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hrrrlchender Rechtsprechung verpflichtet, den chm ge« ;en Papiexmarkkaufprefs ynt angemessener Aufwertung zurückzu-ahlen. v«u» Mnlc»ut von jedem p!ur>d verlrnzc m,n zaitt» Non neueilen Send der «,,i.n,u,di><b,reil 0-ner,IVerU--wng und aroS!»,er der V.K^VV,iKiIandera: oeorg Sprlw, vresden, w,la»,rt«r»«r. i«, L«I«flNon 1482». 8 11 mit äv Motorspritzen und L Schiffedampfspritzen zu Leibe. Der Schaden ist sehr groß. Mehrere Werstgebäude brannten nieder. Menschenleben sind nicht zu beklagen. Ein gerade auf der Werft in Bau befindlicher 12 WO Tonnen-Dampfer wurde sehr stark beschädigt. Gegen Mitternacht war die Gewalt des Feuer gebrochen. Geschäftliche Mitteilungen. Der heutigen stummer dieses Blattes liegt die Preisliste: Nenner, Weihnachts-Angebote" des Modehauses Renner, Drcs- en-A., Mmarkt 12, bei. Neues aus aller Welt. — Eine Wendung im Aalte Jurjewvkyja? Nach Mit teilungen der Nachtausgabe des „Tag" soll die Berliner Po lizei di« Nachforschungen im Faste Jurjewskaja noch nicht ein gestellt hoben, da sie die Möglichkeit eines fingierten Selbst mordes, nicht fijr ausgeschlossen halte. Der Befund am Tat ort, insbesondere die Lage des Rasiermessers und des Opiumfläschchens lassen ein Fertigmachen des Tatsachen materials vermuten. Der Hypnotiseur Otto Otto, bei dem Frau Jurjewskaja in psychotherapeutischer Behandlung war, ist eingehend vernommen worden, weil der Polizei mitge teilt worden war, daß er auf die Sängerin einen sehr großen Einstich ausgeübt habe. Das Blatt veröffentlicht einen ano nymen Brief an seine Redaktion, in welchem erklärt wird, daß der Hypnotiseur Näheres über das Schicksal der Ver schwundenen wüßte. Otto Otto selbst erklärte dem Blatte, er könne sich zu dem Gerücht, ob Frau Jurjewskaja lebe oder tot sei, nicht äußern. Er werde solange -chweige» bis cs ihm möglich sei, zu reden. — Mlliönenunlerschlagungen eines Kohlenmagnalen. Die Schuldigsprechung des früheren Pittsburger Millionärs Bell, der früher der größte Privatkohlenunternehmer Pitts- buras war und eine bedeutende Rolle in der Politik spielte, macht in ganz Amerika großes Aussehen. Er war angeklagt, 600 000 Doll, der Carnegie Trust Company unterschlagen zu haben., — 200 Schafe und große Getreidevorräte verbrannt. In der Nacht zum Sonnabend brach auf dem Ritter gute Ahrenshagen bei Krakow ein Großfeuer aus. 200 Schafe sind in den Flammen umgekommen. Das Feuer hatte auch den neben dem Schafstall liegenden Kornspeicher, in dem sich Korn, Stroh, landwirtschaftliche Maschinen be fanden. ergriffen. Als die Krakower Feuerwehr, mit den Freiwilligen zu Fuß «»rückte, war keine Hilfe mehr mög lich. — Die nächste Berliner Jagdausstellung, die im Feb ruar 1926 stattfindet, wird den Charakter einer Jagdhund- Schau tragen. Den jagdkynologischen Vereinen und Ver bänden wird damit zum erstenmal Gelegenheit geboten, die Qualität ihrer Zuchtprodukte vorzuführen. Angegliedert wird der Jagdhundschau eine größere Jagdindustrie-Aus- stellung. Die ganze Veranstaltung findet im Rahmen der Landwirtschaftlichen