nachher wird er wütend und dann hat er die Gemeinschaft gleich vergessen und schimpft wie Hin oller Schulmeister!'^ Die Glocke schrillt durch die Flur«; im ganzen Hause »vettern Türen, schurren Füße, ist dieses häßliche, kalte Sr- räusch der steinernen Treppen. Das Kartenkonsortium plgudert und lauscht dabei Pu- aus; es muß erst ganz still geworden sein, ganz schweitzmd ehe sie sich hinabbequemen. Nun! . Sie rumpeln noch einmal zum Schein an den Kqichm- ständern; preschen die Tür, stapfen zur Klasse, hinunter« In den stillen Gängen ist diese bängliche Lust, die niematch kn seinem Leben ganz vergißt, und der man nur widerwillig später begegnet. Sie lebt uns allen auf, wenn wir in «ine Kaserne gehen müssen oder zur Steuer oder in ein Kranken haus Es ist die Atmosphäre des Zwanges. Nicht nur einen Treppenwitz gibt es, sondern auch, eine Treppenpsychologie. Die Schar junger Mädel hat ein biß chen die Courage eingebüßt; hinter «Een Türen wird nun deklamiert, übersetzt, geformt, eingetrichtert, zerlegt, zerdeu tet, neu gefügt. Fünf Jahrtausende werden durch Kunst- Sprachen-, Geschichts-, Mathematik-, Weisheitofiller gesto ben; es ist schon allerhand Iongleürkunst, etwas von jedem fachgemäß in den Gedankentasten zu deponieren. An der Tür wird noch einmal geflüstert und die Pärol: ausgegeben: Je drei zusammen ins Zimmer prallen! Ueber- stürzung mimen, sich langschweifig mit ausgedehntem Schwindel entschuldigen; alle sechs zugleich brülle«! So voll zieht es sich dann. Der Lehrer unterbricht sich ärgerlich; da» absichtliche Gänsegeschnatter tut sein« Wirkung. „Benehmt euch nicht so gansig, das bitt' ich mir aus!" Freudiges Schurren, Kratzen, Rutschen, Klappern, Bol lern in der ganzen Masse. „Gansig" HÄ er gesagt! Her Knacker versteht wirklich bloß, Mädels gansig zu nennen Natürlich, sein Männerdünkel! Das merkt er gar nicht, daß wir ihn nur provozieren, damit er sein Liebling»««»» losläßt. Das Getuschel, Kichern, Gewisper gebt noch, «ährend die Memoiren des großen Römers enträtselt werden. Ein langer Backfisch tanzt meldend vom Sitz. „Hilde, möchtest du nicht so freundlich sein, deinen Platz zu behalten?" fragt der Doktor grimmig. „Na, ich werb« mal so freundlich sein," sagt Hüde und schmeißt ihre langen Glieder wieder in die Lank. „Ich kann dir auch einen Betragenstadel gebe«, du scheinst es darauf abzusehen!" „Ach nein, mir liegt nichts dran, Herr Doktor!* Die Klasse prustet in den gallischen Krieg hinein. Der Lehrer sieht über dreißig Köpfe hin. Flegeljahr«! zieht er die Schlußsumme bei sich. Man kann nicht dreißig Tadel in jeder Stunde cinschreiben; das zeigt den unfähigen Päda gogen. Gehn wir schon zum Thema. Und er läßt vorlejen: ln 6sllis non solum in omnibus civst-ttibus stque in omnibus psgis pukkibüs- que seck pgene etism in singulis 6omibu8 kictiones sunt... Und tastend folgt die Uebersetzung: In Gallien sind nicht allein in allen Staaten, in allen Genien und Teilen,' sondern beinahe auch in einzelnen Häusern Parteien — Verständnisvolles Lächeln da und dort; «in« Schülerin sagt: „Daran hat sich jo wenig- geändert!" Der Lehrer nickt ernst: „Unsen Unglück! Nächster Petz. Eriko " „Ach. wollen wir nicht noch weiter davon redest?" greifen' ein paar Schülerinnen «in. „Ich führe keine politisch«, Gespräche mit «stnw Schülerinnen. Skizze von Karl Heinz Rueders. Hamburg, den 3. Mai. „Mein Hellmut! Wir fahren! Denke Dir, wir fahren! Mutter ist vor