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Die Bedeutung der Tagung kam nicht zuletzt darin zum Ausdruck, daß zahlreiche Presse vertreter, darunter solche selbst von Berliner Tageszeitungen erschienen waren. Der Vorsitzende, Oekonomierat Richter (Lautitz), ent bot den etwa 2000 erschienenen Landwirten zum Willkom men einen echten deutschen Lauerugruß. Die gesamte deutsche, besonders aber die sächsische Landwirt schaft befindet sich in schwerster Not und Sorge und gleicht einem Schwerkranken, dem man fortgesetzt Gift gegeben hat und ihm nun den Todesstoß mit einem neuen Steuerplan geben will. Man hat die sächsische Landwirtschaft immer auf bessere Zeiten vertröstet. alleVersprechungen aber habensichalsteuflischeTäuschungenerwie- s c n. Nicht genug, daß die sächsische Landwirtschaft gegen über allen anderen Ländern die höchsten Steuern zahlt, will man diese jetzt noch verdoppeln Sie kann keine Steuern mehr zahlen, weil man ihr die Möglichkeit hierzu genommen hat, hat doch der Bauer nicht einmal mehr die nötigen Betriebsmittel. Der Krug geht solange zum Wasser, bis er bricht. Bishierherundnichtweiter! Das ist heute die Lösung. Der Bauer vergleicht sich nicht mit jenen' Kreisen, die auf der Straße demonstrieren, aber inan soll ihn auch nicht hcrausfordern. DiesachsischeLand- wirtschaft ist immer ein Stiefkind der deut schen Wirtschaft gewesen, und dagegen will sie sich nun endlich energisch wehren, nicht mit Gewalt, sondern auf gesetzlichem Wege, aber in festem Zusammen st ehen aller Bauern ohne Unterschied zwischen groß und klein, denn es geht um Sein oder Nichtsein der sächsischen Land wirtschaft. Der Sieg muß unser sein. Auf die mit anhalten dem Beifall aufgenommene Ansprache hielt Landkagsabg. Grellmann einen Vortrag über die Steuergesetzgebung in Sachsen. Er führte u. a. aus: Sturmzeichen gehen durch die Reihen der deutschen Landwirtschaft. An Warnrufen an die Regierung hat es nicht gefehlt, um die Katastrophe abzuwehren, aber nichts ist geschehen. Der neue Reichsfinanzminister Reinhold hat versprochen, steuerliche Hilfe zu bringen. Aber praktische Resultate hat es nicht ge geben. Die Landwirtschaft fühlt sich durch das Gebaren der Regierung verhöhnt, und eine solche Verhöhnung darf sich der Mittelstand nicht gefallen lassen. Auf der einen Seite nimmt man ihm 11 Millionen Mark steuerliche Lasten ab, auf der anderen bürdet man ihm mit einem einzigen Gesetz 35—46 Millionen Mark auf. Noch einmal soll den Behörden in ernster Form gezeigt werden, daß die Land- wirtschäft nicht gewillt ist, die unerträglichen Lasten länger zu tragen. Die Winzer von Bernkastel sind durch die Ber- zweifelung zu einem Schritt gezwungen worden, den wir als Staatsbürger verurteilen müssen, aber das wollen wir auch betonen, daß d e r B aue r ge w i llt i st, m i t al l en Mitteln das zu erhalten, was die Väter ge schaffen haben. Man soll nicht aus ihm das letzte herauspressen. Man soll sparen durch Abbau über flüssiger Verwaltungsstellen bei Ländern und Gemeinden und durch Einschränkungdcsumfang- reichen Parlamentsapparates. Staaten und Gemeinden sind für ihre Grundstücke von der Grund steuer befreit. Dadurch wird der Kreis der Steuerzahler verkleinert und der private Steuerzahler muß für Staat und Gemeinden die Steuern mit aufbringen. Ueber die tatsäch liche Belastung der Grundsteuern läßt sich heute bestimmtes noch nicht sagen, aber das steht fest, daß es keine Entlastung für die Landwirtschaft bringt. Die Staffelung nach der Fläche ist ungerecht. Eigenartig ist der Satz, daß in den Jahren 1928/30 Bauland steigernd mit 10 A belastet werden kann. Das Gesetz ist v ö ll i g uns ozi al. Das Ungeheuer lichste daran ist, daß die Gemeinden befugt sind, zu den staat lichen Grundsteuern bis zu 150 Prozent Zuschlag zu erheben. Dieser Zuschlag ist zu hoch, und im Landtag wird