Ausstellung 1926 statt. Für 1927 soll die dann stattfindende Geweih-Ausstellung die Trophäen zweier Jahre zusammenfassen. Die Jaadhundschau findet am 20. und 21. Februar statt. . — Die Verzweiflungstat einer Mutter. Die 26jährige Gattin eines Musikers in dem Städtchen Bauerwitz im Kreise Leobschütz hatte gehört, daß sich ihr Mann, der seit vier Jahren in Amerika lebt, wieder verheiratet habe. Diese Tatsache und der Umstand, daß sie seit Jahren an einem schweren Lungenleiden krankt, sind wahrscheinlich die Mo tive einer Verzweiflungstat gewesen, die jetzt von ihr be gangen wurde. Sie begab sich mit ihren beiden Kindern, einem dreijährigen Mädchen und einem sechsjährigen Jun gen an die Zinna. Am Fluß angekommen, ergriff sie plötz lich das dreijährige Mädchen und warf es in den Fluß. Dann sprang sie selbst hinterher und riß gleichzeitig den Jungen mit sich. Mehrere Einwohner wurden durch das Schreien der Kinder alarmiert und eilten herbei. Es gelang ihnen, Mutter und Sohn hcrauszuholcn, das Mädchen konnte je doch nur als Leiche geborgen werden. Die Geretteten schaffte man ins Krankenhaus, wo sich der Arzt jedoch erfolglos um sie bemühte. Nach einer Stunde starb der Solin, und in den Abendstunden verschied die Mutier. — Ein gutes Beispiel, das nicht nachgeahmt wird. In Coswig in Anhalt beschlossen die Stadtverordneten einstim mig auf die Aufwandsentschädigung, die für das laufende Rechnungsjahr 3000 Mark ausmacht, zu verzichten und das Geld den Erwerbslosen zuzuwenden. — Wien will das Denkmal Walters von der Dogelweids. Aus Wien wird gemeldet: Der Stadtsenat beschloß einstim mig, den Bürgermeister von Wien zu ermächtigen, über die Bundesregierung an die italienische Regierung mit dem An erbieten heranzutreten, daß die Gemeinde Wien für den Fall, daß sich die Nachricht von der Entfernung des Denk mals Walters von der Dogelweide aus Bozen bewahrheitet, dieses Denkmal übernimmt und sich verpflichtet, es auf einem würdigen Platz der Stadt Wien aufzustellen. — 61 Tote beim Bergwerksunglück bei Birmangham. Die Zahl der bei der Schlagwetterexplosion auf Zeche Ober ton, von der wir gestern unter „Letzte Meldungen" berich teten, ums Leben gekommenen Bergleute hat sich aus 61 er höht. Die Zahl der Schwerverletzten beträgt 3. Nur 15 Bergleute sind mit dem Leben davongekommcn --- Biefenseuer aus einer holländischen Werf«. Aus Amsterdam erhalten wir folgende Meldung: Donnerstag abend brach auf der Werst und den Wcrstgcbäuden der Nie derländischen Schisssbaugesellschaft ein Großseucr aus, des sen Ursache darin zu suchen ist, daß ein glühender Nagel Holz in Brand gesetzt hatte. Die Feuerwehr ging dein Brande Weihnachtliche Düfte, wer liebt sie nicht, wem wecken sic nicht di- Erinnerung an selige Kindheitstage- Weihnachtliche Düste, ge mischt aus dem Atem der Tanne, dem Aroma des Honigkuchens, der Aepsel, Nüsse und Mandeln, lassen die Nüchternheit der heuti gen Zelt vergessen, erhellen die dunklen Tage des Dezembers, an dessen Ende das strahlende Wcihnachtssest steht. Ww schön waren diese Tage in der Kindheit, angefüllt