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trö- und nes ich Advent... Tiefer der Glanz im versonnenen Blick — Zeder trägt still ein verborgenes Glück. . . Liebe streckt weit ihre Arme aus . .. Heimliche« Rüsten in jedem hau» ... Sinnbild der wahren Gollfeliokeit — Sei mir gegrüßt, du heilige Zeit! Sonntag, den 12. Dezember 1922 Advent . . . Zn den Straßen allüberall Deihnachlsbäume in stattlicher Zahl Farbenprächtiges, trautes Bild — Läden, von schimmernden Gaben gefüllt — Alles staunt in die Herrlichkeit — Sei mir gegrüßt, du heilige Zeit! Sein erster Beruf. Eine Kindergeschichte von Rolf Römer. Herbert Häberle kam in die Küche gesaust, stürmisch, wie es nur ein neunjähriger Schulbub fertig bringt, und schwenkte sein blaues Rechenheft wie eine Siegesbeute in der Lust. „Mutti! Die erste „Eins" in der neuen Klasse!" jubelte n voller Glück. „Schau her, Mutti! Und freust Du Dich euch ein kleins bißchen?" „Freilich mein Bübchen, mein liebes, fleißiges!" lobte die Mutter den Jungen, legte den Quirl aus der Hand, mit dem sie soeben ein Ei in die Suppe hatte rühren wollen, und nahm das Blondköpfchen in die Arme. „Und was krieg ich?" „Einen ganz dicken Kuß!" „Keine Schokolade?" bettelte das Leckermmrlchen. „Naschkätzchen Du, ich habe keine!" „Ach, Mutti, schau nur mal nach!" „Gestern habe ich Dir das letzte Stück ans Bett ge bracht!" wußte die Mama bestimmt. „Dann laß mich eine Tafel kaufen!" Ueber der Mutter Gesicht glitt ein Schatten Betrübnis. „Ich habe heute kein Geld für Naschwerk, Kind!" schlug sie ihm die Bitte aus und strich ihm zärtlich über das erregte Köpfchen. „Und nun sei verständig. Du bist doch mein gro ßer, gescheiter Junge, und geh hinein, den Tisch decken Gleich wird der Papa kommen mit einem Bärenhunger!" Der kleine Herbert schlich betrübt davon und machte sich im Zimmer an die aufgetragene Arbeit, doch wie er dem Büfettkasten die Servietten entnahm, blieb sein Blick aus einer Handvoll Münzen haften, die seine Mutter wahrschein lich in Eile dort hingelegt Hatto. Wie sie ihn verführerisch anblinkten. Ganz funkelnagelneue waren dabei! Das Bübchen besah den Segen erst aus der Entfernung, dann drehte er das Geld neugierig zwischen Daumen und Zeige- ünger. Und plötzlich krampfte sich sein kleines, tintenbe- niustertes Bubenfüustchen um eines der schönen blanken ?>chnerle, das alsbald flugs in seine Hosentasche rutschte, ^a lag es nun ganz zu unterst in der Tiefe und hatte ein Ge wicht wie ein richtiger Bleiklumpen. Herbert Häberle hatte s-hwer daran zu tragen, doch die Schokoladenzigarre, die er em Nachmittag dafür einhandelte, schmeckte dennoch gut, wenn ihm auch sein Gewissen während des Schmausens nicht - echt Ruhe ließ. Abends beim Beten ober fiel ihm die Sün ¬ de mit einem Male schwer aufs Herz, und obwohl er dem lieben Gotte versprach, dergleichen nie wieder zu tun, konnte er doch nicht wie sonst einschlafen. Da hörte er durch die an- aelchnte Tür mit einem Male seine Eltern ihre Alltagssor gen beraten. , „Ich habe heute mein letztes Geld gewechselt!" sagte die Mutter seufzend. „Was soll ich nun machen?" „Die Doktorrechnung hat halt ein großes Loch gerissen!" bestätigte Papa Häberle sorgenvoll. „Bielleicht