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freund ki «Men Kreisen bekannt. — Ferner starb Sanitäts rat Dr. Hartung, Facharzt für Röntgenwesen. Er leitete die Röntgenabteilung Im Caroiahaus. vor etnt«r Wichte er sich einer Operation unterziehen, da er bei Röntgenarbei" tert Verletzungen erlitten hatte. Aabeöerg, 1. Mörz. Einen TNotorrabunsM erlitt am Freitag nachmittag Büchsenmacher Bößwetter durch An fahren an einen Baum in der Pul,nitz«r Straße. Er erlitt stark blutende Kopfwunden und wurde in bewußtlosem Zu stand nach dem Krankenhaus gebracht; doch scheinen die Ver letzungen nicht ernster Natur zu fein. Heidenau, 1. Mürz. In der Äemeindeasstire hat der Untersuchungsrichter beim Dresdner Landgericht die Vor untersuchung gegen den Ersten Bürgermeister Gröger, den Verwaltungsdirektor Kreisel und den Sekretär Singer in Heidenau eröffnet. Alle drei sind einstweilen vom Dienst suspendiert worden. Bemerkens.oert ist. daß die städtischen Körperschaften in Heidenau noch vor kurzem eine Kund gebung erließen, wonach die betreffenden Beamten zu Un recht beschuldigt worden seien. Pirna, 1. März. Ein Tllaiorradnnsoü ereignete sich Sonnabend vormittag in der Kurve bei der „Weiß. Taube." Eilt von Pirna Eopitz kommender Motorradfahrer stürzte und zog sich klaffende Wunden an der Stirn zu. Der Ver unglückte wurde dem Stadtkrankenhansc zugeführt. Pirna, 1. März. Eine schwere Havarie erlitt der mit Holz beladene CchKpptabn eines Lad Schandauer Schiffs eigners an der Brücke b-i Bodenbach. Auf der Talfahrt be griffen, fuhr er am Donnerstag nachmittag infolge plötzlich eintretenden Nebels gegen einen Brückenpfeiler. Der An prall war so stark, daß der Kalm umschlug und zerbrach. Die Bemannung konnte sich durch Schwimmen solange über Wasser halten, bis es einigen Schissern gelang, sie zu retten. Pirna, 1. März. Linen höchst eigenartigen Unfall erlitt am Donnerstag ob-md der Kirchendiener in Rosenthal- Schweizermühle. Infolge seines früheren Berufes war er lahm. Als er am Donner tag abend gegen 146 Uhr nach Hause ging, glitt er auf dem Wege ans, schlug mit dem Kopf auf eine Eisenschiene und siel in den Teich. Bei dem Sturz hatte er sich nun nmb eine schwere Armverletzung zugezogen. Seine Hilferufe mm den nicht gehört und so stand er, weil er Arm und Pein nicht genügend gebrauchen konnte, bis früh 145 Uhr im Wasser. Erst um diese Zeit wurde man aus ihm aufmerksam. Am F'eitag wurde er dem Stadtkrankenhaus Pirna zugeführt. Lic-sa, 1 März. Slüdt. Anleihe. Die Stadtverordneten faßten kürzlich den Beschluß, eins Inhabcrpapieranleihe von 15Ü0 000 Mark zu 8 Prozent Zinsen, 8014 Prozent Auszah lungkurs und lrchmng innerhalb 20 Jahren auszugebsn. Weiter wurde der Bau einer Jugendherberge und eines Ju gendheimes in der ehema'igen Kaserne mit einem Kostenauf wand von 17 000 Mark beschlossen. Leipzig, 1. Mürz. Freüag mittag wurden von einem Privatauto im Krankenhaus St. Georg zwei Männer einge- liesert, von denen der eine namens Bandeck bereits gestorben war, während der andere so schwere Verletzungen hatte, daß an seinem Aufkommen gezweifelt wird. Beide sind mit einem Motorrad verunglückt. Attenberg i. E., 1. Mürz. Lin neues Heimatfchuhgebiet. Das Georgenfelder Hochmoor im Umfange von 12 Hektar ist jetzt im Besitz des Heimatschutzcs. Seinen