mit Geschäftigkeit und seliger Erwartung, welche Feste die Backtage, an denen die weihnacht lichen Leckereien, Honigkuchen, Pfeffernüsse, Marzipan entstanden! Kcme Mutter sollte es versäumen, ihren Kindern durch Herstellung des Gebäckes in der eigenen Küche diese Freuden zu bereiten. Wie billig ist dies, wenn man statt der teuren Butter die Feinkost margarine „Schwan im Blauband" verwendet, die zu so billigem Preise in jedem Laden zu kaufen ist. Wie gut geraten die mit Blaubandmargarine bereiteten Kuchen. Blaübandmargarine ist nicht nur wohlschmeckend, sondern auch sehr nahrhaft und bekömm lich und zur Herstellung gerade seinen Backwerks besonders gut ge eignet. Bücherschau. Lehrbuch des Schachspiels. Einführung in alle Zweige des Schachspiels von I. Berger, 5. Auslage, Preis gebunden .tt 2.50. Max Hesses Verlag, Berlin W. 15. An Lehrbüchern und Anweisungen für das Schachspiel besteht in der Schachliteratur gewiß kein Mangel. Wenn es I. Berger, der hervorragende Meister und Theoretiker auf allen Gebieten des Schachs unternommen hat, einen neuen Leitfaden hcrauszugebcn, so darf inan überzeugt sein, daß ihn hierbei Gesichtspunkte leiteten, welche bisher außer acht gelassen wurden. Wie sehr er mit seiner Darstellung das Nichtige getroffen hat, beweist die rasche Aufein anderfolge der Auslagen. Berger lehrt die Elemente des Spiels in knapper und verständlicher Form: er mutet dem Anfänger nicht zu viel auf einmal zu, benützt aber jede Gelegenheit, ihm einen Einblick in die Tiefen des Schachs zu gewähren und sein Interesse am Schach gefangen zu ychmen. So führt Berger unmerklich zu den Schwierigkeiten und Problemen des Schachspiels, besonders interessant und originell ist das Kapitel über Fehlermitzungen, bis er endlich bei der Besprechung der berühmtesten Mcisterpartien und Kompositionen landet. Kurz, das interessante und schön aus gestattete Buch, das sich auch als Gcschenkwerk eignet, kann nicht warnt genug allen Freunden des Schachspiels und solchen, die es werden wollen, cmpsahlcn werden. A—r. Uo-!»e, >4. veaembea. 4—5.30: kuoällmliorch. H 7—7L0 «Welle 482)' vb-rl-kr-r k. Kulldauw-Wurren: „Vsttvslds parveolekre und da- pardc-sekc-- der vir«." — Welle 244: Vr.-I-L. X. K. priedi-»--: „8eNsck«edeb«aeb»kllen rue peasooeiibeltirderuoe." H 7.30-8 (Welle 452): vr. ä. klartto: „Im Sckrtter des Oc-l-s. pr»ue» deittscker vickler." — Welle 244: vr. ^u-i-lsrker: „bebe«- mtckte 4. Weik-»«k!sl-sles." H 8.IS: Wiese» Humor. INittv.: vr. L. Port«: Wien «Kea.), llundlunkorck. I. 8-ppi, Pi- Kforee». em 5titt»e, ein Xdend io Wir-, Oav. 2. vaucr-l-Id «Wieller vi»lelrl): p»!wllod «"pkealerrede): Kestrov <cled»-br«plitter); 8ckI5el «Ms „Meiler lull"): Pittal «M» ..Qesimmeitt nid««"); Pprsckoerilsck meinem -rckudlidkaslen") «vr. p. Portners 3. Leiner, Wenner Kad'in, Walaer. 4. Ne»! („Oe >s »M»I.. ."); 8ttlraer «Xu- 8cbsv»okcnde Oeslatten"); Strobl („Skikeil"): Oinrkev t,,0sll»den ». 6. »llc-n Vien") «vr. Portner). 