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<rrr u in allen findalD? danden war. Sie «ar von und faß vttk klären. Sroßmutterl« war« doch «äsen. ' wenn sie erst wieder, wiegewöMWs und Schubladen herunWdrrt, Wer sehend, und den — schwarzen Hams paar Flicklovpen Trauerstvss ausgen Den ersten Laa, nachdem sie ai alle» gut. Den zweiten und dritten « langen KetMegen immerhin nach ». dem Kanapee. Aber allnüihltch gewann Mutter E av ihre Kräfte zurück. Und damit auckM Iicknaff» i Dingen de» Haushalt« und ihr Kontrollieren «Ad Res müssen. «Sag mal, lieb» Erika. — grau Erika hatte schon an diesem »Sag mal" — „ich finde den guten schr Stoff gar nirgends. Den schwarzen Äwff, Lu «»cnne. . >en. Den »*« Uvan summ sesn ua Gedanken um viel besser, wir Das Hilst uns mit und sbärsell hingegossen und lassen sich von den Lesern 'be- Manchmal dehnen und strecken ne sich auch ^vieei» Ätzchen" oder löffeln «ine gezuckerte Schokolade. -Ich " rrin, na» Beil^ges«« .Aschstfch»« Ersetzter es märe geradezu vermessen, an ein« Besserung nur zu denken. Dementsprechend batte sich nun die ganze Familie in stiller Bortrouer eingestellt. Da lag im Schrank, woblvorgesehen, ein ganzes Stück von sehr feinem schwarzem Stoff. Großmutter, die an alles dachte, hatte es- selbst eingekauft. Schon vor Jahren. „So- was wird ja nicht unmodern," hatte sie damals gesagt «Wenn ihr mich mal begrabt, müßt ihr doch anständig trauernd mit zu Grabe gehen." Dieser schwarze Stoff mußte jetzt wohl daran glauben. Großmutterle lag nun allo wirklich im Sterben. Wor's an der Leber? Lag'S am Alter? — Ach, einerlei! Nun glaubte sie es beinahe selbst . . „Heute nackt wird es bestimmt zu Ende gehen," hatte der Arzt entschieden. „Schwester, bereiten Sie die Angehörigen vor; sie sollen nur "'nchbleibctt. Und war weggegangen. Dir blutjunge Schwester, — so jung sie war, sie hatte schon Menschen sterben sehen, und sie wußte wohl, daß heut nacht wieder . . . Die Schwester saß. oui Großmutterles seliges Sterben wartend. Die Kranke schlief in den letzten, tiefen traumlosen Schlaf hinüber. Vielleicht, es schien bald so — aanz ohne letzten Kämpf. Ihr Gesicht" wär sehr, sehr blaß. Die Lippen bewegten sich leise, die Augenlider zitterten, aber ganz, ganz schwach. Schwester Jutta erhob sich, mit jener Geräuschlosigkeit, die ihr eigen war. Sie hielt es an der Zeit, die Angehörigen zu holen. Mit einem Male ein schriller Seufzer. Wie von einem 'D. Die Schwester eilt herzu: di» Da tut die Sterbende die Augen auf. Ganz weit. Wie jemand, der sich zurcchtsucht und nicht zurschtfindet. „Frau Söhlingen, wie ist Ihnen?" „„Schwester," — sagt die — sehr langsam, aber einer erstaunlichen, unwidersprechlichen Bestimmtheit beinahe, wie mit einem leisen Triumph: Schwester ich — bleibe leben!" Und richtet sich — richtet sich ganz allein in die Höhe. — „Schwester! Ich bin eben — die Himmelsleiter hochge stiegen Ganz schrecklich hoch! Und wie ich oben ankomme, da klopfe ich an die Tür. Schwester, es ist so wunderbar, daß ich es gar nicht sagen kann. Ditte, Waller. — Danke! Daß ich es gar nicht sagen kann. Steht da ein Mann mit einem riesenlangen Bort vor mir und hat den Himmelsschlüssel in der Hand." Was wollen Sie? fragte er.