Aufregung und Geschäftigkeit außer; sich, sie möchte am liebsten das ganze Häuschen einpacken und hat stets tränenbereite Augen. Ich bin ganz wonnetrunken, selig. Hellmutchen. Blondschopf, ich möchte Dich vor Freude toll Herumwirbeln. Onkel William hat das große Wort ge sprochen. Vor drei Tagen kam der dicke Brief aus Rio dc Janeiro samt dem vielen Geld für die Ueberfahrt. Du trittst bei ihm in die Reederei ein und — „menn's ein anständiger Junge ist —" so schreibt er, „habe ich auch nichts dagegen, wenn mein Cleark" (damit meint er Dich) „heiratet". Am 15. Juni werden wir vom Deck des U.S.A.-Dampfers ,.Maryland" die letzten Grüße zuwinken — ob's wohl febr trcurig wird —?" Hellmut Falkner ließ den seit der Abfahrt von Kapstadt so oft gelesenen Brief sinken, und ein Lächeln flog über sem gebräuntes Gesicht. Er sah den lieben, herzigen Tollkypf leibhaftig vor sich mit roten Backen und vor Aufrcgikstg blitzenden Augen. Er sah sie in dem kleinen Häuschen am Elbestrand alles auf den Kopf stellen und die gütige Mutter fast zur Verzweiflung bringen. Erkannte so gut verstehen, daß Mutter Jakobsen nur um ihrer kleinen Grit willen ihr Heim verließ, die einzige Erinnerung an den geliebten Mann, der, wie so viele seiner Landsleute, iraenhwo weit draußen sein Seemannsgrab gefunden hatte. Und nun war ihr Bruder, der reiche Reeder in Rio, von arm man ein halbes Menschenalter lang kaum etwas gehört, Witwer geworden, und einige Briefe her- und hinüber hat ten genügt, um allen Sorgen ums harte tägliche Brot ein Ende zu bereiten. Er hatte Schwester und Nicht« zu sich ge beten. sie sollten in seinem großen Hause Herrinnen sein, und ihm — Hellmut selbst — ja. ihm gehörte Grit, sein liebes Mädel mit dem goldenen Herzen. — Traumverloren blickte Hellmut durch das Fensterchen seiner Funkkabine in die schwüle Tropennacht, und tausend helleuchtende Sterne schienen ihm Glück zu wünschen. Hei lige Ruhr lag im Raume, nur ein ganz leises Vibrieren des Bodens erinnerte an das rastlose Arbeiten vieler Maschinen tief unten im Schoße des Schiffes. Hin und wieder leuchtete ein rotes oder blaues Lichtlein an einem seiner Radioappa rate aus. und leise tickte der Radiograph, — für Hellmut, den ersten Funker der „Schwerin," ein gewohnter Anblick und vertrautes Geräusch. ... am 15. Juni . . . heute schrieb man den 2-.! Gnt mußre jetzt auf hoher See, mußte fast die Hälfte ihrer Reise hinter sich Haden und schwamm, ganz nahe an ihm vorbei, gegen Südwest, wödrend er noch gegen Norden, nach Eng land mststche. Der nächste Schnelldampfer aber würde ihn van Snntstampwn nach Südamerika und in die Arme seines Aedklnas stchnm . . . Wie vem einer gewaltigen Kraft gepackt, fuhr Hevmut d-n , -Du M Arau Eva ihren Mitschwestern erzählt. von der HilfsbereUschast. «Nachdruck verboten.» - cingegraben in jedes Menschen Seele ist die An- iüge, sich seinen Mitmenschen gefällig und hilfsbereit zu er weisen. Doch ist die Anlage nicht bei allen Menschen gleich mäßig entwickelt. Sie schlummert vielleicht unbewußt, liegt cus Bequemlichkeit oder Trägheit ungepflegt, bis sie verküm mert. Menschen, die den Umgang mit Gleichgesinnten juchen, vermögen sich hinein zu versetzen in die Lebenslage andere»;. Sie sind die Hilfsbereiten, die aus innerem Drange ihren Nebenmenschen gefällig sein wollen. Cs sei hier vorwiegend an eine Hilfeleistung jenseits von Geld und Geldeswert gedacht. — Mir ist ein gröberer