5. Kooiallc. Wiener Volksmusik, volp. — Msckl. l«t«a 4.45): pres-ed-rickt u. Sportlunk, Pt«-» 10.15: preireit lllr punldrrunde, di- »umvirttee Seniler köre» «ollen. Sportverein OS. Wie aus dem Inserat der gestrigen Nummer ersichtlich ist, findet heute Sonnabend, abends 8 Uhr, die Dezem ber-Versammlung statt, worauf wir nochmals Hinweisen. — Die Verbandsspiele der 2. Runde 1925,26 gehen nun '>cild zu Ende. Obwohl für 08 die Aussichten zur Spitzengruppe der Tabelle der 1 Klasse noch weit ungünstiger liegen, als im vergangenen Jahr, so ist man doch gespannt, wie 08 I in den letzten beiden Spielen abschnciden wird. Auswärts weilt 08 I, und zwar in Großröhrs dorf, um sich mit der dortigen 1. Elf zu messen. Den Bischofswer daern steht ein schwerer Kamps bevor und sie werde» sich tüchtig an strengen müssen, um ehrenvoll abzuschneidcn. Wer diesem Spiel beiwohnen will, dem ist billige Fahrgelegenheit geboten, und zwar verkehrt ein Auto ab 12 Uhr vom Amtshof. Fahrpreis pro P-rson 1.— »tl. — 08 II und Pulsnitz I begegnen sich vorm. )412 Uhr auf hiesigem Platze. Auch hier wird es zu einem recht interessan- ten Kampf kommen. Obwohl 08 die bessere Mannschaft ist, was der Tabellcnstand der 2o-Klasse beweist, ist natürlich ein Ueber- raschungssieg nicht ausgeschlossen. Man darf ohne weiteres an nehmen, daß die Pnlsnitzer ihr bestes Material auf die Beine brin gen, um, wenn möglich, den Bischofswerdaern eins auszuwischen (wie man so zu sagen pflegt). Hoffentlich weht der Wind nicht gar so grimmig kalt um die Ohren, damit mit einer ansehnlichen Zu schauermenge zu rechnen ist. W, Historische, Museum (Rüstkammer) uud Sewehrgaleri« (im Johan, nsunz, 1. Stock, Eingang vom Stallhof): Sonntags 10^1 Uhr, Dienstags und Freitags S—3 Uhr frei, Mittwoch,, Donnerstags, Sonnabends S—3 Uhr SO L, Montag, 9—z Uhr 1 In der Gewehrgalerie finden im Winter nur Einzelführungen für 1 statt. Porzellansammlung (im Iohanneum 2. Stock, Eingang vom Stall hof): Sonntags 0—1 Uhr 25 L, Montags bis Freitags 9—z Uhr SO Sonnabends 0—3 Uhr 1 vtt. Grüne» Gewölbe (im ehemaligen Residenzschloß Erdgschoß, Ein gang im Großen Schloßhof, Westccke): Sonntags 10—1 Uhr, Dienstags bis Sonnabends v—3 Uhr 1 ,4t, Montags S—3 Uhr 1,50 Staatliche, Kunstgewerbemuseum (Cliasstraße 34): Sonntags 10 bis 1 Uhr, wochentags 9—2 Uhr, Dienstags und Donners tags 12 bis 7 Uhr. Eintritt frei. Museen für Tierkunde und Völkerkunde (in: Zwinger, Eingang gegenüber der Sophienkirche): Sonntags 11—1 Uhr, an den übrigen Tagen 10—1 Uhr frei. Sonderausstellung für Völ kerkunde im Orangeriegebäude (Ostra-Allee): Sonntags 11 bis 1 Uhr, Mittwochs und Sonnabends 2—4 Uhr frei. Schulen nach Anmeldung tags vorher. Museum für Mineralogie, Geologie und Vorgeschichte stm ger, Eingang im Torweg an der Ostra-Allee): Sonntags 11—1 Uhr, an den übrigen Tagen 10—1 Uhr frei. Schulen nach vorheriger Anmeldung täglich zwischen S und 2 Uhr. Münz-Kabinett (Kanzleigäßchen 1. Erdgeschoß, Eingang vom Stall- Hof): Sonntags 11—1 Uhr, an den übrigen Tagen 10—1 Uhr frei. Maiheinatisch-physikalischer Salon (im Zwinger, westl. Pavillon, Obergeschoß, Eingang vom Walle): Sonntags 11—1 Uhr, Montags bis Freitags 9—12 Uhr frei, Sonnabends ge