^— Ich wollte in den Him mel, säge ich. — Wer sind Sie denn? — Da hab ich ihm ge sagt, daß ich Mutter Sahlingen bin. „Ei, was fällt Ihnen ein?! Sie haben ja noch zehn Jahre Zeit!" — Gibt mir einen Stoß mit dem Himmels schlüssel vor die Brust, daß ich vor Schreck einen Kiekser tue. und hvlterpolter rückwärts von der ganzen Himmelsleiter Schwester haben Sie nicht etwas zu essen da?" „Nu. was denn, Mutter Sahling? Kakao mit Zwieback?" „CI So u bißchen Kalbsbraten, -der Beefsteak!" Weiß Gott, Mutter Sahling kriegte stn selbiger Nacht ein großes Stück westfälischen Schinken und aß das mit dem Hunger eines gesunden Menschen, der einen weiten Weg hinter sich hat. Dann verlangt« sic nach Kaffee. Aber ordentlich Bohnen!" Wie der Morgen kam und der Doktor «intrat, den Totenschein vorsorglich in der Tasche, do — — war ihm doch so zu Sinn, als wäre nun die ganze Wissenschaft blamiert. „Kollege," hatt^ihm einmal ein,ganz alter Professor als Weistum seines Standes anvertraot, «in Arzt darf n i e sagen: der Kranke muß sterben. Ist da« aber doch mal ge sagt, dann — mu ß der Pattent auch sterbenl" — Und das ließ sich hier — ohne Totschlag einfach nicht machen. Deshalb verschrieb er — in seiner grenzenlofen Be- stürztheit — Brausepulver; und ließ sich in dem Haus« acht Wochen lang nicht wieder sehen. Dar auch nutzt nötig denn Mutter Sahling erholte sich nach dieser unvorherge sehenen Krisis mit beinah unmöglicher Schnelligkeit. Als läge ihr sehr daran, jedem auf das deutlichst« zu beweisen, daß es wirklich — noch zehn Jahre Zett hatte. Darob große, kaum zu fassende Freude. Bei allen, groß und klein. find doch — es ist seltsam zu sagen und doch auch etwas wie eine kleine, aber ziemlich peinoolle Verlegenheit. Dem wieder gesundgewordenen Eroßmtttterle gegumber. an Stoff gar schon..," - Die jung« Frau ging sehr schnell hinaus, na eine ganz unverständliche Antwort gegeben hatte. „Ilm Himmelswillen, Karl, sag Du'« der I ch kann'» nicht!" Der Baumeister kam mit herein. »Na, Mu kramst Du denn da?" „Ach, mein lieber Junge, Du weißt es doch erst recht nicht. Das schwarze Zeug, das immer hier in dem Käst« war . . . da« schwarze Zeug ... ich wundr« mich nur, «e das HIngekommrn ist." - „Da wunderst Du Dich, Mutter? — Ich nicht!" „Du nicht, Karl?" - „Rein!" Die alte Frau sah verständnislos an ihrem großen Imp gen hoch. Der drückte sie mit sanfter Gewalt in eine Sofa eck«, setzte sich zu ihr, faßte ihre Hand und sah ihr klar Md gut in die Augen. Gesagt werden mußte es nun mal. „Sock, M Mutter, Du hast uns doch neulich sehr, sehr bange gemacht." „Ja, aber davon reden wir doch eben gar nicht." „O, doch wohl! Das hängt ja mit unserem Bangesöm eng zusammen. Wir hatten Dich ja eigentlich schon Valo ren. — Deswegen haben sich Deine Schwiegertöchter doch Kleider aus dem Stoff machen lasten." — Nun war's Her- aus. Sentimental war Mutter Sahling einmal nicht. Ehe nahm daher die Mitteilung ganz sachlich. „Soooo . - Na. wenn die man bloß nicht au», her Mode kommen — — bis dahin." . Dann fügte sie lächelnd hinzu „Na ja, »a ja, — ihr hat tet ja recht — wenn ich damals nicht von der Leiter gefallen wäre." D«Lch «ms vir^a M-usch-wmtlch, splageff, Schließt wette, rätselvolle wett« em, verrät geheime» Leben — uad besiegelt Vie schweren Kämpfe im verborgne« Sei«. wenn Innigkeit Dich hol- beseelt, und wilde, wenn Dich dnrchqlüht de» Mutes hoher Seist, verklärst Vu Dich zu Gotte, Lbevbiwe. Daß vu ein Zeuge seines Wesen seist. Doch überschattet Dich der Zlug der Lüge, Der Selbstsucht und -es Neides finstre West, Vergröbern sich, — entarte« Deine Züge, Von Niedrigkeit gebrandmarkt und entstellt. Erhebe Dich zu Gotte» Angesichte, 0 Menschen Haupt, mit jedem Morgen neu. So strahlt ritt Glanz von seinem ew'gen Lichte Au» Deinen Augen