umfänglichen Naturschutzgebieten in der Gegend des Sattelberges und Fichtclberges kann der Laudesverein Sächsischer Heimat schutz jetzt ein weiteres, nicht minder bedeutungsvolles, zur Seite stellen. Seine besondere Bedeutung erhält dieser An kauf des Georgenfelder Hochmoores durch Len Heimatschutz aber dadurch, daß damit das letzte und einzige Hochmoor im östlichen Erzgebirge in seiner ursprünglichen, eigenartigen Schönheit und mit seinem Hauüie aus Urwcltstagen dauernd erhalten bleibt und somit ein letztes Stück Urland unseres Sachsenlandes als Naturdenkmal hinübergerettet wird in künftige Zeiten. Annpbera, 27 Febr. Linen großen Münzenfund haben dieser Tage einiae Erdarbeiter am Pöhlbergbau auf Kiein- rückersmaidcr Flur gemocht, wo gegenwärtig nach Wasser quellen ocgraben wird. Aus einer Halde fanden die Arbei ter in einer Tiefe von einem Meter einen kleinen Haufen alter Münzen und gleich daneben einen Blcchkrug, der eben falls mit Münzen gefüllt war und etwa 500 bis 600 Münzen aus S'lber und Kupfer enthielt. Der überaus wertvolle Fund, der von dest Erdarbeitern sofort beim Stodtbauamt nbgeliefert wurde, stellt in der.Hauptsache Silbcrmünzen aus «s» >> i» .-—-7—-—— . . """TTT7 "rotLsfPeücyc im März. Gesammelt von Hans Runge. (Nachdruck verboten.) Der Marz irieg! manchen beim Sterz; Was der Mörz nicht will, nimmt der April. Der Marz soll kommen wie ein Wolf und gehen wie ein Lamm. * Der Märze spart schon Kerze. Ein naher März ist der Bauern Schmerz. Ein grüner März bringt selten etwas Gutes. d« -ch,« «- W» «M-, «I lwrMtn» Aen bl- «oayrE-AM-r ivZv rritHr, lfr Mtr bEdv-k DEMMMtWrit anzunehmen, daß der Besttzer de« Gekde» lo-hrend der De- freiungskrlege, in denen viele feindlkk» Truppen durch Ännaberg und Marienberg nstv. marschierten, fein Vermö gen en der Fundstelle, di» jedenfalls -u seinem eigenen Grund und Boden gehörte, vergraven hat. Neues aus aller Wett. — Folgen der Posener Explosion. Aus Posen meldet ein Drahtbericht Die deutsche Kreuzkirche wurde durch di« Explosion in der Gasanstalt schwer beschädigt. Sämtliche Scheiben und Fensterkreuze wurden zertrümmert. In der Nähe der Orgel ist auch das Innere der Kirche verwüstet. Der Sachscl-adeN ist sehr beträchtlich. — wieder ein Spreugflossattenlat aas Deutsche im pol- nischen Oberschlesten. Aus Siemianowitz (O.-S.) wird ge meldet: Sonnabend nacht wurde auf das Hausgrundstück de» Werkmeisters Hoppe hier abermals «in Sprengstoffattentat versucht. Die Detonation war so stark, daß sämtliche Fen» sterfcheiben der Vorderfront des Grundstückes zertrümmert wurden und das Mauerwerk Risse erhielt. Hoppe wohnt allein auf dem Grundstück. Er befand sich in den oberen Räumen und entging dadurch dem Anschlag. — SerÜfleittfiurz. Wie der „Montags berichtet, stürzt« auf dem im Bau begriffenen Ortskraftwerk Rummels» bürg ein Teil des Baugerüstes zusammen. Zwei auf dem Gerüst befindliche Arbeiter stürzten in die Tiefe. Der «ine brach das Genick und war sofort tot, der andere wurde schwer verletzt und mußte ins Krankenhaus gebracht werden. — Zwanzig Jahre dst Bilanzen der Dank gefälscht. Viel Aufsehen erregt in Belgien der Zusammenbruch der Eredit Foncier d'Anvers. Hierzu wird der Agentur Havas aus Antwerpen gemeldet, daß zwei Direktoren und zwei ehe malige Angestellte der Bank verhaftet und die