Volltext Seite (XML)
mir» noch nicht bekannt, aber man wirb nerlavvm müssen und erwarten, daß tn ihm nochmal» ausdrücklich «tf die Kon« oention von Locarno Bezug genomnren, und soweit Vorbe halte überhaupt noch möglich find, die deutsche Ablehnung eine» irgendwie gearteten Durchmarschrechtes erneut ausge sprochen wird. Praktisch wird das so nichts mehr ändern, denn die Mächtegruppe, die trotz Locarno ihre Geschlossen heit de» Kriege» gegenüber Deutschland aufrecht erhält, und sie gerade in den letzten Wochen erneut gefestigt hat, wird sich nicht im geringsten um solche deutsche Vorbehalte küm mern, wie sie ja auch beschworene Verträge unter irgendwelchen Vorwänden bricht, sobald es ihr gut dünkt. D« Genfer Schritt wird ober trotzdem getan und Deutsch land schreitet sehenden Auges — fast möchte man sagen, aus innerpolitischem Eigensinn heraus, — in eine neue Bindung, die ihm Verpflichtungen über Verpflichtungen auferlegt, seine weltpolitische Handlungsfreiheit entscheidend beschränkt u. ihm an Stelle von greifbaren Vorteilen nur leereBer - sprechungen, die nur dann innegehalten werden, wenn sich ihre Erfüllung aus anderen Gründen nicht mehr heraus- sckpeben läßt, gibt. Seine Aufgabe im Völkerbmü» mutz mm in erster Linie sein, zu warten und zu wachsen, um jede Gelegenheit zu ergreifen, doch noch als Völkerbunds mitglied einen Riegel vor die gefährlichen Möglichkeiten zu schieben, die sein Ansehen und seine Existenz bedrohen und zu deren Ausschaltung es vor seinem Eintritt leider nicht ge nügend Anstrengungen gemacht hat. Daß darüber hinaus der von dem Reichskanzler Luther gewiesene Weg, innerhalb des Völkerbundes nun mit allen Kräften für eine Revi sion unhaltbarer Völkerbundsbeschlüsse tätig zu sein, mit Entschiedenheit und ohne Verzug betreten werden muß. ist «ine Selbstverständlichkeit. Die amtliche Meldung über die Konferenz der Ministerpräsidenten. Berlin, 6. Febr. Aus Einladung der Reichsregie: ung traten heute vormittag die Staats- und Ministerpräsidenten der Länder unter Vorsitz des Reichskanzlers mit den Mit gliedern des Reichskabinetts zu einer Aussprache über die außenpolitische Lage zusammen. Im Anschluß an einen Vortrag des Reichsministers des Auswärtigen sowie an grundsätzliche Ausführungen des Reichskanzlers wurden die mit der Frage des Eintritts Deutschlands in den Völkerbund zusammenhängenden Fragen eingehend erörtert, wobei sel- keas einzelner Länder Bedenken geltend gemacht wurden. Abschließend wurde die einmütige Auffassung dahin sestgestellt, daß falls die Reichsregierung den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund beschließt, seitens der Län der alles geschehen wird, was die Stellung Deutschlands im Völkerbünde zu stärken geeignet ist. Mutsche Schiffe als Sachlieferungen für Frankreich? Paris, 7. Februar. Libortö will wissen, daß die fran zösische Regierung die Absicht habe, auf Reparationskonto bei deutschen Wersten Schisse für französische Reedereien zu bestellen. Silberhochzeit im holländischen Königshaus. Amsterdam, 7. Februar. Die meisten holländischen Blätter sind anläßlich des heutigen silbernen Hochzeitstages io der königlichen FamUie als Jubiläumsausgaben erschie nen. Anläßlich der morgen im Haag stattfindenden