Menjchenkreis bekannt, in dessm Mitte die Hilfsbereitschaft eine so natürliche Aufgabe bedeu tet, daß nicht einmal davon gesprochen wird. Und von diesen Menschen sollen die folgenden Beispiele erzählen. Einer halb erblinveten Dame war plötzlich der Gatte gestorben, so daß sie einsam und ziemlich hilflos zurückblieb. Sofort nahmen sich ihrer mehrere Damen an. Die ein« besorgte für sie die kleinen Einkäufe, die andere Holle sie regelmäßig zum Ausgang und zum Besuch der Kirche ab. Die dritte oder vierte betreute sie im Hause, las ihr vor, sah nach der kleinen Wirtschaft. Ein kinderreicher Bater in schwierigen Verhältnissen mußte sein jüngstes Kind in eine Anstalt schicken, wo der ver wachsene Körper gestreckt werden sollte. Ihm fehlte das Geld dafür. Aber ein paar Frauen und junge Mädchen hörten davon und veranstalteten einen Wohltätigkeitsbasar, sie ver fertigten selbst kleine Handarbeiten und Geschenke und brach en die nötige Geldsumme für das kranke Kind auf. — Um den notleidenden Studenten im eigenen Lande die Fortsetzung ihres Studiums zu ermöglichen, taten sich einige Studenten und Studentinnen, die über künstlerische Be gabung verfügten, zusammen. Sie zogen auf Gastspielfahr ten, führten Theaterstücke auf, musizierten, hielten Vortrage. In den Städten, wo sie auftraten, wurde ihnen kostenlos Be wirtung und Obdach geboten. Der Plan schlug glücklich aus und sie brachten ihren Kommilitonen die nötigen Studien gelder mit nach Hause. — Ein junges Mädchen hatte rasch nacheinander beide El tern verloren. Sie wollte Hauslehrerin werden, war aber vollständig mittellos. Da übernehmen es ein paqr Damen, sie in Sprachen, Musik und Turnen ohne Entschädigung aus zubilden. andere halfen weiter, so daß sie ins Examen gehen konnte und bald eine Stelle bekam. — Diese aufgeführten Beispiele stammen aus kleineren Städten. In den Groß städten, wo die Menschen fremd und gleichgültig nebeneinan der leben, mag es anders stehen um Hilfsbereitschaft und Gefälligkeit. Eine wirklich hilfsbereite, menschenfreundliche Natur aber wird auch hier ihre schöne Aufgabe finden. R. Kaulitz-Ltiedeck. Mainacht. Der Brunueu hat sich «öd' genmsch», Verschlafe« lrelbt da, Mühlemoehr, Vie Dirken haben ausgeplauscht. Und auch der Vachtmind weiß nicht, meh Die Stad, ist stumm. Vi« Ferne schick' Nur ab und zu eia spät Geräusch. Da, in dem Schwelgen jäh erstickt. Dann ist e» wieder still und keusch. So still und keusch. Sogar die AeU ward schlummermild' und ging zur Ruh . . Ein Schweigen, eine Elnsamkeitt Jetzt, heilige Stille, rede du. Bruno wunderlich.Suhl. WWWWDMWWWWW bildung, oder hatte dieser wirklich soebest die fürchterlichsten Buchstaben der Welt während seine» Träumens getickt? All« Anne angespannt, blickt« er mit starren Augen auf den Apparat. Mit keiner Wimper wagte er zu zucken und kein Glied zu rühren, um nur ja nichts etwa wieder zu überhören. Bange Sekunden verstrichen und lasteten wie immer schwe rer werdend« Gewichte im Raum, in der Luft. „SO S. . S.O.S. . . . S.O.S ..." Hellmut erbleichte vor Auf regung. Also doch! Ein Schiff war in höchster Seenot! Gewaltsam zwang sich Falkner zur Ruhe, nahm den Hörer des Schiffstelephons zur Hand und meldete dem wachhaben den Offizier. „Keine Ortsbestimmung? Kein Name?" klang es hastig zurück. „Nein, nur S O S. und bis jetzt Pause..." „SO.S. . . . SO S. 11 ' 4 N 328 ' 10 Kesselexplosion — Mary — b —-e —" Hellmut hatte den Hörer sinken lassen und lauschte mit angehaltenem Atem auf weitere Zeichen. ?