Wertpapiere, die Bücher und die Gebäude der Bank beschlagnahmt worden sind. Die Untersuchung hat ergeben, daß die Bilanzen der Bank seit zwanzig Jahren gefälscht waren. Am Donnerstag abend sind zwei weitere Personen verhaftet worden, darunter ein Kaufmann Trane, der für eine fiktive Summo von 32 Millionen — nach dem „Matin" sollen es allerdings nur 14 Millionen sein — Schuldner der Bank ist. Weitere Ver haftungen stehen bevor. Die Passiven belaufen sich nach Ha vas auf 32 Millionen, nach dem „Matin" auf 40 Millionen. Der Zusammenbruch der Bank hat in weiten Kreisen große Erregung'hervorgerufen, namentlich in der kleinen Ge schäftswelt, der Landwirtschaft und dem Kleinbürgertum, das besonders schwer betroffen ist. Am Donnerstag hatten den ganzen Tag die Gläubiger vor dem Haus« Posten gefaßt. Das Haus mußte von der Polizei geschützt werden. — Die Sunlight-Fabrik zerstört. Am Donnerstag brach in der Port Sunlight-Fabrik der Lever-Brothers in England Feuer aus, das einen Schaden von 600 000 Goldmark an richtete. 200 Arbeiter retteten sich aus der brennenden Fa brik, einem siebenstöckigen Gebäude. Das Feuer entstand im sechsten Stockwerk, wo Hunderte von Tonnen Oelkuchen lagerten, die sehr schnell lichterloh brannten. Ganze Tonnen dieses Materials flogen durch die Luft. Die Fabrik ist voll ständig vom Erdboden rasiert, und die Flammen konnten meilenweit gesehen werden, während der dicke Rauch das ganze Stäbchen Port Sunlight erfüllte. Der Gründer dieses großen Unternehmens war ein armer Deutscher, der aus- wandcrte und cs in England zum Millionär brachte. Büch erschau. Der neue Kürschner. Kürschners Deutscher Literatur kalender, dessen Jahrgang 1026 der Verlag Walter de Gruytcr L Co. in Berlin jetzt veröffentlicht, füllt in diesem neuen Band eine lebhaft empfundene Lücke aus: er enthält zum erstenmal die Namen von Redakteuren führender Ta geszeitungen, auch soweit sie sich nicht durch selbständig er schienene schriftstellerische Werke einen Namen gemacht haben. Nicht minder begrüßenswert ist dus neue Verzeich nis deutscher Uebersetzer unter Angabe der Sprachen, in de nen die Uebersetzertätigkeit ausgeübt wird. Die Darlegung des Schristwerkxechts umfaßt jetzt auch das internationale Urheberrecht, sowie das österreichische und das schweizerische Urheber- und Verlagsrecht. Wenn der März kommt an wie ein Löwe, so geht er wie ein Lamm; kommt er wie ein Lamm, so geht er wie ein Löwe. * Märzenregen bringt keine Fäulnis. Säst du im März zu früh, Ist's oft vergebne Müh'. * März in der Blum', Sommer ahn' Tau, Trocknet die Felder, Dörret die Au. * Märzengriin und Weibersinn, Ist im Handumdrehn dahin. Aankrtsnachrichtrn. MWlHWU WWOöWOMHOIkttHt ÜEt VPOkOst berichtSftelle beim Deutschen Land« NILeksNDNfrOkNk VA» v. u» 27. A«br««r 192». Die Geschäfwsttuatton de» Weizen« in Deutschland und speziell am Berlinet Markt steht dauernd unter dem Einfluß des immer weiter abnehmenden Angebote« von inländischem Weizen. Willst- »enh am Berliner Markt prompt« Abladung ab märkischen Sta- tionen sich um ea. S Mark verteuerte und auch März-Lieferung «ach anpitqlicher leichter Abschwächung wieder 2 «tt anzog, schließt der Malterimn, nachdem er zuerst S eingebüßt hatte, noch zirka 1 btlliarr al» am Schluss« der Vorwoche. Der Report zwischen Möq und Mai ist