ein Antrag seitens der Deutschnationalen eingebracht werden auf Herab setzung auf 75—80 Prozent, um die Gemeinden zu zwingen, jede Ausgabe nicht ein-, sondern zehn- und zwanzigmal an zusehen. Keine Ausgabe ohne Deckung! Wer fragt heute noch danach. Unter dem Druck der Straße wird bewilligt über Gebühr, wird bewilligt unter dein Mantel der Wohlfahrt, ohne zu fragen, ob die Gesamtheit darüber zum Teufel geht. Notwendig ist weiterer Beamtenabbau, auch Ab bau der Gemeindebeamten, namentlich solcher, die durch die Wogen der Revolution auf hohe Plätze gehoben worden sind. Das Berussbeamtentum muß wieder mehr zur Geltung kommen. Mit der Wohlfahrtspflege wird viel Mißbrauch getrieben, das Wohlfahrtspflegegesetz ist an vielen Stellen unpraktisch. Es ist nicht angängig, daß die Gemeinden den Forderungen jedes Klubs und Vereins nach Sportplätzen, Heimen, Volksbädern usw. nachkommen. Was man sich heute auf dem Gebiete der Rathausbauten leistet, ist ganz ungeheuerlich. Derartigen Luxus können wir uns heute nicht leisten, das erlauben unsere Mittel nicht. Noch drückender als das Grundsteuergesetz ist das Auf - Wertungsgesetz, denn der Gesetzgeber geht von der falschen Voraussetzung aus, daß sich die Landwirtschaft be reichert hat. In ihm wertet der Staat eine Hypothek auf, die er gar nicht gegeben hat, während es doch üblich ist, daß nur der eine Hypothek aufwerten kann, der sie selbst gegeben hat. Man sollte das Gesetz besser Mietzinssteuergesetz nennen. Jin Frieden hatte die deutsche Landwirtschaft 13 Milliarden Mark Schulden, heute 9 Milliarden. Bei den hohen Dis kontsätzen erfordern diese 9 Milliarden aber eksie weit höhere Verzinsung wie die 13 Milliarden in der Vorkriegszeit. Dazu kommen noch die ungeheueren Steuerlasten. Besonders u n - sozial ist das Gesetz für den kleinen Land wirt, vor allem in Sachsen, denn Preußen hates nichtgewagt,esindemUmfangedur H- Zuführen wie Sachsen. Darum wird es bis aufs Messer bekämpft von den Landbundorganisationen. Auf Frage des Redners, ob die Lauern das Gelöbnis geben, ihren Führern zu folgen, wenn es notwendig fein wird, ant worteten die versammelten mit einem impulsiven: „3 a, noch heulet" In dieser machtvollen Willenskundgebung gipfelte die Rede Grellmanns, der weiter noch die lex Heldt streifte, nach welcher Minister pensionsberechtigt sind, welche nur 4 Jahre im Amte waren, während andere Beamte 10 Jahre im Amte sein müssen. So wird in Sachsen mit Steuergeldern gewirt schaftet. Ein gleiches Unrecht will man an den Fürsten begehen durch Enteignung. Die Fürsten sind Deutsche, und alle Deutschen sind vor dem Gesetze gleich. Mit Lug und Trug hat man die Massen zum Einzeichnen gelockt. Wenn, man einmal die Fürsten beraubt haben wird, dann wird man den gleichen Raub auch an anderen Volksgenossen begehen. Die Landwirtschaft ist umdroht von Gefahren. Darum muß das Volk geloben, sich von den Fesseln zu befreien, die das Ausland aufgelegt hat. Abbau auch mit der Ein fuhr ausländischer Produkte ist not. Bei uns gibt es landwirtschaftliche Produkte in Massen, gleichwohl führt man solche aus dem Auslände ein, und das Volk, das ist das Bedauerliche daran, stürzt sich darauf. Die Führer fordern unbedingte Gefolgschaft von der Landwirtschaft. Die Bauern sollen alles von sich weisen, was nach Verhetzung klingt. Leider haben in der Lausitz Landwirte den Kommu nisten Gehör geschenkt (lebhaftes „Pfuil") und sind so ihrer Organisation in den Rücken gefallen. Aber wir — wir wol len ein herzliches Freundschaftsband um alle, die schaffen km Vaterland. An die mit tosendem Beifall bedankte Rede schloß sich ein Vortrag des Relchskagsabg. Domsch - Großhennersdorf über die Skeuergesehgebung im Reiche. Das Reich zeigt guten Willen, die Steuerlasten zu mildern, aber alle diqe Der Mann ans berMAgsstrche. Roman von Anny von Panhuys (Barcelona). Eopyrigt 