Hoch- zeitsfeierlichkeiten sind der Bruder des Prinzgemahls. Her zog Adolph Friedrich oquMecklenkurg und deffen Gemah- lln Elisabeth gestern im Haß- eingetroffen. Neues aus aller Welt. ! — Stein wieder Leiter der Samischen Oper in Berlin. In einer Versammlung der Gläubiger der Komischen Oper wurde ein Derwaftungsausschuß gewählt und Lames Klein »um Verwaltungsdirektor ernannt. Er soll da» Amt unter der Kontrolle des Ausschusses ausüben. Es wurde beschlos sen, das Polizeipräsidium zu ersuchen, daß gegen James Klein einaeleitete Verfahren auf Entziehung der Konzession niederzuschlagen. — Zusammenstoß zwischen Auto und Motorrad. Ein schwerer Zusammenstoß ereignete sich Sonntag nachmittag im Norden Berlins zwischen einer Kraftdroschke und einem Motorrad, das mit drei Personen, zwei Männern und einer Frau, besetzt war. We drei wurden schwer verletzt. Das Motorrad wurde zertrümmert, während die Kraftdroschke nur leicht beschädigt wurde. — Geldschraakeinbrecher Schulz entflohen. Wie Draht meldungen aus Berlin berichten, ist der Geldschrankein- brecher Schulz, der mit mehreren Komplizen den Aufsehen erregenden Einbruch im Tempelhofer Spartassenamt ver übte, bei dem ihnen 310000 Mark in die Hände fielen, am Sonntag vormittag unter noch nicht ganz aufgeklärten Um ständen beim Kirchgang aus dem Gefängnis der Stadt- oogtei, wo er in Uniersuchngshaft war, entflohen. — Folgenschwerer Augzusammensloß in Belgien. Ein mit Kohlenarbeitern dicht besetzter Zug fuhr bei dem Bcchn- hof La Louviere auf einen haltenden Güterzug auf. Der Zusammenstoß war so heftig, daß mehrere Waggons völlig zertrümmert wurden. Ein Toter und 40 Verwundete sind zu verzeichnen, darunter S Schwerverletzte. — Feuer an Bord. Aus Manila wird den Morgen blättern gemeldet, daß an Bord des Dampfers „Atkinson" kurz vor der Ankunft auf den Philippinen ein Brand aus gebrochen ist. Es gelang der Mehrzahl der Passagiere und Mannschaft, sich in die Rettungsboote zu flüchten. Zwei Passagiere und sechs Matrosen ertranken. — Um die well zur Hochzeit. Eine Doppelhochzeit, bei der die Bräute und die Bräutigams mehr als einen Monat unterwegs waren, wurde kürzlich in Hongkong gefeiert. Die Bräutigams waren Missionare und die Bräute zwei Eng länderinnen. Die Damen hatten eine Fahrt von über einem Monat. Die Männer aber waren 37 Tage unterwegs, denn sie mußten das ganze chinesische Reich durchqueren und reisten nicht weniger als 15 Tage in Sänften. Die Hoch zeitsreise machten die beiden Paare zusammen durch einen großen Teil des durch den Bürgerkrieg sehr unsicheren China, um noch der Station der Ehemänner in Purina» zu gelangen. Aus Sachsen. Leipzig, 8. Febr. Die Leipziger Spiheuverbände vou Handel und Industrie haben gestern an den Reichsfinanz minister, den Reichsverkehrsminister und den sächsischen Miiristerpräsidenten folgendes Telegramm gerichtet: Die Spitzenverbände Leipzigs erheben entrüstet Einspruch gegen die Absicht, Leipzig im Flugverkehr so beträchtlich zurückzusetzen. Der Grundsatz, den Verkehr nach Län dersubventionen zu gestalten, muß zur Vernichtung des Der- kehrserfolges führen. Wir fordern die Preisgabe dieses ruinösen Partikularismus. Lhemnih, 8. Febr. Uaterkunueluug de» Gelreidemarkles. In der nächsten Zeit