Volltext Seite (XML)
Fahrpreis ' Zielstation 4,00 Z auf! V 8 V Z - Z Z V Große Äev-Gingänge apart. Frvhjahrs-Aevheilen Damen Mäntel, Kleider u. -Blusen Backfisch-Mäntel und -Kleider Kostümröcke Kostümröcke Mädchen-Mäntel und-Kleider Knaben-Mäntel und -Anzüge Kleiderstoffe Seidenstoffe Moderne Kopfbedeckungen gleich zurück und Weiter-verbreitung. Ja»«» Uri»ev», Sonntagsfahrkarten ab Bischofstverda Vom 1. April 1926 an tritt eine Erweiterung im Verkehr mit Sonntagsrückfahrkarten ein. An den Fahrkartenschaltern in Bi» schofswerda werden solche Karten nach den folgenden Stationen" verausgabt: Rotationsdruck u Verlag von Friedrich May, G. b. verantwortlicher Schriftleiter Max Fie derer, sämtlich in Bischofswerda. Das heutige Vlatt umfaßt 12 Seilen, einschließlich der Vellage „Jugend und Deutschtum". Ferner liegt heute die „Bilder woche" bei,. HWWßK Dr.; Stv. Wagner. 6. Eingabe Barthel bettrSae. — Hierauf niPSffentliche Sitzung. Bischofswerda, am 1V. Mtiitz 1926. 81 20 5 40 8 62 24 23 10 41 88 5 38 2« IS 2§0 o.vo 0^0 1,80 0,40 2M) 1,10 1,10 0^0 1,00 3,SO 0^0 1,60 1,20 o,oo größten LeU Europas m gtem-umülgem A..i.etgtn >n. wird voraussichtlich di« ruhig« Witterung andauern. Vckllereorazsfichkt Ruhige Witterung, trocken, vielfach dunstig, wolkig bi, »ei«, weis« aushellerud. Oerttich im Flachland unbedeulevd Rachstrost, nvr l« ob««« Erzgebirge anhaltend Frost. Im Flachland tag«, üb« Temperatur«« höher al, blsh«r. Allgemein« Mtttrung». charakl« d« nächsten Tag«: «eine wesenstiche «enderung, tagsüber Temp«aluren etwa, höh«. Da» sou vor Ergretsung schü-ey. Viermal aber führte der merkwürdig« Brauch zur Ermittlung de» Ater», denn da» Papier, da, man bei dem Note vorfand, trug, da» klingt wie eine Ente, ist ab« nackt« Tatsache — die voll« Adresse de» Zackl. Der Eauner selbst ist flüchtig, doch wurde ein Meck brief hint« ihm erlassen. Bad Schandau über Putzkau Bautzen Demitz Dresden Großharthau Großschönau über Putzkau - Warnsdorf Kamenz Sa. iiber Burkau Neustadt Sa. über Putzkau Nieder,'«ukirch (Lausitz) Löbau Sa. Oybin oder Jonsdorf über Herrnhut oder Putzkau—Oberoderwitz - Warnsdorf Schmölln «Oberlaus.) Sebnitz über Putzkau Sohland „ „ Wilthen , , ! An -ie ev. luih. Kirchgemeinde Bischofswerda. Unsere erneuerte Hauptkirche ist ihrer Weihe zurückgeaeben in Feierstunden seltener Art, ausgezeichnet durch die Anwesenheit und Wo^oerkündigung Sr. Magnifizenz des Herrn Landesbischof Voll Dankbarkeit schauen wir auf zum ewigen Herrn der Kirche: Er hat Großes an unserer Kirchgemeinde getan! Lied und Gebet und Gottes Wort haben mit ihrem Feierklang das erneuerte Gotteshaus erfüllt: nun gilt es, nicht minder feierlich und würdig das erste Abendmahl im neugeschenkten Gotteshaus zu hatten. Wir rufen alle, die mit uns in diesen Tagen in der Freude und Dankbarkeit stehen, alle, die es mit unserer Bischofswerdaer Kirchgemeinde treu und ernst meinen, zum gemeinsamen Abendmahlsaang am kommenden Sonnabend 8 Uhr abend» Cs gilt ein frei Geständnis in dieser unsrer Zeit, Ein offenes Bekenntnis bei allem Widerstreit, Troß all« Feinde Toben, trotz allem Heidentum Zu preisen und zu loben das Evangelium! Bischofswerda, am 16. März 1926. Oberpfarrer Semm, Pfarrer Müller. 