1925 by Alfr. Bechthold, Braunschweig. (17. Fortieylmg.» «Nachdruck verboten.) Sie rechnete. Morgen früh würde Bernhard ihre Nach richt erhalten, morgen abend oder im Laufe des nächsten Ta ges durfte sie Antwort erwarten. Sie konnte nicht einschlafen. Das heutige Erlebnis drau ßen in dem Vorort am Meer war doch entschieden das ein drucksvollste von all den Erlebnissen, die sie hier schon gehabt. Die schlanke Frau mit dem wundervollen Haar tat ihr leid — ihr Jammer mußte unermeßlich sein, wenn sie erfah ren würde, an was für einen Mann sie ihr Herz gehängt, wem sie ihre tiefe, innige Liebe gegeben. Magda preßte die Hände fest und wehtuend zusammen. Sie durfte keine Rücksicht nehmen, nur Härte war jetzt am Platze. Ihres Vaters Ehre wiederherzustellen, war so wich tig und notwendig, daß kein Mitleid dagegen ankämpfen durste. Als Magda am nächsten Mittag aus dem Haus« trat, darin sich der Modesalon „La Espagnola" befand, fah sie sich plötzlich dem Mann« gegenüber, der seit gestern ihre Gedan ken ummterbrochen beschäftigte. „Ich habe hier auf Sie gewartet, Magda", sagte er. „Sie wollten gestern von einer Zusammenkunft mit mir nichts wißen, ich aber muß mit Ihnen sprechen. Viel, sehr viel hab« ich Ihnen zu sagen, und Sie müssen mich anhören." Magda maß ihn mit kühlem Blick. „Sie können mich nicht zwingen, Ihre Lügen anzuhören. Weiß ich doch gar nicht, wer zu mir spricht. Ob es der Agent Esteban Vilä ist oder Carlos Numez aus der verrufenen Straße, ob es der Künstler „El Maestro" ist oder der Schrift steller Marcelino Comas?" Das schmale Männergesicht war wie von Schatten ge dämpft. „Ich weiß, Sie brachten heraus, die Namen decken alle den gleichen Menschen. Ihr Groll gilt aber nicht diesem Ver gehen, Magda, sondern einem anderen, einem ganz anderen." „Und welches Vergehen meinen Sie?" preßte sie hervor. War es denn möglich, wollte er seinen Diebstahl selbst bekennen? „Sie zürnen mir, weil ich nicht mehr frei bin, wie Sie es doch glauben mußten. Sie leiden, weil ich —" Er stockte, sagte dann überstürzt und dumpf von unterdrückter Leiden schalt: „Magda, du mußt mich anhören. Seit ich dich kenne, weiß ich ja erst, was Liebe ist." Er bog nach links. „Wir wollen uns ein stilles Plätzchen suchen, wo wir uns ausspre chen können." Magda verneinte energisch. „Ich habe keine Zeit zu nutzlosen Unterhaltungen! Und dann hören Sie doch bitte auf, mich „du" zu nennen. Ich gab Ihnen kein Recht dazu." „Bis zu einem gewissen Grade doch", widersprach er. „Aber ich will St, f» nicht erregen, im Gegenteils beruhigen ,-ichte ich Stn Vchß^e Wch»« St», gchmdKt, ich Magda verharrte unschlüssig. Sie wußte nicht recht, was jetzt tun. Me wollte heim, aber sie fürchtete, nicht freizukommen. Das Männergesicht neben ihr sah so entschlossen aus. Er begann abermals, und diesmal in sehr bittendem Ton: „Schenken Sie mir nur eine halbe Stunde. Vielleicht haben Sie nachher mehr Verstehen für mich als jetzt." Er zeigte auf ein nicht allzu entferntes Haus. „In dem kleinen Restaurant da drüben gibt es Nischen, darin man sehr bequem und gemütlich sitzen und sich unter halten kann, bitte, wir wollen dorthin gehen." Magda zuckte die Achseln und dachte, es mochte wohl klüger sein, mit ihrer Meinung noch zurückzuhalten, bis Bernhards Antwort eingelaufen war. Es mochte wohl klü ger sein, jetzt noch ein bißchen Komödie zu spielen, um den „Dieb" in Sicherheit zu wiegen, damit man ihn später um so leichter überlisten konnte. Von diesem Standpunkt aus folgte sie dem hochgewachse nen Manne, der heute überaus elegant gekleidet war. Es waren nur wenig« Menschen in dem schmalen, saal artigen Raum und Magda fühlte sich in dem hübschen sau beren Restaurant wohlgeborgen. Leichte Neugier meldete sich. Fast hätte sie gelächelt, als sie sich Carlos Numez ver- gegenwärtkgte, wie sie ihn zum ersten Male gesehen