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Als der Vorsitzende davon Mitteilung machte, daß di« tschechischen vehörden den geplanten Umzug und d« Singen der Lieder: .Vie »acht am Rhein* und ^Deutsch- land, Deutschland über alle»* verboten hat- ten, begann die Menge die beiden Lieder fostrt zu finaen und eilte ans die Straß«, wo Tausende, die kein«, Mnlaß mehr gefunden hatten, aus die Beendigung der Versamm lung «artete«, E» bildet« sich ein -roher Zug, der zum gereizt werden mögen — die Angelegenheit hat nun einmal «ine tieftraurige Seite. Das sind die Folgerungen, die das bis an die Zähne bewaffnete Italien aus all den Hirnge spinsten zieht: Der verschärfte Kampf gegen die Deutschen und gegen da« deutsche Reich und die ansteckende Uebertragung aus unseren unbequemsten Nachbar Frankreich. Er kündigt eine neue groß angelegte Italienisierungsaktion für Süd tirol an. Er spricht von italienischen Ansiedlern und noch schärferem Anziehen der kulturellen, politischen und wirt schaftlichen Verbote gegen das Deutschtum. Es ist hier die Frage, was Ursache, was Wirkung war. Wir glauben nicht, daß ein vernünftiger Mensch an Musso linis Schauermärchen glauben kann. Wir vermuten, daß es Herrn Mussolini gut in den Kram paßte, mit diesen Din gen eine Gelegenheit zu finden, die Aufmerksamkeit der Welt von Vorgängen in Italien abzulenken, die nach Mussolinis Ansicht die Welt heute noch nichts angehen. Das sind die Vorbereitungen für die imperialistischen Aktionen, die in dieser oder jener Reihenfolge mit Bestimmtheit zu erwarten sind: eine Stärkung der italienischen Flottenmacht, neue ita lienische Kolonialpläne, Angriffsoorbereitungen gegen die Türkei und schließlich das Vordringen der grün-weiß-roten Trikolore über den Brenner. Die Tatsache, daß Herr Mus solini die neue Fanfare gegen Deutschland unterstützt durch eine für unabsehbare Zeit sich auswirkende Hilfe für Polen in der Ratsfrage, deutet aber daraufhin hin, daß Mussolinis nächstes Ziel tatsächlich der Brenner ist. Sonst hätte der Diktator sich in dem ablenkenden Kampfruf nicht die Unter stützung eines Bundesgenossen Frankreichs kosten lassen, die sich im Mittelmeer ganz selbstverständlich zu Italiens Un gunsten auswirken muß. Der „mißverstandene" Chamberlain^ London, 1. März. „Sunday Times" erfährt, daß Mini sterpräsident Baldwin heute eine Erklärung im Parlament ab«ben werde, in der er die Gerüchte über eine Kabinetts krise anläßlich der britischen Politik in der Frage der Ver mehrung der Völkerbundsratssitze zurückweisen lyird. Cham berlain ist der Ansicht, daß feine Birminghamrede mißver- standen wurde. Am Mittwoch werde wahrscheinlich über die Frage ein Kabinettsbeschluß gefaßt werden. Aber es kann von vornherein angenommen werden, daß, während die Re gierung das Prinzip aufrechterhalten werd«, daß Polen wie jedes andere Land berechtigt sei, einen Anspruch auf einen ständigen Sitz vorzubringen, kein Anspruch nur unter der Begründung angenommen werden kann, daß Deutschland einen Sitz erhalte. Dem Blatt zufolge hat Lhamkerlain das Kabinett selbst ersucht, zu einem Beschluß über die britisch« Politik zu gelangen. „Sunday Times" wenden sich erneut gegen den Gedan- ken einer Aenderung des Völkerbundsrate« im Augenblick des Eintritts Deutschland«. Das Matt weist darauf hin, daß dies eine Fortsetzung der diplomatischen Einkreisung-Politik Frankreichs fein würde und schreibt, es