hilft ».ns Tanlo Adelheid über die paar Tage!" „Du kennst Du sic aber schlecht!" wehrte die Mutter ab. „Die hat nie in ihrem Leben rechnen müßen und kein Ver- fländnis für andere!" „Laß nur nicht gleich den Kopf hängen. Liebste," bete der Bater. „Ich schaffe schon Rat." Dem kleinen Herbert schlug das Herz voll Reue leise weinend drückte er das Gesichtchen in die Kissen. Wie Appell unrecht war heute sein kleiner Diebstahl gewesen! !wd er grübelte und zersann sich das heiße Köpfchen, wie er die Sünde wieder würde gut machen können. Am andern Morgen, als er der Schule zuwanderte, bürte er plötzlich vom Bahnhof her sonderbare Geräusche. Wie Brüllen klang es und Schnaufen, und doch nicht nach Schweinen oder Kühen, die manchmal die Güterwagen be- - ülkertcn. Kleine Buben wissen, Gott sei Dank, immer, wie sic in eine Umfriedung ohne Tür gelangen können; und auch Herbert war alsbald am Ziel seinerNeugier und machte große Augen, als er sich mitten in einem Zirkus befand. Was gab es da nicht alles zu sehen. Schmucke Pferdchen standen ungeduldig stampfend aneinandergebunden, Affen klettcnen in einem großen Käfig herum und soeben verließ mit schweren, müden Schritten ein Elefant seinen Reii.-wa- gcn. Beinah hätte Herbert seine Schule über all den Wun dertieren vergessen, wenn ihn die Bahnhofsuhr nicht vor sorglich gemahnt hätte. Doch ehe er sich schleunigst auf einen Daucrlaüf begeben konnte, packte ihn jemand ziemlich un sanft hinten am Schulranzen und drehte ihn kurzerhand um. Herbert erschrak, dem» er fürchtete, daß ihr» ein Bahnbecnnier Beilage zürn „Sächsischen Erzähler- Advent. Sonntagsgedanken. s Advent. Eo. Matth. 11, 2V: Jesus sprach: „Lernet von mir." Der Meister. Wer etwas lernen will, geht zu einem Meister In die Lehre, und es Ist wunderbar, wie schnell sich unter guter Anleitung etwa die Hand eines Feinmechanikers, das Ohr eines Musikers, das Auge eines Malers ausbildet. Nur im inneren Leben vergessen wir ost zu einem Meister zu qchen und begnügen uns mit uns selbst, und es gibt doch so viele» gi lernen und auszubilden. Bor allem das Gewissen. Diese wunderbare Anlage, die uns gut und böse unterscheiden lehrt, Ist bei allen vorhanden, aber ach wie oft sa unausgebildet geblieben. Und was ist es doch Ichö- ues um ein feines, zartes Gewißen. Oh« ein solch feinfü., ges. innerlichst verpflichtendes und zugleich den ganzen Menschen festi gendes Gewissen würde z. B. Luther nie der Reformator geworden fein. Luther ist einer der Meister des Gewißens, bei dem wir in die Lehre gehen können. Noch besser ist es, zu dem zu gehen, der auch sein Meister war. zum Herrn Christus. Wie deckt er doch die geheimsten Regun gen der Seele auf. Wie reiht er den Schleier von allem, was wir bemänteln wollen. Wie kann er schwierige Fälle so zart, so liebe voll, sy ernst entscheiden. So klar und scharf wie er sah keiner, was in der Seele lebt; so sehr verstand keiner ihr Sehnen und Ver langen. Er ist und bleibt doch der große Meister der Seele. Lerne von ihm und dein Gewissen wird sich unendlich ver feinern. Lerne von ihm und du wirst die Tiefen der Menschen seele, auch der deinen, erst recht verstehen lernen. Advent... Morgens, beim