fleghaf., klar und treu. Weischlitz i. V. Anua Lader »- vix. GoNntsg-sedanken. Sonntag Jnnocavit- Coang. Luk. 2, 34:, .Dieser (d. ist Christus) wird gesetzt zu einem Zeichen, kein widersprochen wird. Jesus, der «altgesandte. Mauch« Künstler und Schriftsteller fasten den geistigen Gehalt ihrer Zeit in sich zusammen, sind da» Produkt ihrer Zeit. Manche stehen hoch über ,hr, fast im Gegensatz zu ihr und werden oft erst nach dem Tode recht verstanden. Will man den Herrn Christus mit einer dieser beiden Arten vergleichen, so unbe- dingt mit der letzteren. Ts hat zwar dann und wann jemand b«. hauptet, der Herr Christus sei nur «ine Zusammenfofluim der Leitgedanken, erdacht aus ihrem Streben und Fühlen, Da, ist sicher nicht der Fall. Juden und Heiden waren ja mit ihm nicht mfrieden, weil er nicht ihrem Idealbild« glich. Die Iuden schlugen ihn sogar ans Kreuz, well er nicht ihr MessiosÄeal von Macht und Herrlichkeit erfüllte. Auch seine nächsten Freunde, die Jünger, kamen bet seinen Lebzeiten nicht ganz aus dem inneren Zwiespalt heraus, selbst fein Herold, Johan- nes der Täufer, wurde «ine Zeit lang an ihm irre. Und bei den H e i d e n des römischen Weltreichs galt al« groß der Mächtige oder der Hochgebildete," eide sich stolz erhebend über das voll und gar über die Maste der Sklaven. Durch die Unsitte der Sklaverei trat der Abstand besonders grell an das Licht. Jesus aber beugte sich so freundlich und mild zu Zöllnern und Sündern herab. Das gab ihm in ihren Augen einen Glorienschein. Wie könnten es bedauern, daß durch solche Vorurteile dem Herrn Christus der Eingang in die Herzen erschwert worden ist. Mer andererseits sehen wir gerade dadurch, daß sein Bild nicht von Menschen erdacht ist, sie hätten es anders gezeichnet. Und dadurch bekommt es Wert. Jesus kam nicht als Zusammen- fasser menschlicher Gedanken, sondern als Offenbarer göttlicher Ge- d aicken. Darum soll man- ihn nicht nach menschlichen modeln, «an würde ihn mir herabziehen. Es ist »ersuchen, uns nach seinem Bilde umzugestalten. Der Fluch der Schönheit. Es ist nicht leicht, eine schöne Feaa zu sein Eine der besten Komikerinnen (eine sogenannte „kmmßhe Alle") der deutschen Bühne, dst für ihre erheiternde Kunst HM glänzender Gage entlohnt wird, tat kürzlich den ticfgrüiwigen Ausspruch: „Eigentlich habe ich es doch viel bester, als di« anlienn Schauspielerinnen. Die werden bezahlt, weil fie schön sind. Wenn ich nicht so häßlich wäre, würde Ich nicht so viel Geld verdien«*. Sie können mjr.es glauben, cs ist leichter, häßlich ä(» schön zu le i n. Ich arbeite erst, wenn Ich auf der Bühne, steh«, die armen, schönen Kolleginnen aber müssen schon zwei Skchtzen vorher in der Garderobe an ihrer Schönhell arbeiten!" Der Zeitungsmann, dem sie in einem Interview diese Be kenntnisse ablegte, behauptete natürlich, daß der erste Teil ibxer Ausführungen nicht stimme und auch sie für ihre unzähligen, B«- ehrer ihre Reize habe und ihnen lieber sei al» jede Schönheit« Her zweite Teil ihrer Rede aber steht unverrückbar fest. Es ist wiixs. lich nicht schön, schön zu sein! Dos Vergnügen an der Schönheit haben die andern, die sie betrachten dürfen, die schön« Frau leihst aber hat nur die Unannehmlichkeiten. Wirklich gut geht es den schönen Frauen überhaupt nut ia Romanen Dort liegen sie im himmelblauen Boudoir, malerisch auf ein Eisbärfell hingegossen und losten sich von den Lesern 'be wundern. -> - graziöses Kätzchen" oder löffeln «ine gezuckerte Schot habe schöne Frauen schon beim Haarsormer, bei der Putzm, beim Schneider, und abends im Th«üer gesehen, wo sie s den Anstrengungen des Tages erholen dürsten und dabei d« aus der Dacht sein mußten, ob ihre Schönheit auch öligem gebührende Beachtung fände. Ich sah sie auch schon ubi nicht, d. h. wenn sie gerade di« große Verschönerung»!