widerspreche der all gemeinen Würde und einem kair plaz», daß der Völkerbund plötzlich verändert werde. Es ist deshalb die unbedingte Pflicht der britischen Politik, dafür zu sorgen, daß die in Locarno eingegangenen Verpflichtungen bis auf den Buch staben erfüllt werden. (WTD.) Der diplomatische Berichterstatter des „Sunday Expreß" schreibt, es bestehe kein Zweifel mehr, daß der Völkerbund einer Spaltung zwischen dem lateinischen Block und den nordeuropäischen Nationen einschlieUich der britischen Do- minios gegenüberstehe. «in Protestlag der Srrdetendeutschen. Teplitz, 28. Febr. Heut« fand im Hotel „Neptun* «ine Protestversammluna gegen die Sprachenverordnung statt, an der ungefähr 2000 Personen teilnahmen. Nach einer län geren Reo« wurde «ine Kundgebung beschlossen, in der r» unter anderem heißt: Da« Sudetendeutschtum verlange von seinen Vertretern, daß diese im Ja- und Ausland« den Kampf gegen da« ihm angetane Unrecht mit allen gebotenen und zulässigen Mitteln führen. «» könne «ichl eher Frieden I« Lande herrschen, bi» da» »Hl der dänischen Hmnde an- erkannt uiw de« deutsche» Volkrtmn die volle öikichbereck» Mussolini als Gespensterseher. Vie Furcht vor dem Pangermanismus. Ueber die bereits in unserer letzten Nummer gemeldete Unterredung Mussolinis mit einem Vertreter des „Petit Pa- risien" wird noch weiter gemeldet: Der italienische Minister präsident kam aus die Kundgebung des Reichsbanners in Hamburg zu sprechen. Parademärsche der Republikaner mit Hunderten von Fahnerr und di« Teilnahme einer österreichischen Delegation bewiesen ihm am besten, wie sehr seine Intervention berechtigt und notwendig gewesen sei. Auch die Entwicklung der deutschen Handelsluftschiffahrt gemahnte ihn, Vorsichts maßregeln gegen die drohende Gefahr zu ergreifen. In einer Unterredung mit dem römischen Korresponden ten der Neuyorker Evening Post, in der er ähnliche Cedan- kengänge ausdrückte, wie in dem Interview mit dem „Petit Parisien", sagte Mussolini u. a.: „Ich freue mich zu hören, daß meine Warnungen an Deutschland auch in Frankreich Aufsehen erregten, denn unzweifelhaft war dis Gefahr vor handen, die aufgedeckt werden muß: Jawohl, es gibt ein« pangermanistische Drohung!" Bei der Erwäh nung der Hamburger Reichsbannerkundgebung sagte Musso lini: „Die österreichische Delegation war unter den Demon stranten, die der Gegenstand besonderer Kundgebungen durch den Mob war. Meine Intervention war rechtmäßig und notwendig. Einige Leute sagten, sie wäre der Ausbruch meines schlechten Temperaments gewesen. Nein, sie war nichts weiter als der Akt des verantwortlichen Leiters einer Regierung, die klar sieht, und di« sich nicht fürchtet, so laut zu sprechen, daß jeder es hören kann. Es wurde gehört, und das italienische Volk, das di« Gefahr nicht gesehen hatte, be greift nun und wurde mein engster Mitarbeiter. Europa kenntdrei Blocks, nämlich die der Lateiner, der Ger manen und der Slawen. Deutsche und Slawen sind durch Polen getrennt. (Eine etwas merkwürdige Rassenkunde. D. Red.) Es ist für Polen notwendig, daß es, wie ich am letzten Sonnabend dem polnischen Gesandten erklärte, einen Sitz im Bölkerbundrat erhalte: in der Tat, Polen sollte in demselben Augenblick in den Rat eintreten wie Deutschland und nicht später. Sollte Deutschland allein ein ständiger Sitz gegeben werden, würde es früher oder spater verschiedene Konzessionen, wie die Räumung verschiedener Besetzungs- zonen, koloniale Mandate und dergleichen »erlangen.