und daraufhin den nach der letzten Mode gekleideten Herrn be trachtete, der ihr gegenübersaß. Er bestellte nach Magdas Wunsch Kaffee für sie, ließ sich selbst Wermut bringen. Sobald der Kellner als Störung nicht mehr in Betracht kam, sagte er zaghaft: „Ich möchte Ihnen nun von mir er zählen., Magda, denn Sie sind meines Wissens nach der ein zige Mensch, der mich durchschaut hat. Bisher sah man immer nur die eine Person in mir, die ich gerade zu sein be liebte. Die Menschen sind ja im allgmeinen leicht irrezu führen." Er sah Magda mit warmem Blick an. „Das Auge der Liebe sieht scharf!" heißt es. Hingegen auch wieder „Liebe macht blind!" Er lächelte ein wenig. „Beides richtig! Für das erste Wort sind sie der Beweis, Magda, für das zweite meine Frau. Sie liebt mich und ist allem anderen gegenüber blind. Sie entschuldigt es, wenn ich daheim plötzlich fortrenne und nach Wochen ebenso plötzlich wieder auftauche. Sie fragt nicht und klagt nicht. Sie hat mich lieb und ist blind. Sie ertappten mich, der ich die gerisiensten Menschen düpierte, bald, weil die Liebe ihre Augen schärfte." In Magda sprang es wie eine Flamme hoch, die wohl Scham war. Sie einen Maskenträger, einen Dieb lieben! Bernhards Bild stieg vor ihr auf, und ihr war es, als lachest« «r sie ermutigend an, als flüstere er ihr leise ins Ohr: Klug sein, Geliebte, es geht um die Ehre deines Vaters! Da zwang sie die Scham nieder und ließ den ihr Gegen übersitzenden weiterreden. Er fah vor sich hin. sprach leiser noch als vorher: „Wie ich wurde, so wurdr — ach, es ist gar nicht so kom- pli^erh. wie es vielleicht scheint. Mein Leben, mein Werden und mein Denken wurzeln in der Straße Mediodia. Sie formte mich. Ich glaube ja nicht, daß es den meisten Men schen so geht wie mir, aber es kommt vor, daß einem die Straße, in der man geboren ist, zur Heimat wird, weil die angeborenen Instinkte dort am besten genährt werden." Er sah Magda jetzt an. „Ich wurde in der Mediodia ge boren. Mein Vater hatte eine Taverne dort.' Meine Mutter war die schönste Frau der Mediodia, vielleicht die schönste Frau der Stadt. Ich kann das heute nicht mehr beurteilen. Sie stammte aus Nordspanien und war blond wie einst jene wunderschöne Spanierin, die Kaiserin der Franzosen wurde. Die ganze Straße schwärmte für meine Mutter. Mein Vater war ein finsterer, jähzorniger Mann. Auch sein Bru der wohnte in der gleichen Straße, er besaß einen Laden mit Schmucksachen, die wohl nicht immer allzu ehrlicher Her kunft waren, er und seine Familie sind tot. Vater verdiente viel Geld, Mutter kleidete sich, seinem Wunsche gemäß, wie eine vornehme Dame, und wenn sie mit mir über die Ram- blas ging, wäre es keinem eingefallen, uns für Bewohner der Mediodia zu halten. Die Eltern waren sehr stolz auf mich, weil ich spielend leicht lernte. Sie nützten die Gelegenheit mir Unterricht erteilen zu lassen, es gab genug herunterge kommene Menschen in unserer Straße, die einst eine gute Bil dung genossen hatten." Er fuhr sich wie besinnend über die Stirn. „Da war zunächst der Conde del Arbol. — Ob er wirk lich ein Graf war, oder ob es sich nur um einen Spitznamen handelte, weiß ich nicht, der brachte mir Französischen u. Eng lisch bei. Dafür erhielt er in unserer Taverne so viel zu trinken, wie er nur wollte. Er starb im Delirium. Deutsch lernte ich von einer alten Frau, die auch einmal etwas Besse res gewesen und die der Schicksalswind irgendwie in die Straße geweht hatte. Das Geigenspiel lernte mich einer, der heute noch als uraltes verhutzeltes Männchen durch die Mediodia wankt, halbblind, halbtaub — so gut wie früher bei meiner Mutter ißt er nicht mehr, seit ich nicht mehr sein Schüler bin. Er soll früher ein bekannter Geiger gewesen sein. Weibergeschichten jagten ihn in die Mediodia und ins Elend." Er schob eine kurze Pause ein. (Fortsetzung folgt.)