« , und ihr Antlitz derart mit Binden und Salben bedeckt v» ._. man es nicht mehr erblickte. Mer ich habe noch kein« schöne KW» gesehen, die sich auf einem Lisktzrfell dehnte, denn dazu fefM M >ie Zeit. Manches hübsch« Rokokoblldchen stelll das „Lener", da» Er wachen, einer schönen Frau dar. Sie liegt hinter seiden«, Bett himmeln, auf flaumigen Kisten und die begünstigten VewniMW überreichen Ihr Blumen als ersten Märgeogruß. Di« schöne WM» von heute hat keine Zell auf st Morgengruß entbietet ihr kein di« sich mit wuchtigen Lausten i .. , , empfängt sie keinerlei besuch, dem, wen könnt« si« wohl zack W- gesüßten Tee, der noch bitterer al» da» Seb«, im allgaMW, chmeckt, einloden? Bet bitterem Tee ohne Gebäck («in Urockeittr Tee" lautet der Fochausdruck" tat« mm, keine süßen LiebewpoW lüstern. Die venu, von Milo könnt* leicht schön fist,. «EM hr ober heute «tnfallen sollte, lebendig zu «erden, und eine» «a- dernrn Schneider ,u beehren, io Würbe « ihr. die im «ufttt» Wh gewohnt ist ^lh's und „VH»'Der veonmdnung zu hör«^OM allem einen Schlantformer anraten. Di« Benus von Mila ist -KW chöne Frau, Sott behüte! Sie HM sogar Hütt«, und noch ankM Dinge, die Man heutzutage nicht yabektdarf. Wem, ihr dann PW» bterdamen di« neuesten Modell« vorführen und ihr der gsnial« Mo, NeldungMünfil« sagen würde: „Sehen Sie, aEtzB* M«G<W icht die moderne Linie au»; das ist schön! , so «ü«tz« M Wp Schreck wahrscheinlich wieder zu Stein werden, »onM ihr tzchMM wäre, denn Non einer antiken Statue verlangt kein Mensch dit W, dem« Linie. Ts aäb Zetten, da «» für schön» Fronen modern war.MWa künstlerisch Angehauchten Salo» z» hoben. Damals äderflon ä»W Kapitelüberschriften der Bücher, »e ihr« Frmnd« achchriebwichM ten. «etter kam ft« nicht» denn immer mußt« di« schön« MW» Ww größten Teil de» Tag« für sich verwenden. Senn btt TNlWW versammelt war, ließsi« sich bewundera, fühlt« sich oll» MW Mb OroKrurrtterle auf der Hirnruelsleiter. Skizze von Ernst Stemmann. Sie hotte immer so was wie — regiert, die Älra Frau Sablin«. Wer unversehens ins Wasser geworfen wird, der inuß schwimmen. Und wenn er's vorher nicht gekonnt hat. fo muß er's eben in dieser Not lernen. Mutter Sahling hatte gelernt, im Strom des Lebens zu schwimmen, damals; als ihr Mann sie mit ihren drei Buben auf dieser Welt zurückließ. Das war ein Unglück. Aber das Unglück hatte sie Mit einem Male vor eine Riesenaufgabe ge stellt, und nach einigem Stutzen und Zagen hatte sie zuge griffen und die Zügel ganz fest in die Hand genommen. Davon hatten ihre Hände sich gestrafft, und in ihr Gesicht war mit den Jähren immer mehr etwas Hartes gekommen, vor dem man hätte erschrecken können, wenn nicht tief im Stern der stahlgrauen Augen jener Funken gestanden hätte, der von einem innersten Verstehen des Lebens und von Güte des Herzen» kündet. Natürlich fehlte ihr jede Sentimentalität; dazu war keine Zeit. Denn ihre drei Buben sollten etwas Tüchtiges werden. Wurden es auch. Alle Achtung! Ihr Karl war nun Stadtbaumeister in einer ganz großen Stadt, und eine Autorität; einer war Staatsanwalt, und der Jüngste wohl bestallter Pfarrherr.