- Der Apparat jedoch schwieg und ungeduldig klang die Stimme des Deckoffiziers: „Hallo, Funker, was ist los, warum sprechen Sie nicht?" Mechanisch wiederholte Hell mut die aufgenommenen Zeichen und den offensichtlich ver stümmelte»» Namen des verunglückten Schiffes „Mary". Eine eisige Hand griff ihm ans Herz. „Mary - . Mary land . . Heiuger Himmel. Grit, Grit, mein Mädel, mein Liebstes, »nein Alles — lieber guter Gott, hilf mir Mary". Wie irrsinnig riß Hellmut wieder den Hörer vom Tele phon: „Bille um Weisung, ob die „Schwerin" zu Hilfe kommt — ob ich funken soll —" „Nehinen bereits Kurs darauf — fragen Sie, wie lange sie sich noch über Wasser hallen können." Hellmut taumelt. Die rechte Hand bewegt den Taster des Senders, immer und immer wieder ruft er, sendet die Schicksalsfrage in den Archer — keine Antwort — kein wei terer Hilferuf, nur eine Reihe voi» Fragen und Rufe»» an derer Schiffe, dis auch das grauenhafte SO.S. erreicht hatte. Wie eine Statue saß Hellmut vor seinen Apparaten. Hände und Mund taten automatisch Dienst Wie Blei lag es in seinen Gliedern, und ein dumpfes Dröhnen war in sei nem Gehirn. Ein greller, weißer Fleck starrte ihn» vom Kajütenboden entgegci» — Grits Brief. Wie gebannt hasteten seine Auge»» darauf, das Papier nahm Formen an — ein paar blaue Augen in wildem Entsetzen — mit einem Schrei fuhr er auf — in der Tür stand sein Kapitän. „Falkner, wie sehen Sie aus? Junge, hat Sie's so gepackt?" „Herr Kapitän — Mar») — Maryland, auf jenem Dampfer ist — war — meine Braut." Hellmut wurde abgelöst und stieg wie ein Trunkener zu den Scheinwerfern empor, die bereits begannen, die Nacht zu durchsuchen. Die angegebene geographische Lage war an nähernd erreicht. Die Sterne wurden blasser, langsam tauchten die Most spitzen aus der Nacht und der Himmel wurde höher, wei ter, bis er sich im Morgengrauen mit einer feinen Linie im Horizont auf das spiegelglatte Meer legte. , Folkncr stand noch immer unbewegt auf seinem Aus guck, ohne Mütze, mit wirrem Haar und steinernem Gesicht Wie drohend blickten seine Auge»» ins Weite, als wollte er die Himmels- und Meerlinie überholen. Kein Wort hatte er mit den ' scheu flüstert«»» die Signolisten, die hatte»» und »un die Fahnen bereit hielten. Nun zuckte der erste Sonnenstrahl über Deck, und ein Maat deutete stumm auf Folkners Kopf. Eine zollbreite, dicke Strähne dort durch den wirren Blondkopf. „Boot — backbord — Wie ein elektrischer Funke belebte dieser Ruf die gesamte Besatzung nach den Stunde»» nervenpeinigenden, unheim lichen Su.yens. Hellmut war zusainmengczuckt und ging nun mit stei fen, schweren Schritten, wie von einer inne-en Macht getrie ben. ganz nach vorn an dei» Bug des Schiffes. Auf die Ree ling gestützt, blickt er unverwandt durch sein Fernglas dem immer größer werdende»» Boote entgegen. Plötzlich ent glitt das Glas seiner Hand, und er sank ohnmächtig, hart am Bordrande nieder. — Er hatte Grit, nur Grit im Voc.e resust-' w d den Namen des untergeaangenen Schiffes am Doot erkannt „Mary Webster" - also einen anderen, nur ähnlich lautenden Schiffsnamen. Ein heftiges Reroenficbcr warf ihn aufs Krankenlager, und erst Wochen nach der Unglücksnacht konnte er den be rühmten Zuckerhut und die Reede von Rio d« Janeiro aus dem Meere tauchen sehen. Der weiße Streifen im Blondhaar ober ist das Heilig tum für Frau Grit geblieben.