schlossen. Eisenbahn-Museum (Personenbahnhof Dresden-Neustadt, Schlesi- jcher Platz, Eingang neben dem Vorbau): Geöffnet jeden ersten Sonntag im Monat von 10—1 Uhr und jeden Mitt woch von 10—4 Uhr. Landesbibllolhek (im Japanischen Palais, Erdgeschoß, rechts): tag- lich, außer Sonntags 1410—2 und 4—7 Uhr. Ausstellungs raum im Winter geschlossen. Botanischer Garten (Stübelallee): Garten: Sonntags 8—1 Uhr, an den übrigen Tagen 8—4 Uhr frei. Gewächshäuser: Sonn tags 9—1 Uhr, Montags bis Freitags 9—12 Uhr frei, Saun abends geschlossen. Ehemaliges Residenzschloß, Festsäle: Sonntags 10—1 Uhr, wochen tags 10—2 Uhr 1 ^l. Schloß Pillnitz, Führungszimmer: Im Winter geschlossen. (Bei günstiger Witterung finden in den Monaten Oktober und März nach Bedarf Führungen statt.) Albrechlsburg Meißen: Führungen täglich. An Wochentagen 9 bis 1-4 llchr, an Sonn- und Feiertagen nach Beendigung des Vormittagsgottesdienstes 10 bezw. 1411 Uhr. 1—4 Perso nen 3 ^l, für jede weitere Person 78 H. Landesmuseum für Sächsische Volkskunst, Dresden-N., Asterstraße Nr. 1 (beim Zirkus): täglich von 9—2 Uhr, Sonn- und Fest tags von 11—1 Uhr. Slablmuseum lm Neuen Rathaus: Werktags 11—1 Uhr, Eintritt 20 H, Kinder 10 -Z, Sonn- und Feiertags von 11—1 Uhr, Eintritt frei. Körner-Museum (Körnerstraßc 7): Geöffnet werktags von 10—1 Uhr, Eintritt 20 -Z, Sonn- und Feiertags von 11—1 Uhr, Eintritt frei. Neues Rathaus: Besichtigung der Fest- und SihungsrSume täglich 8—10 und 2—4 Uhr stündlich, Sonnens nur 8—12 Uhr, Be such des Rathausturmes durch Fahrstuhl, sowie auch durch Besteigung täglich von 8 Uhr bis Eintritt der Dunkelheit, auch Sonntags. 8oanl»e, 13. v-rewbea. 8.30-4: vrr-elkonrer! »us 6er l.«ipa»e«r viuveruLt». lärckc. o 4: -»oree-leier. o II—:!.3ll: 4Z. Vorl. „Kalurlorscker u. Pkilosopken . pro!. vr. 8udkoS: „paracelssus." Z II.30-12: 13. Vorlrae Mol vr. p. »»ra: „Vie Pr6e." O 12-1 «vresdenl: IMsik-i. 8Iuade. IM«-.: Pb. Llumer !K1»v.), 1. 8lt»«rvereivie. 6. 8tsatk0per: p. pucker «plüle). i. Künie fvboel. K. öckütte sKl.rineNe,. V. Knoekenkauer «p-eoiy. p. wödner «ttornl. l.pmil Pr-I. )»- ri»tio«« k. s »Insinstr.. op. 47. 2. klumer. Ms 6-r 7:er«--„ Mi6 »US 6ew PI»ii««e>cd. op. 57: s) Vie r.-6er «Nen Stil); d) v»s INSrcke« vom Nimm-l-eklvs-el: pluc 6-r Vös-I vsck 6em Siiäeu. 3. 0. Vuaderlick. 0«r- KN I. m-si.-istr.: »1 8ckcvärmere:: d) 8-k-rro (klir-llreiceii): c> KI. s,°reo»6e (kl»cktmus>1l): 6) Humoreske, o 2.30—4.30: vresäe». IlmEuukorck.. »nizgl. 6. ponk-uu-IeUiE pirns. 1. K6Ier-USIs. Uu«. Pus!spie1-Ouv. 2. lok. Strsuö. «-em. Vcib. 6-ssne. 8. pnecl-i-erecr, K4»nou, Vslse. 4. Ver6>. psut. »us „NmoleNo". S. O»o«. p- c-srive. kl-rrurkg. S. Nubsv. Cr»r6ss Nevue-K-Ie sViolm-Solo: o. -reu-!-). 7. Oeii-er, Kur eine Kack! soll-! 6» mir e-KSre-. s. Si-6e. Orieakliseke 8lre:k«'scke. 4. keinksr6i. tv-laer »US .,8llüe K4»6el . 10. p»u. Poti», »u- „Vie ee-okie6eve prsu". H 4.30: „ver Piimmelssck»ei6cr", lNkrckev- »Pi«! von H. luueuickel. Puo6!uol<orck. — Pers.: kod. Ki-selk-im. klusiker: pro!. Vinck-: Vic Kvmü6isntcnbr-eitte. seine lkockter: pi-s Uonnsrä: ver ttörreolt: -1. Ksumsna: Kvnie Kieinsork«: O. vereer: licnker 8ummelm»nn: K. coläik; kekrul pedelrisek: K. K-KIer; »vkme kupunrel: K4»rie v»N6ork: pitrlekr, 8ckueiäer: -r. rvvtrel: Vster pc!dsur: Kaum»»-; ver So--!»