hurtigen Frühaufsteh'n, Eh' noch die Sinder zur Schule geh n. Trippeln sie zum Kalender hin. Zählen die Tage mit sehnsücht'gem Sinn. „Mutter, das Christkind ist nicht mehr weit Sei mir gegrüßt, du heilige Zeit! „Aber wenn die Mutti kein Geld mehr hati" „Darüber brauchst Du Dir Dein närrische» Köpfchen nicht zu zerbrechen!" lachte Tante Adelheid, der das Än- dianerbübchen mit einem Male das Herz gewandelt hatte. „Ich bin ja auch noch da!" „Und nun Ist alles wieder gut?" „Alles!" bestätigten ihm alle drei und brachten ihn mit einem Versühnungskuß schleunigst in sein Bett zurück. Und dann schlief Herbert so glücklich wie noch nie in seinem Leben. Das Symbol. Skizze von Maria Gerbrand t. Die Damen saßen plaudernd um den Sofatisch, während die Herren sich nebenan mit Bier, Zigarren und Skat ver gnügten. Da gab es drüben plötzlich «in Klirren wie von zerspringendem Glas. „Das war mein Mann!" sprach seufzend Frau Lisa Wenghos, und Ihr hübsches Gesichtchen nahm einen halb schalkhaften, halb ergebenen Ausdruck an. „Das macht aber gar nichts", versicherte die Hausfrau. „Zum Kartenspielen gebe ich natürlich niemals di« guten Gläser. Mein lieber Adolf hat auch sozusagen zwei linke Hände". „Einmal", sagte Frau Wenghos in komischer Verzweif lung, „höre ich auf der Bahn einen Herrn erzählen: .Denken Sie, ich sitze mit einem Bekannten im Wartesaal, da kommt ein Herr herein, schwer bepackt, läßt die Tür aus der Hand gleiten, daß sie bumbs! meinem Bekannten gegen den Arm fällt. Der Fremde verbeugt sich, ohne seine Pakete abzusetzen, viele Male, um Entschuldigung bittend, und jedesmal be komme ich mit der Kofferecke eines an's Knie. Als er das endlich merkt, dreht er sich um, verbeugt sich von neuem und stößt dabei dem Ober den Kaffee aus der Hand, den er mir eben bringt." Die Damen lachten mit Maßen. Sie wußten ja, daß nur Einer so viele Verlegenheiten in einem Atemzuge schaf fen konnte, wobei die meisten auf sein eigenes Gemüt fielen. Gleich folgten auch die Entschuldigungen, auf die Frau Lisa gehofft hatte. „Herr Wenghos ist auch so kurzsichtig." „Mit Absicht tritt er gewiß keinem zu nah." „Ueberhaupt, wer ein so guter Lehrer ist, daß die Kin der wie Kletten an ihm hängen und soviel lernen wie bei keinem andern, der kann gern im übrigen ein bißchen unge schickt sein." Frau Lisa schwoll vor Glück. Als jetzt die Hausfrau zu einem Butterbrot bat und hüben wie drüben sich alle erho ben, schaute sie ihrem Gatten zärtlich entgegen. „Liefe! ich habe Unglück gehabt", war sein erstes Wort. Sein feines, dunkles Gesicht mit den guten Augen sah ganz kummervoll aus. „Ein schönes Glas. —" „Zum Glück war es kein geschliffenes", bemerkte Lisa mit einem strengen Blick auf die übrigen Herren, die, weni ger feinfühlig als die Damen, heimlich kicherten. „Nun komm nur, ich mache Dir Dein Brot zurecht." Sie strich und belegte ihm die Schnitten und kerbte sie ein, was wieder ein männliches Wesen zu der Bemerkung veranlaßte: „Na, Mensch, nur laß es Dir noch in den Mund stecken." „Du solltest man ein halbes Dutzend Kinder haben, dann würde Deine Fran Dich nicht so verwöhnen," sagte ein an derer lachend. Die Kinderlosigkeit des Ehepaares war auch ein belieb tes