wird mit der Untertunnelung des Ge treidemarktes begonnen werden, dainit für das Elektrizitäts werk am Getreidemarkt unter der Erde Platz für die Aus- stEung der AWuomlatoren-vntksen -Hchßfßm »Kd. Di, Kost« der Untertunnelung werden auf «0000 Mark v»r. anschlagt. ' Rübeuau i. Er«., »«vdnwrd. Am Sonnabend Wh wurde tn Rüdenau der Gutsbesitzer vuschdeck von vier Lln- brech«rn erschoßen. La» Gut liegt etwa» abseits vom Dorf, imOrtsteil Nabschuna, unweit der tschechllch-slowakischen Landesgrenze. Die alten Leute hatte« ihre Enkelin bei sich, die früh in ihrer Kammer di« Einbrecher sah, schnell au» der Kammer eilte und ihre Großeltern weckte. Der Großvater, aus seiner Kammertür heraustretend, erhielt sofort «inen Schuß in den Kopf, dem beim Hinunterstürzen zur Treppe sofort noch drei Schüsse folgten, worauf er zusammenbrach. Die vier Einbrecher flüchteten. Da die Haustür noch ver schloßen war, ist anzunehmen, daß sich die Verbrecher be reits abends zuvor eingeschlichen haben und vielleicht in der Kammer der Enkelin nächtigten. Die Geldkassette des Guts besitzers fand sich einige hundert Meter vom Hause entfernt leer auf. vermutlich sind böhmische Landstreicher, die in letzter Zeil in diesem Grenzdorfe immer zahlreicher auf tauchen, die Täter. Der Gutsbesitzer Buschbeck ist Sonn abend früh 7 Uhr seinen schweren Verletzungen erlegen. Der Tat verdächtig ist u. a. ein Tscheche, der vor Weihnachten bei Buschbeck in Arbeit stand und nach Einbruch in seine Geldkassette, in der sich, wie er wußte, durch verkauf von Getreide und Vieh ein höherer Geldbetrag befand, unter Mitnahme dieser Summe damals verschwand. Jedenfalls ist er nun mit Komplicen zurückgekehrt. Plauen, 8. Februar. Drei Ausreißer verhaftet. In der Siloesternacht 1924/25 verschwanden hier die beiden In haber der Textilfirma Kornblum u. Patt zum Leidwesen zahlreicher Gläubiger. Bald wurde auch noch die Flucht eines Schwagers Kornblums, des Iankel Sank, bekannt. Kornblum wandte sich über England nach Jaffa, während Patt in Alexandria (Palästina) handete. Saoir verduftete auf dem Wege über Triest. Kornblum und Patt halten in Plauen große Posten Ware all sich gebracht, die an ihre Adresse nach Holland gingen und von dort nach Jaffa ver sandt wurden. Der Kriminalpolizei gelang es durch Funk spruch, diese War« auf dem Meere zu beschlagnahmen, ver sehentlich wurde sie aber bei der Landung in Jaffa an die Flüchtigen ausgeliefert, und sie mußte dann von diesen erst im Prozeßwege erstatten werden. Die Waren, die Tapir verschleppte, konnten nicht wiedererlangt werden. In Jaffa wurden die drei Ausreißer auf Antrag der deutschen Unter- suchungsbehörde durch Vermittlung Englands als Mandats macht über das dem Völkerbund unterstellte Gebiet Palä stina verhaftet und ausaeliefert. Seit September vori«n Jahres saßen sie im Gefängnis zu Jaffa, und am SO. De zember wurden sie nach Deutschland abtransportiert. Am Donnerstag sind sie über Hamburg hier eingetroffen und in die Gefangenanstalt eingeliefert worden. Di« von der Firma Kornblum u. Patt, über die Konkurs eröffnet worden ist, in den letzten Monaten ihres Hierseins gemachten Schulden belaufen sich auf über 100 000 Goldmark. Aus dem Gerichtssaal. * Unkerschlaguugen ein« kommuulsMchen