3,40 1,40 0,40 2,70 0,60 4,20 1,60 1,60 0,70 2,80 8,90 0,40 2,40 1,80 1,30 Letzte Drahtmeldungen. (Fernsprechmeldungen von W. T. Bund L. U.) Die englische Regierung hinter Lhamberlain. Sein Mihlrauerwoatum der Arbeiterpartei. Berlin, 19. März. Da, „Berliner Tageblatt" meldet au, Lon don, di« Regierung habe beschlossen, sich nicht nur hint« Eham- verlast zu stellen, sondern auch de« Standpunkt zu vertreten, daß der englische Außenminister während der Märzlaguug de« Völk«. Kunde, sein Aeußerste, getan habe, um Deutschland in den Völ- kchbund aufzuuehmen. Rach «in« Erklärung MacDonald, wird dl« Arbeiterpartei während der kommende« llnkerhausdebatte von einem Mißtrauensvotum gegen Chamberlain absehen. Miaisterrat in Wien. Wien, 19. Mürz. Bundeskanzler Dr. Ramel trifft heut« vor- mittag wird« in Wien ein. Am Rachmittag findet ein Minister- rat statt, bet dem Dr. Ramel über die Verhandlungen in Genf Bericht «statten wird. Amerika drängt auf die Abrüstungskonferenz. pari», 19. März. Der amerikaulsche Gesandt« in der Schweiz ist erneut beaustrag» worden, bei der Sitzung der vorbereitenden ... — - erenz für die Latwafsnungsfrage den Vorschlag zu ich der Eutwaffnongskonferenz de» Völkerbundes ngskooferenz in Washington stattfinden wird. Die Antwort der chinesischen Regierung befriedigend. LondoT 19. März. Di« Antwort der chinesischen Regierung auf da, Ultimatum d« Mächte über die Wiederherstellung de» freien Austritt» in die See auf dem Flußwege von Tientsin wurde gestern überreicht. Die Antwort wird al» befriedigend angenom men. Die «»gedrohten Maßnahmen werden nicht «griffen. Die Jlalienlflerung von Albanien. Belgrad, 19. März. Die Zeitung „Obear" erhält au» alba- Dcheu Kreisen «ine Darstellung über die Verhältnisse in Albanien, au» der hervorgeht, daß Ahmed Cogu da- Land zu ein« italieni- scheu Kolonie machen will. D« von Italien gegebene Kredit von 50 Millionen Lire wird wenig« zum Vorteil de» Lande» al» viel mehr zu persönlichen Zwecken von Ahmed Cogu verwandt. In einem albanische« Hafen laden italienische Kriegsschiffe seit länge rer Zelt Geschütze und Munition au». Acht italienische Offiziere wurden in» Land geschickt, um die neue Banknotenausgabe zu überwachen. Die Banknoten tragen auf der einen Seite italieni schen Text. Eine polulsche Glashütte uiedergebrannl. Warschau, 19. März. Zn Inowarlaw ist gestern die Glashütte durch ein Riesenfeuer mit allen Rebengebäuden und Vorräten ein geäschert worden. Ein Arbeit« ist in den Flammen ««»gekommen. WitterunMericht der Lande-wetterwarte vom 19. März, mittag» 12 Uhr. Wetterlage. Im Bereiche der das europäische Festland überlagernden Katt luft befindet sich das Störungssystem ziemlich in Ruhe. Zeitweilig ziehen äußerst ausgebildete Störungsfronten vorüber, womit je- wellig vorübergehend verstärkte Bewölkung und verbreitet Dunst oder Nebelbildung verbunden Ist. Da der Luftdruck üb« dem ynen m anschauitkyer stjeise Len gewaltig,p Hasen Newyork und di« daran anschließende Millionenstadt und führt« st« dann weiter quer von Vst nach West durch da» groß« nord amerikanische Gebiet bis nach San Franzlseo und wieder zurück. In anschaulicher Weise entrollte sich vor den Augen der andächtig