Scherzthema, weil Wenghos den heißen Wunsch, Vater zu werden, in seiner Naivität allzu deutlich merken ließ. „Das kann noch kommen. — Noch ist nicht aller Tage Abend," hieß es. „Man hat schon gehört, daß Leute zehn, zwölf Jahre verheiratet waren, und auf einmal meldete sich der Storch." „Liesel," flüsterte der Unschuldige und stieß seine Gat tin voll Entzücken heimlich an. Erst an ihrer abweisenden Miene merkte er, daß er gefoppt wurde. — Wenghofs hatten einen ziemlich weiten Heimweg. Sturm und Regen hatten sich erhoben, Frau Lisa mußte ihren Hut festhalten und bedauerte, nicht der» Wintermantel angezogen zu haben. Da sie nun so ganz mit sich beschäftigt war, meinte ihr Fredy, der sich dicht an ihrer Seite hielt, sie sei ihin böse. „Ich weiß, Du magst es nicht, daß ich Dich anstoße, wenn solche Anspielungen wie vorhin beim Abendbrot ge macht werden," sprach er schuldbewußt. „Es ist ja nur pein lich für Dich, aber ich merke es immer zu spät, daß sie mich aufziehen." Hätte Wenghos in der Dunkelheit das Antlitz seiner Gattin sehen können so würde er entdeckt Habei», daß es mit brennendem Rot überzogen war. „Du lieber Taps!" sprach sie zärtlich und riskierte es, ihren Hut leszulassen, um ihm über die Wangen zu streichen. „Sage nicht: Taps!" bat er nach einer kleinen Weile. „Ich bin's zwar, aber ich »nag cs nicht hören. Es ist wie «in Plakat —" „Ich will's nicht wieder sagen." Sie zögerte «in wenig. „Ls paßt auch nicht auf Dich," sprach sie dann. „Ein Un irdischer bist Du mit Deiner Güte, Deiner Liebe für alle Menschen, Deiner Arglosigkeit. Davon kommen Deine klei nen Ungeschicklichkeiten, Deine Unaufmerksamkeiten gegen das Alltägliche. Sie können den Kern Deines Wesens noch weniger verdunkeln als kleine Wolken das Sonnenlicht." — Ain nächsten Morgen fühlte sich Frau Lisa unpäßlich. Weil aber das geringste Zeichen von Krankheit an ihr Fredy in tausend Aengste stürzte, stand sie auf, besorgte ihre Haus wirtschaft und hatte das Mittagessen auf dem Tisch, al» er aus der Schule kam. Jetzt aber entging ihm nicht mehr, daß sie litt. Unter zärtlichem Zureden bewog er sie, sich nieder- zulegci» und kam wohl zwanziamal auf den Zehen geschli- chen, zu sehen, ob sie eingeschlafen sei. Ab und zu stieß er dabei an ein Möbel und war tödlich erschrocken, aber es machte nichts aus, sie war iminer wach. „Wenn ich nur etwas für Dich tun könnte!" sprach er händeringend, da sie sein« Vorschläge, nach dem Arzt zu Advenk . . . Festlicher Glocken melodisch Geläut ... Alle Herzen öffnen sich weit . . . wandern stille Wege zurück. Schauen vergang'nes und kommendes Glück ... Alles versöhnt und gottgeweiht . . . Sei mir gegrüßt, du heilige Zeit! Elly Wagner. erwischt hätte und nun beirn Ohrzipfel nehmen würde. Cs war aber nur ein fremder Mann, einer von der Zirkus truppe, der ihn zwischen den Fäusten hielt. „Willst Du Dir ein paar Groschen verdienen, Junge?" fragte er ihi» auch schon, ein bißchen rauh, aber doch richt unfreundlich. „Ich muß ganz schnell in die Schule!" „Heute nachmittag erst, Bengel! Es ist kein Kunststück weiter!" Herbert hatte das Gefühl, als wolle ihm der liebe Gott selber auf diese Weise über seine Sünde helfen und sagte ohne