damit auf 4X gegen 7 vor acht Tagen zusammengegangen. Der Marztermtn steht vor seiner Eröffnung und «och ist e» nicht durchsichtig, inwieweit für leine Abwicklung sich genügend greifbar« Ware» die kontraktlich ist, finden wird. Das oochanden« schlesisch« Material ist in seiner Qualität nicht gleichmäßig und vieleicht nicht allen Schkußscheinbedingungen ent sprechend. Dabei ist gegenwärtig schlesische Ware überhaupt kaum zu kaufen, ja, es scheint, als ob schlesische Mühlen am Berliner! Markt Reflektanten für nach hi«t verkaufte, aber noch nicht abge- ladene schlesische Ware sind. Daher gab sich verschiedentlich Dek- kungsfrage für vorder«» Monat kund. Für prompten Roggen haben sich die Preis« während der ganzen Woche unverändert be- hauptet und zuletzt noch 1 anaezogen. An Offerten fehlt« es für dieses Brotgetreide nicht, doch ließen di« Forderungen nicht nach und es schien, als ob die Bestrebungen für eine Stützungsaktion der Roggenvreis« hierbei mitfprachrn. Bi» jetzt ist bekanntlich als clnzlae» Resultat nur di« Gründung der deutschen Getreidehandels- gesellschaft m. b. H seitens der Bezugsvereinigung der deutschen Landwirt« mit einem Kapital von 5V000 Diese Gründung ist angeblich als GtudiengeseLschast gedacht. Was sich hieraus ent- wickeln wird, bleibt abzuwarten. Für die bevorstehende Märzlir- ferung haben sich auf den Berliner Speichern ziemlich große Vor räte, meist schlesischen Roggens, angefcnnmelt, bei welchem ein Teil voraussichtlich nicht kontraktlich sein wird, weshalb auch schon grö ßere Mengen der Märzlleftrung gedeckt und dagegen Mailieferung abgegeben wurde. Das Ausfuhrgeschäft in Roggen ist mehr und mehr ins Stocken gekommen. Im Auslände ist der polnische Rog- gen infolge der weiteren Entwertung de» Szloty billiger als der deutsche, auch halt sich die Nachfrage in engen Grenzen. Von Amerika ist diesmal nur ein Roggenexvort 3000 Quarter» gernel- det, nachdem in den beiden Vorwochen 44 000 bezw. 56 000 Quar ters nach Skandinavien exportiert waren. Das Roggenmehlge- schäft war während der ganzen Woche außerordentlich schlecht ge- wesen und nur nach Süddeutschland haben die nördlichen Mühlen weiter einigen Abzug gehabt. Auch das Geschäft in Weizenmehl hat dem KSrnerhandel keine Anregung gegeben, wenn auch die Nachfrage nach Weizenmehl etwas regelmäßiger wurde. Da» Ge schäft in Gerste hat seinen bisherigen Charakter beibehasten. von den dauernd großen Offerten mittlerer Braimualitäten fanden nur die besten Sorten Unterkommen. Feines Material ist nach wie vor knapp. Die geringen Futtersorten fanden regelmäßig» Aus- nähme. Die Notiz für Sommergerste ging von 166—190 auf 164 bis 188 und für Futter- und Wintergerste von 147—153 auf 136—150 zurück. Auch Hafer hat für prompte Abladung an märkischen Stationen seine Notierung von 134—164 auf IVO bis 160 ermäßigt, doch erholten sich die Preise zuletzt wieder um 1—2 ^t, da die inländischen Forderungen unnachgiebig waren. Zum Export bestand einige Frage. Der Konsum ist äußerst schlep pend. Gelreidenokierunge« in Merk ftz Türme. Weltmarktpreise um- gerechnet In Goldmark. Chicago, den 25. Februar: Weizen bartwinter loco ll 271,50, per Mai 255,90, per Juli 221,60, per Sept. 211x80; Roggen per Mai 152,10, per Juli 154,10, per Sept. 1S2F0; Mais per Mai 131,60, per Juli 136,80, per Sept. 139,10; Hafer per Mai 120,50, per Juli 123,10, per Sevt. 123,80. Verllir, den 26. Februar: Weizen märk. 247—251, Roggen mark. 143—148, pomm. 141—145, Sommergerste 164—188, Fut- tergerst« 136—150, Hafer, märk. 152—161. Handelsrechll. Lieferungsgefchäfl. Weizen per März 262 bi, 26214, per Mai 267, Roggen per März 159—15914—15814, per Mai 172—171, Hafer per März 16614, per Mai 174. Schlachtviekpreise in Mark je Zentner Lebendgewicht. Berlin 2S. 2. 