Bümerweifier». Bor dem Schöffengericht Plauen i. V. hatte sich der früher« kommunisti sche Bürgermeister Sp. aus Sohl i. D. wegen Unterschlagung im Amte zu verantworten. Er war im November vergangenen Jahres vom Dienste weg unter dem Verdacht verhaftet worden, aus der Gemeindekasse im Lause eines Jahres über 9000 veruntreut zu haben. Vor dem Gericht gestand der Angeklagte, einen Teil des unterschlagenen Gelbes zur Deckung von Wechselschukden verwendet ukld die Kontrollbeymten durch falsche Buchungen getäuscht zu haben. Ms Entschuldigung gab er an, früher in Brasilien gewesen und seitdem malariakrank zu sein, was zeitweise Kopflosigkeit zur Folge habe. Das Schöffengericht verurteilte den ungetreuen Bür germeister wegen Unterschlagung im Amte zu 3 Monaten Gefäng nis. Prüfung von Gußstücken durch Röntgenstrahlen. Von Dipl.-Jng. vr. Ar th u r H a mm. Das zum ersten Male im Kriege angewandte Verfah ren, Gußstücke aus ihre innere Beschaffenheit durch Durch leuchtung mit Röntgenstrahlen zu prüfen, ist kürzlich bei einem besonders bemerkenswerten Falle im großen ange wendet worden. In der Nähe von Boston wurde ein neues, großes Kraftwerk in Weymouth erbaut, das mit der bis her noch nirgends ongewendeten Dampfspannung von 85 Atmosphären arbeitet. Daß hierbei alle Teile, Kessel, Rohr leitungen und Maschinen nebst den zahlreichen darin liegen den Ventilen und sonstigen Apparaten besonders hohen Be anspruchungen ausgesetzt sind, daß ein Versagen ganz be sonders schwerwiegende Folgen haben muß, leuchtet ohne weiteres ein. Deshalb mußten olle diese Teile vor dem Ein bau ungewöhnlich sorgfältig auf ihre Beschaffenheit geprüft werden, um Fehler auszuschließcn. Das gewöhnliche Ver fahren einer solchen Prüfung besteht darin, daß der zu unter suchende Körper einem hohen Wasserdruck ausgesetzt wird, der den später im Betriebe vorkommenden Dampsdruck wesent lich übersteigt. Ist irgendwo ein Gußfehler, eine kleine Un dichtigkeit in der Wand oder dergleichen, so zeigt sich das durch den herausdringendcn Wasserstrahl, bei ganz feinen Fehlern unter Umständen nur durch Austritt von Wasser tropfen. Bisher verließ inan sich vollkommen auf dieses Ver fahren, das alle Sicherheiten zu bieten schien. Kürzlich er eignete es sich aber, daß in einem großen Werke eine soge nannte seucrlose Lokomotive wenige Tage, nachdem sie aus diese Weise geprüft worden war, bei ihrem normalen Be triebsdrucke von noch nicht einmal 15 Atmosphären explo dierte, wobei eine ganze Anzahl von Menschen getötet und verwundet wurden. Daraus geht hervor, daß wir schärfere und zuverlässigere Prüfverfahren brauchen, um die Wieder kehr solcher Unglücksfälle auszuschließen. Im Falle Wey mouth wurde daher durchweg das Verfahren der Röntgen prüfung angewendet. Mehr als 50 Eisen- und Stahlguß- stücke wurden geprüft und fünf von ihnen als unbrauchbar »n»—kchieden. Am Erurblnenoebäuke wurd« ' L. ein«-voß« Tasblase in einer Rippe ermittelt, man bohrte die Stelle an und sand in der Tat ein Loch von gewaltigen Abmessungen, es wurde durch elektrisches Ausschweißen ausgefüllt und das Stück war damit brauchbar geworden. Hätte die Gießerei ein neues Stück Herstellen müssen, so würde sie viel Geld ver loren haben. Das Röntgenverfahren