Lauschenden ein fesselnde» und interessante. Bild wirtschaftlicher und kultureller Kraft. Li« Bilder, die Einblick gewährten in die landwirtschaftlichen und indu- stLiellen Betriebe, sowie in die landschaftlichen Schönheiten de» Landes, waren einzig schön. Der Redner erntete am Schluffe seiner 2stündtgen Ausführungen lebhaften verdien ten Beifall. -s- Wehrsdorf, 19. März. Tragifches Ende eine» alten Veteranen. In den letzten Tagen wurde einer unserer älte sten Einwohner und Veteranen von 1866, Herr Emst Steg lich, zur letzten Ruhestätte begleitet. Schwermut hatte den selben zum Selbstmord durch Erhängen veranlaßt. Steglich hatte im Gefecht bei Gitschin im Jahr 1866 durch Kopfschuß ein Auge verloren. Sohland (Spree), 19. März, vom Tanzsaal in den Tod ge- gangen ist die im Ansang d« 20er Jahre stehende Martha Reu mann, Tochter des gefallenen Gustav Neumann. Das Mädchen erlitt in der Nacht zum Montag nach der Rückkehr vom Tanzver- gnügen einen Herzschlag. Sohland (Spree), 19. März. Vie hiesige Vahmneisterei, welche am 1. April 1924 bei gleichzeitiger Pensionierung des seitherigen Bahnmeisters Oertel kassiert wurde und die betreffende Teilstrecke der Bahnmeisterei Wilthen unterstellt wurde, ist wieder hergestellt worden. Dieselbe wurde besetzt mit dem Eisenbahnbauinspektor Lothar Gänzel von der Bahnmeisterei Brandts bei Leipzig, welche clngezogen wurde. Der wiederhergestellten Bahnmeisterei unter steht die Teilstrecke Wilthen—Taubenheim, sowie die Kleinbahn Taubenheim—Dürrhennersdorf. Schirgiswalde, 19. März. Jubiläum. Am Mittwoch konnte Herr Felix Jäckel, hier, auf eine 28jährige Dienstzeit als Küster und Glöckner an der hiesigen katholischen Pfarrkirche zurückblicken. Aus diesem Grunde sand vormittags 10 Uhr die Ueberretchung einer diesbezüglichen Urkunde des Bischöflichen Ordinats Bautzen durch die Geistlichkeit und den Kirchenvorstand in der Wohnung des Jubilars statt. Der Kirchendienst wird schon seit langer Zett von d« Familie Jäckel ausgeübt: denn schon der Vater und auch der Großvater hatten diesen Posten bis zu ihrem Tode inne. IUederoderwltz, 19. März. Ein Aukounfall ereignete sich am Donnerstag auf der Staatsstraße. Ein Personenauto der Vereinig ten Deutschen Textilwerke Zittau mußte im letzten Augenblick vor einer die Straße überquerenden Frau ausweichen, es streiste die Frau und fuhr dann an einen Leitungsmast. Die Insassen erlitten infame des Anpralles durch Glasscherben Verletzungen; eine sunge Dame wurde in eine Zittauer Klinik gemacht. Auch die unvor sichtige Fußgängerin, die von dem Wagen beiseite geschleudert wurde, kam zu Schaden. Vauhev, 19. März. Hier wurden für das Volksbegeh ren insgesamt 8706 Stimmen abgegeben von zusammen 24 688 Stimmberechtigten. Bel der Reichstagswahl am 9. Dezember zählten die Sozialdemokraten und Kommunisten 8002 Stimmen. Bautzen, 19. März. Der Landesverband christlicher Elleravereine hält am 4. und S. September d. I. in Bautzen den Landes-Elterntag ab. Cs werden hierzu gegen 6000 Teilnehmer erwartet. Zittau, 19. März. Die Fertigstellung de» Oberlausih« Fern sprechkabels hatte die Handelskammer zu Zittau zum Gegenstand einer Anfrage bei der Oberpostdirektton Dresden gemacht. Darauf