^ Die Aeußerungen des italienischen Diktator» in seinem letzten Interview sind so unsinnig und grotesk, daß man «her «nn »erstände dessen zweifeln könnte, der st« aussprach, al» an der Möglichkeit, daß ein ernster Politiker, ein verantwort- licher Staatsmann im Ernst an solchen Unsinn glaubt. Herr Mussolini Hot die Tagung de» Reichsbanners in Hamburg als eine Fahnenparade des alten preußischen Militarismus bezeichnet. Man sieht, daß ihm Bilder von dieftr T-gmrg nicht vor Augen gekommen sind, denn preußische Militaristen sahen doch wohl anders aus als die Leute des Reichsban ners. Mussolini ist beunruhigt durch die RachtNüg« zwischen Berlin und Norwegen, er fürchtet anscheinend, daß unter dem Schutz der Dunkelheit schweres Geschütz auf diesem Dege als Kontrcbande eingeschmuggelt wird. Mit Besorg nis betrachtet er die angeblich vertragswidrige Wiederein führung der Eisenbahnpolizei. Schließlich glaubte sich Herr Mussolini verpflichtet, der großen lateinischen Schwester den guten Rat zu geben, sich vor dem argen Deutschland wohl zu hüten und den Wiederaufbau de» Teneralstabs und der Luft flotte recht aufmerksam zu beachten. Bei diesen Aeußeruugen de« allmächtigen Diktators wird man nun je wohl -wang»- läufig an die Mär vom tapferen Schneiderlein erinnert und an die außerordentlichen Gefahren, die dem Leden diese« Manne« drohten. Ader so sehr unsere Lachamskeln auch Marktplatz marschierte, wo der deutschnationale Abgeord nete Kalima eine Ansprache hielt. Noch bevor er seine Rede beenden konnte, erschien eine starke Gendarmerieabteilung, die mit gesälltem Bajonett auf die Menge eindrmm und den Marktplatz räumte. Erhebliche Verletzungen find nicht zu verzeichnen. Die Räumung des Marktplatz» dauerte infolge des Widerstandes der Menge eine h«be Stunde. Auch in den übrigen deutschen Städten fanden heut« ähnliche Kundgevüngen statt. In Reichenberg konnte die Halle des Rathauses die Menge nicht fassen, so daß eine zweite Versammlung stattfinden mußte. Der Vorsitzende der deutschen Nationalpartei, Dr. Brunar, geißelte in scharfen Worten das tschechische Regierungssystem. Er wurde wah rend seiner Rede fortgesetzt vom Regierungsvertreter unter« brachen. Die Versammlung in Trautenau wurde nach kurzer Rede des Bürgermeisters und deutschnationolen Ab geordneten Siegel vom Regierungsvertreter aufgelöst Oie Trauerfeier im Reichstag für unsere ioien Helden. Berlin, 28. Februar. Der Volkstrauertag, des auf allen öffentlichen Gebäuden und zahlreichen Privathäusern die Fahnen halbmast sah, wurde in ganz Berlin mit pcwen Trauerseiern zum Gedächtnis der Gefallenen de» Müt» krieges begangen. Der Plenarsitzungssaal de» Reichstage», in dem sich die Spitzen der Behörden zur Trauerfeier ver sammelten, hatte würdigen Trauerschmuck erhalten. Die Stirnwand des Saales war schwarz verkleidet und nur mit Idrei großen Silberkränzen geschmückt. Zu beiden Seilen des Präsidentensitzes brannten je sechs Riesenkerzen, auch die Galerie war schwarz drapiert. Auf 'der Regierungs estrade sah man das Reichs kabinett fast vollzählig mit Reichskanzler Dr. Luther an der Spitze, ferner die Ver treter der Länder. Auf der Reichsratsestrade hatten die De legierten der verschiedenen Kirchengemeinden und konfessio nellen Organisationen Platz genommen. Hinter den Estra den und zu beiden Seiten der