— Sie hatten es auf der Hochschule nicht allzu bequem. Hundert Taler im Monat mußten für alle ! i ausreichen. Taten es auch. — Extrasendungen wie Pakete oder Geld außer der Zeit gab cs nicht. — Nie! oder doch fast nie; denn eine Ausnahme we-tz ich Aus der Zeit, wo der Theologe 'n Examensnöten saß An seinem Geburtstage sollte er — ober dos wußte zu Hause niemand — um neun fihr morgens ins Mündliche steigen. Um acht Uhr trug ihm der Postbote einen stachen Pappkasten ins Haus. Darin lag: außen herum, in weißes Seidenpapier geschlagen, ein wunderbarer feiner Kaffee kranz mit Manoelguß. Innerhalb: eine mit zwei gestrickten Wollstrümpfen umwundene weiche Mettwurst — mindestens ein Pfund, dachte der glückliche Empfänger —; ganz in der Mitte des Pakets aber: «ine runde Pillenschacht«. Die ent hielt ein Hortes Fünfmarkstück, in eine abgerissene Zeitungs- ecke gewickelt, darauf stand, mit dem Küchenbleistift geschrie ben: Diel Glück Keine Unterschrift, nicht einmal ein Aus rufezeichen. Aber verständlich war der Brief Und, wie die Sendung überhaupt: ganz Mutter Sahling! Der Exa» ininant schürt noch einmal seine Stiefel los, um die Fest- iocken m'znzichen. steckte den Glückwunsch in die link« We stentasche und wanderte nach dem „Hause der sieben Kneif zangen", womit er — schrecklich! — die Herren Examinato ren meinte. Sei es nun die Macht des zeitungopapicrnen Amuletts, dos er aus dem klopfenden Herzen trug, sti es die unerwar tete und daher um so größere Freude im allgemeinen: sein Kopf war leicht und klar, wie seit Monaten nickt mehr. Hell und sicher kamen seine Antworten, hell und Heller wurden von Stunde zu Stunde die forschenden Gesichter vor ihm. „Mit Auszeichnung!" das war das letzt« Wort, das der neugebackene Kandidat in diesem Zimmer hörte. Dann stürmte er die Treppe hinunter, sMieb an einer Litfaßsäule eine Postkarte nach Hause und dann Kalte er zwei Freunde zusammen, mit denen er seine Freude teilte und leinen Kasfeckranz und seine Mettwurst. Das harte Fünf markstück aber wurde in gut mundendem Flaschenbier ange legt. Dazu wurden alle schönen Lieder gesungen, di« es gibt. Zurück nun zur Mutter Sahling! Es wird zu dem eben Borhergehendeu nicht recht paff en. was ich jetzt leider sagen muß: Sie lag auf den Tod tarn ieder. Seit vier Dothen war sie schwer krank. Ganz chwek krank. — Was e» eigentlich gewesen ist? Der Arzt agt«, Leber. Sie wollte eigentlich nicht sterben. Wenigstens jetzt noch nicht. Das Leben gefiel Ihr gut. Vie Jungen waren doch nun „aus dem Gröbsten" heraus", und sie wvyte noch erleben, was au» den acht Enkeln wurde. Dann —na, meinetwegen. Aber jetzt — nein! find trotzdem hatte der Doktor gesagt, es ging« »>c sich an ten »entliches 5 6 5 2,15 2,15 , r. alt, sucht t ei», pass, lt. Heirat, v." an di« »attes erbet. als Willg ev. auch ird gesucht. Anschriften an die Gc- üatte« erb. 92 92 101,5 101,5 90 87 SO lt bemüht erreich zu esonderem die letzt- ete» durch an mehreren ivmmt nach rtr Antrüge «.„Stimmer" de» Blavr che Notie- k bi» 242 » 71 Kilo- sächsisch es. Hafer, k8 bi« IN ta 195 bis bis 190), icken 27,50 !S bis 26), 0 bis 25« )Is 10,25), offelslocken 13,20 (12 10), ruhig, r Marken: ickermund- ) bis 1SL0 ent 37 bis ent 26 bis Zrozcnt 24 bis 16,30 6,3 5,1 5,1 6,9 87,5 68,5 68,5 1,85 1,8 81 67,5 91 1,81 71 91,25 91,25 S1F raehilse Dsenarbeiken ür sofort tNg an Alsred Post Bcrns- »Klara UI !. s 19. 2. . 2. j Brief 81,10 168F3 1,724 19,11 87,89 108,92 112,56 10,591 16,96 20,455 4,205 15,32 80,98 59,32 59,17 12,461 5,898 3,065 0,623 1,947 7,40 21,295 6,01