hin ist die Antwort eingegangen, daß das Lustkabel Zittau—Neu gersdorf—Löbau—Bautzen ausgelegt und zum Teil bereits in Be trieb genommen worden sei. Die Einrichtung des Schnellverkehrs zwischen den genannten vier Orten werde ausgenommen, sobald das Selbstanschlußamt in Bautzen eingeschaltet sei, so daß an Stelle Ker alten Bezirkseinrichtungen die neuen Schnelloerkehrseinrich- tungen aufgebaut werden könnten. Da das Selbstanschlußamt in Bautzen inzwischen in Betrieb genommen worden ist, kann damit gerechnet werden, daß die neuen Schnelloerkehrseinrichtungen für den Briefverkehr noch in diesem Frühjahr aufgebaut werden. MW BekiMtWDWü. Auf Blatt 441 des Handelsregisters für die Firma Glashütten- werke Grein« L To., Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Demitz-Thumitz ist heute eingetragen worden, daß der General direktor walk« Schweugberg in Friedrichshain N.-/L. sein Amt al» Geschäftsführer niedergelegt hat und der Kabrikdirektor Helnrich Fiebia« in Drand-Erblsoorf zum Geschäftsführer bestellt wor den ist. «»Gericht Bischostwerda, am 18. März 1926. StLdttsche Bekarmtmachrm-err. SesstMche Schmig drrSta-tverordurten M»«kag, de« 22. März, abend» >47 Ahe, im Bürgersaal de» Rathause». Tagesordnung: 1. Urberlassung von Land an den urheiloerein. 2. Ausbau der Wiesenstrah«. S. 1. Nachtrags« faffung der Stadtgemfinde Bischostwerda. Berichterst.: Stv. Hüttner. 4. Verwendung der Mietzinssteu«. Berichterst.: Wag« er. 5. Eingabe Barchels. Sa. Srwertwlosenfürforge- AUttag, Borsteher. Königstein, 19. März. Bisamratten befinden sich jetzt schon im Pfaffendorser Bach. Mittwoch abend wurde ein Zer von jungen Leuten erschlagen. Eine andere Ratte ist im Dezember bei Strand erschlagen worden und war die neunte innerhalb eines halben Jahres. Warnsdorf, 19. März. Line neue Bergrestauratlon au der böhmisch-sächsischen Grenze. Eine neue Bergrestouration wird in kurzer Zeit auf dem hart an der Reichsgrenze gelegenen histori- sckwn Galgenberge bei Warnsdorf aufgeführt werden. Der an der Großschönauer Grenze liegende Berg, der ehemals den Galgen trug, als Warnsdorf noch das alte hölzerne Schloß und die Privilegien, darunter die Halsgerichtsbarkeit besaß, ist der einzige Punkt, von dem aus man den großen Talkessel von Warnsdorf übersehen kann. Die Koppe ist vom Unterstützungsverein gedient« Soldaten (ehemals Veteranenverein) angekaust worden. Zunächst werden Zugangs» und Zufahrtswege geschaffen — namentlich vom Hauptbahnhose aus, sodann wird der große Steinbruck) für Spiel- und Sportplätze umgewandelt und auf der Koppe eine Bergrestau ration erbaut. Der Verein legt dabei das Vereinsvermögen gut an und fürspäterhtn ist aller Reingewinn für Unterstützung der Invaliden, Witwen und Waisen bestimmt. Ein Teil des Kapitals soll durch Anteilscheine aufgebracht werden. Es hat sich eine Ar- beitsgemeinschaft gegründet, welche zum großen Teil durch unbe» zahlte Arbeitsleistungen die rationelle Durchführung des Planes garantiert. Warnsdorf. 