26. Hamburg 25. u. 26. 2. 26. Stuttgart 25.2.26. Ochsen . . s 49-52 47-SO 43-4« . b 43-47 42-4« 43-46 t c 38-42 33-40 30-40 . ck 30-35 24-32 - Bullen . . v 46-49 44-47 44-4« . d 43-45 40-43 44-4« . c 38-41 33-39 39-42 . ck - 24-31 - Kühe u. Für- 46-50 42-45 30-38 . d 38-43 82-38 30-38 . L 30-35 24-30 18-27 m » » . ck 24-28 10-22 12-20 12-17 Kälber"' - . d 67-72 M 7V.72 57-65 M 64-68 . ck 48-55 M 66-62 Schafe . . a 48-52 72-75 . d 38-45 . c 27-32 - Schweine » s - 79-80 ^0 . d 70-80 70-77 ^0 , e 70-70 74-75 79« . ck 75-78 05-7» 78-79 . « 70-73 - 14-7« . k 70-74 65-75 69-69 -st Es ijt tem März so gut, Er setzt dem Zaun ein' Hut. Hot der März viel Wind und der April viel Regen, si> folgt ein schöner Mai zum Segen. Heitrer März ersrcut des Landmanns Herz. Im März nimmt der Bauer den Pflug beim Sterz. In: März viel Nebel, viel Gewitter im Sommer Im Märzen sei beherzt, sonst hast du bald ausgcmerzl. Ein Lot Märzcnstaub ist einen Dukaten wert. Märzengriin soll man mit Holzschlägeln wieder in die Erde schlagen. Trockner März stillt die Keller (mit Wein). Läßt der März sich trocken an, Bringt er Brot für jedermann. Märzengriin, Nachtigallcnsang, Währen nimmer lang. Märzenschnee frißt, Aprilfchne« düngt. * Märzensonne, .kurze Wonne. Märzenwasser macht schön. Wenn draußen stürmet der März, Oft blühet drinnen das Herz. Rundfunk Lchyks-DreSdm. W- N, - Chemnitz Welle 454, — Weimar W«ll« 454. — WoLentaas: 10: WIrklchastsna»ri<httn, Wetterbericht d. Ciichi. Derkehr««rbandes <v Il.45: Wetterdienst der Wetterwarten Dresden, Ma,d«bvra, Weimar. S 12: Miltaasmusik, w ILLS: Rauener ZeituiH«». S1TS: NSrlen- v. Pressebericht. S SZO: Wicklidaltrnachrlchten. S 4—4.4S: Konzert. S 5—530: Konzert. G 6: Wirnchaftsnachnchtev. S 618: Milt. d. Leiv,. Messeamtes. S Anschließend an die «bendvera» sloltunq: Presse-, Sporiftmkdstnst «tr. Dien»«»», r. Mir,. 530—6: Rruerschelmmgen avf de« Büchermarkt. D 630—7: Lsperanko. S 7—730: Eeimmcot Prof. Sievers: „Wege und Ziele »er Schalianalose". D 730—8: Prof. Driesch: Letzter Doitraa „Das Leib- und SeAe-Problem". S 8.1S: Weimar: Wiener Klassiker. Mit».: Dk. Ätz>, Klavier: st. L«n, Biolm«: S. Wolf, T-IIo 1. Hand«: Trio E-our. 2. Btrtbovw: Conate D-dur. 3. Mozart: Trio, B-dur. <-> 10—12: Lusii,« Munk au» Leipzig (Rundsunkorch.). Dautzner Marktpreise vom 27. Febr. nach amtlicher Feststellung. Gegen st and in Ladungen gepreß« 11.00 6,80 8,00 7,50 «>- W 17.« 13,- 5^0 5^0 4^0 0,10 Welze« . Roggen . Gerste (Sommer-1 Gerste (Winter-) Haftr Rap» 50 50 50 50 SV SO so SO 50 so SO so so SO 1 . 1 St», ost». 11,75 7,25 9,00 8,00 8,75 5,00 2^0 18,75 18^5 S,7S S,7S 4,00 0^12 Stroh, Mafchtnendr , Flegewrusch Weizenmehl 00 Rvegemneyl SO wttzentzlet« . Roggmblttr Butter . Gier . . Kerbel, — Stück < Die Getreidepreise verstehen sich sür Wragen mtter 1000 Kiko Feinst« War« iibrr Notiz.