Rednertribüne hatten die Chargierten der Studentenschaft in Wichs und mit umflor ten Bannern Ausstellung genommen. Im Saale selbst, der bis auf den letzten Platz gefüllt war, sah man neben zahst reichen Parlamentariern aller Parteien die Vertreter der verschiedensten Organisationen und Verbände. Punkt 12 Uhr betrat Reickwprcisident o. Hinden burg, geleitet von den Vizepräsidenten Geheimrat Riester und Dr. Bell, in Begleitung des Reichswehrministers Dr. Geßler, des Generalobersten w. Seeckt, des Admiral« Zenker und des Staatssekretärs Dr. Meißner, sowie des Vorstandes des Bolksbundes Deutsche Kriegsgräberfür sorge die Ehrenloge. Der Reichspräsident wurde von der Versammlung durch Erheben von den Sitzen begrüßt. Dann ertönte Händels Trauermarsch au« dem Oratorium Saul. Nach den musikalischen Darbietungen betrat der Präsident des Volksbundes Pfarrer Siems die Rednertribüne. Er gedachte zunächst des verstorbenen Reichspräsidenten Ebert, dessen Todestag fick gestern zum erstenmal jährte, und begrüßte dann den Reichspräsidenten v. Hindenburg. Hindenburg gibt unserer Feier die Weihe, und wir danken es ihm im Namen der zwei Millionen Gefallenen, die im Glauben an ihn, den Führer, in den Tod gegangen sind. Ein Volk, das seine Toten vergißt, das ihre Gräber verfal len läßt, hat seine Ehre verloren. Es ist schlimm, ein was- fenloses, schlimmer aber ein ehrlos» Volk zu sein. Di« MU- lionen Gräber, zerstreut in aller Wett, sind zugleich Zeugen für das, was da» deutlche Volk geleistet hat. Nur «ine» gab e» für unser« Söhne: sie waren Deutsche, und darum ertönt heute ihre Stimme: Liebes deutsch« Volk, zurück vom Ad- grund! Zwietracht und Verärgerung darf nicht durch di« deutschen Reihen schleicheni Wirwollenund müssen ein einig Volk von Brüdern sein! Darum muß der Volkstrauertag kommen al» der ein« Tag im Jahre, der dem ganzen Volke ohne Unterschied «hört. Heut« hat man am Dolkstrauertag noch kein« Zeit, Buße zu tun. Man tanzt auf den Gräbern. Erst wenn die innere Läuterun- unseres Volte» begonnen hat, erst dann haben wir den wah ren ersten Vottatrauertag, und erst dann, deutsche« Volk, bistdu deiner Toten wert. Rach Darbietungen des Sprechchores der Universität Berlin intonierten Bläser, während sich die Lersammlunä zu Ehren der Toten erhob, «inen Trauermarsch, der unter dem Zusammenfchlagen der Rapiere und dem Senken der mn- storten Banner in da« Lied vom guten KamorU» den ausklang. , Die Bereinigten »akärländtschen Lor» bände hatten «bensal» -u einer Trauerstier «inberusen, le nehmen «»zeioei Grundschi breite Re zum amtlichen . Gemeinde- Konto Re. «4. „ oder sonstig« Irgend welch« Zeitung oder d« BejSrdrnmgettnrich» Einzige Tageszeitung im AmLsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blav enthält die amtlichen Bekanntmachung« der Amt»haupt- Mannschaft, der Schulinspelttton und de» HaupkzoSamt» p» Bautzen, de» Amtsgericht», des Finanzamtes und des Stadtrat« zu Bischofswerda. Unabhängige Leitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteBerbrettung inallenDMsschichtßn Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwtrtschaststch« Bklage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag vchr Friedrich May G.m.b.H. in Bischofswerda. Fernsprecher Nr. 444 und 445 Gefch t»»a»«»tt,: Jeden Werktag abend« str den folgend. Tag.' PostscheckoKmtt,; «mt Bee,»«, Slv. ILLI. 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