1V. März. Schwer verunalückt ist di« in der Expe- dition der Firma G. A. Fröhlich» Sohn in Warnsdorf beschäftigte Arbeiterin Mathilde Knespel aus Obergrund. Sie wollte an der Tischleret Hobelspäne holen, kam dabet der in Gang befind lichen Kreissäge zu nahe und sägte sich die rechte Hand unter dem Ballen so stark an, daß'das Glied als verloren gilt. Warnsdorf, 19. März. Linbrecheraberglaube, der zum Verräter wurde. Der von uns gemeldete freche Kaffenein bruch im Geldinstitut „Bolkskredit" in der Grenzstadt Warnsdorf von letzter Woche hat eine überraschend« Aufklä rung gefunden. Auf der Suche nach dem Täter kam die Polizei auch auf den als bekannten Einbrecher gefürchteten 89 Jahre alten, in Kuttenberg geborenen und nach Gablonz zuständigen Rudolf Zackl. Sie besitzt eine Photographie die ses vielgesuchten Einbrechers und ging damit die Gasthöfe der Stadt ab. Eine Kellnerin im Gambrinus erkannte so- fort nach dem Bilde einen Mann, der in der Einbruchsnacht bei ihr war und zechte und dem eine große Tasche mit zahl reichen merkwürdigen Werkzeugen entfallen war, nach der er sich erschreckt gebückt und fie verborgen hatte. Dadurch «ar außer Zweifel, daß Zackl den Einbruch im „Volkskredit" verüht hat. Obwohl ihm der Boden heiß fein mußte, hat sich Zackl aber doch noch länger in der Nähe, wahrscheinlich in Sachsen, aufgehalten, denn er hat auch am Sonntag dieser Woche den Einbruch beim Oekonomen Großmann in Warne dorf verübt. Dabei hatte er aber schwere» Pech. S» ist ein alter Einbrecheraberglaube, daß der Verbrecher nach gelun- gener Tat den Tatort durch sein« Exkrement« verunreinigt jll PIM tkrin Glanmlölten) in Privat- t. Au «fragen 2« der Menschheitsgeschichte hat jede Zeit ihr Mögliche» und Unmögliches. Dinge, die unsere Großväter für unmöglich hielten, sind in der Zwischenzeit möglich geworden. Wir haben da» lenk bare Luftschiff, das Flugzeug, die großen Erfindungen aus elektri- schein Gebiete, da» Telephon, den Telegraph« den Rundfunk, und die Entwicklung steht nicht still. Roch vor 2 Generationen hat kein Mensch an die Möglichkeit gedacht, ein Speisefett herzustellen, das der Butter vollkommen gleicht. Äbr auch dies ist von so eminenter Wichtigkeit, weil die Butterproduktion der ganzen Welt nicht aus reichen würde, den Butterbedarf der Menschheit zu decken. Im Laufe der Jahre ist die Erfindung immer vollkommen« geworden, und heute haben wir in der Blauband-Margarine ein Produkt, das der Butter im Geschmack, im Nährwert und der Bekömmlichkeit vollkommen gleicht, das überall an Stelle von Butter Verwendung finden kann und infolge des billigen Preises, — Blaubandmar garine kostet nur die Hälfte von Butter — noch die Möglichkeit bie- tet, wesentlich zu sparen. Ostermä-chen such- Auswariung evtl, für den ganzen Tag. Nähere» in der Geschst. d. Dl. Gut «rhatteae» Kinderwagen zu veikausen. Wo, sagt di« Ge schäftsstelle diese» Blatte«. ykklkktlirnj. Das von mir gegen Herrn Gerhard Opltz, Btugeuhatu L. G. 27, verbreitete Gerücht nehme ich nach srieden»richterlichem Der« " - —- mmm vor llwBellhain. Ein älteres, ehr!, zuverlässiges liimM lucht Km Lima Sendtz, Bautzue» Straße 7. IrmDer Schmiedegeselle W Sicklng. Nähere» tu Lauteebach Mr. 88. Alle Preislagen! Zede Stoffarl! Unerreichte Auswahl! I IIIIlNlllllNttlslMIIIisllllllllllllllllMflllslllslllilllsllllUUIIINNNIllllNIlslUNsllNIIIIINNUUIIttlNlM Richard Lehnigk, Kamenzer Str.l Telephon 14« Telephon 14«