hat jedenfalls damit seine Brauchbarkeit in vollem Maße bewiesen. Möglich ge worden ist es erst durch die neuen Röntgenröhren, oie sog. Coolidgeröhren, die einen Glühfaden enthaften ebenso wie die gewöhnlichen Glühlampen oder die Verstärkerlampen der Radiotechnik, mit denen sie auch sonst Aehnlichkeit haben. Ein solcher Glühfaden sendet Elektronen aus, denen durch sehr hohe Spannung an den Elektroden der Röhre eine der artige Geschwindigkeit erteilt wird, daß sie bei ihrem Auf pralle auf die Airtikathode Röntgenstrahlen erzeugen. In dem man den Glühfaden mehr oder weniger stark heizt und die an die Röhre angelegte Spannung verändert, hat man die Röirtgenstrahlen, ob sehr hart, hart oder weich ganz in der Hand und kann die jeweilig günstigste Strahlenart er zeugen. Die Spannungen, die dabei verwendet werden, sind die höchsten, deren sich die Technik überhaupt bedient und gehen bis zu 250 000 Volt. Damit ist aber der Bedarf noch nicht gedeckt, denn um alle möglichen vorkommenden Guß stücke zu prüfen, wären Spannungen und Röhren bis zu 600 000 Volt notwendig, deren Herstellung vorläufig noch nicht gelungen ist. Mit 250 000 Volt kann man nämlich Stahlguß nur bis 75 Millimeter Dicke, unter günstigen Um ständen bis 100 Millimeter prüfen, während sehr viel grö ßere Wandstärken vorkommen. Zur Aufnahme dienen Filme, da die zu prüfenden Guß stücke in den meisten Fällen gekrümmte Oberflächen haben werden, sodaß Platten nicht anwendbar sind. Auf die Ober fläche werden mit bleihalttger Farbe Zahlen aufgemalt, die sich in der Photographie als dunkle Schatten geltend machen und erkennen lassen, welchen Teil des Gußstückes die Pho tographie darstellt. Die Belichtungszeit ist natürlich sehr lang und kann bis zu -L Stunden betragen, in Wirklichkeit mehrmals so lange, weil die Röhre während der Aufnahme zeit mehrmals abkühlen muß. Schon Dichten- und Wand- stärkenunterschiede von 2-k können festgeWlt werden, Ga» einscklüsse und Luftblasen erscheinen als runde, Helle Flecke, wandernde Gasblafen als kleine Kometen, während Sanv- cinschlüsse sich als wolkige Stellen in der entwickelten Pho tographie darstellen. Will man Brüche oder Riffe feststen««, sobald solche vermutet werden, muß das betr. Stück mehr mals von verschiedenen Seiten durchleuchtet werden. Dos Verfahren ist also recht langwierig und man kann sich vor stellen, daß die Prüfung einer großen Anzahl von Gußstüt- ken, wie bei dem Weymouth-Kraftwerke geraume Zeit dauert der hohe wirtschaftliche Wert der zu prüfenden Stücke rechtfertigt aber einen solchen Zeitaufwand ohne weiteres. Humor au» der Schule. Der kleine Fritz beschloß als rechte» Kind der Nachkriegszeit die Erzählung von Sodoms und Gomorras Untergang mit den Wor ten: ,Hrau Loch aber sah sich um und wurde zu einem Denkmal." Ein andermal wurde in der Religionsstunde da» salomonisch» iirteil besprochen. „Darum wollte die rechte Mutter lieber das Kind der andern lassen, als zugeben, daß es gekeift würde?" „MU einem halben Kind kann man nichts anfangen! In einer vberklafse hatten die Kinder gelernt, daß man di wandernden Hirtenvölker des Altertums auch „Nomaden" nenne In der nächsten Stunde berichtete das aus der Feldmark stammend» Mariechen von „Tomatenoölkern".