Zögen» zu. Und nach dem Mittagessen wußte er sich auch geschickt voi» Hause wegzupirschen, um mit Eilschritten seinem ersten Posten zuzustreben. Mit seiner Aufgabe war er bald vertraut gemacht: Ihn und noch einige andere Buben steckten eil» paar Damen der Wandergesellschaft in lustige Jndianerkostllme, malten ihnen die Gesichter rot braun an, und gaben ihnen Weisung, mit recht viel Lärm und Halloh die Straßen zu durchziehen und eine Fahne zu schwenken, auf der die erste Vorstellung angekündigt stand. Es war ein recht fideles Treiben und fast schien es den kleinen Indianern schmerzlich, als sie den Rundgang been det hatte»» und aus den Rothautkitteln Herausschlüpfei» muß ten. Nur Herbert war eii» bißchen beklommen zumure ge wesen, wie er unter der» Fenstern seiner Mutter vorüber zog, ohne natürlich in seiner Verkleidung erkannt zu werden. Er hatte nämlich das sichere Gefühl, daß seine Eltern mit diesem Beruf nicht unbedingt einverstanden sein würden. Er wusch sich darum auch gründlicher als alle andern die Täto wierungsschminke wieder vom Gesicht, ehe er sich zur Ent lohnung einfand. Mit seinem ersten Erwerbe im Fäustchen eilte er dann heimlich froh nach Hause, und schob das Geld alsbald in aller Stille der Mutter in die Handtasche. Und beim Abendgebet flocht er ein ehrliches „Danke schön" für den lieben Gott ein, daß er alles so prächtig gefügt habe. Ehe er aber die müden Augei» schließen konnte, schrillte draußen die Wohnungsglocke, und Tante Adelheid trat als bald mit erregten Schritten in das trauliche Woh »zimmer. „Das ist ein nettes Früchtchen, Euer Herbert!" begann sie nach der ersten flüchtigen Begrüßung, daß dem kleinen Lauscher der Schrecken lähmend in die Glieder fuhr. Und dann berichtete sie entrüstet überfein heutiges Indianerleben. „Ist ja alles Unsinn!" unterbrach Papa Häberle endlich ihren Wortschwall. „Du hast Dich einfach verschallt." „Unmöglich!" erhärtete die Tante ihren Bericht. „Mei- Hausbeschließers Erich war auch dabei. Von dem weiß . es!" „Und trotzdem glaube ich's nicht!" nahm die Mutter für ihr Bübchen Partei. „Ich kann mich auf Herbert verlassen!" „Ich bin es aber doch gewesen!" klang da ein schuldbe wußtes Kinderstimmchen in die Auseinandersetzung und bar füßig und im langen Nachtgewand, wie ein richtiger Büßer anzuschauen, kam Herbert aus dem dunkler» Schlafzimmer und flüchtete an seiner Mutter Seite. „Rackerbengel, nichtsnutziger!" brauste sein Vater ent rüstet auf. „Hast Du denn den Verstand verloren?" „Em echter Musterknabe!" warf Tante Adelheid stichelnd dazwischen. Mama Häberle aber ließ den kleinen Sünder nicht im Stich, sondern bat, ihn begütigend an sich ziehend: „Laßt ihn selber beichten!" Und bann befreite Herbert sei»» verzagtes, kleines Herz von der erste»» folgenschweren Sünde, die cs bedrückte. Von dem Zehnerle berichtete er, das er vernascht hatte, und das er ersetzen gewollt, wie er von der Mutter Geldsorgen ge hört hatte. „Ich dachte nicht, daß ich wieder ein so großes Unrecht tu»» würde; denn das Geld heute habe ich doch ganz ehrlich verdient!" schloß er seine Beichte. „Und morgen soll ich auch wieder kommen!" „Das wolle»» wir denn doch lieber lassen!" bestimmte Papa Häberle. .