«: n gockell. p-eel. H 7-7.30: 1. Vortrae pro!, vr. «'eiemaull: „ver v»u 6-s ervi-ocr-." H 7.30—8: vr. me6. KNIner: „ver Krebs." 2. Vortrae: „Urs-ck-v und Vorkommeo." H 8.15 «lllr Weile 452): küliiirko-rerl. III. Vati. II. <84eb».) I-I.-Kee- I. Voet. KilldellburL-N-rsck. 2. Kicolai. Ouv. au „Vie Iu»I. Veider v. Vjp^aor". 3. Verdi, INelodienkesna »us „ver 1°roudsdoiir". 4. Olke-bick I-t-rmerio u. vsrcaroie SUS ..Kokmanns praSKIuoeco". 5. riiom»s, psut. »ll- „!Nie»oo". b. ^rweemarsck 113. 7. Weber, Kl-Iodie» »US „prerio»»". 8. kein- del. u-e. kkaflsodie. 4. Mmecmarsrk 173. Z 8 15 «Dresden, Welle 244): Kili. «»rko-rerl. I. «Iir«r-)SaIailIo- 10. «SScks.l I-l.-iree. I. vlon. VIINori,-U»r»ck 2. LrüN, Ouv. au „Vas eoldene Kreur". 3. prseer. Vie eroke W»cktp»r»de 4. 7-eike. ^Ite Kameraden. 5. l-isrl, voe. Pkspsvdie. 5. 8lrauS, irosen »ni dem 8lldco. 7. Waener, Oe. Paul, aus „pokenerin". 8. »I paust, OILclc aul! Lllmscl: bl l-ildbert, Kelenenmarsek. H PIsv» 10.30 Ubr: 8portlu-l!dienst. Sport. Verein für Bewegungsspiele, Vischosswerda. Wie aus dein Inseratenteil ersichtlich ist, stehen sich am morgigen Sonntag auf der Kampfbahn Verein für Bewegungsspiele und die 1. Elf des Sportvereins Gaußig gegenüber. Die Ein heimischen werden sich sicherlich die am vergangenen Sonntag er- littenc Niederlage zu Herzen genommen haben und insbesondere der Sturm daraus bedacht sein, das Schießen nicht zu vergesse», zu mal man mit zähem Kampfgeist desGegners rechnen muß. DieHoff- nungen auf guten Sp^>rt und ein interessantes Spiel unter der Lei tung von 08 darf man wohl hier besonders hoch schrauben, -clt. Besuchszeiten der Dresdner Sehenswürdigreiten. Gemälde-Galerie (im Museumsgebäudc am Zwinger): Sonntags 10 bis 1 Uhr, Dienstags und Freitags 9—Z Uhr frei, Mitt wochs, Donnerstag«, Sonnabends 9—3 Uhr 50 -Z, Montags 9—3 Uhr 1 ^t. Dcn'äldc-Galerie (im Palais, Partstrahe 7): Sonntags 10—1 Uhr frei, Dienstags und Freitags 9—3 Uhr frei, Mittwochs und Donnerstags 9—3 Uhr 50 H, Montags nnd Sonnabends geschlossen. k; pfccslich-üabinett (im Muscumsgebäudc am Zwinger): Son» tags 10—1 Uhr, Dienstags, Mittwochs, Donnerstags, Sonn abends 9 bis 3 Uhr, Freitags 1—7 Uhr frei. Montags ge schlossen. 5lulplurensammlung <>m Albertinum, Brühlsche Terrasse): Sonn j tags 10—l Uhr, Dienstags, Donnerstags und Sonnabends 9—3 Uhr frei,' Montags, Freitags 9—3 llhr 50 H, Mitt j wachs 9—3 Uhr 1 K!. I^eipÄMr kuMiuiIc KS KLM tte-r l>. I-Iill-Witte. — Wockeutae»: .10: WirKcb»tt-n°ckrick«--: Wall- V. K.-M- «---Npeei«. o 10.I0-W.15: Wi-lea«--<t-rber>ckl- des 8Lcks. Ver>-ekr-v-rb»»d-r. § 10.15: w-s die ^eitu-e brinel. s N.45: Wetterdieoat v. Voraussaee d-a V^etler'vsk'teo Oresciev. Aä3Lc!edure. VV^imsp. 12: Z^iltaLsmusik üew ttupkelcl-l'kiGnols. § 12.55: k^suener 2ei1reic!ien. O 1.15: vvrsen- u. ?re55ebencdt. 6: XVirtsclias^n-rclirickten. XVi^äerdolun^. O v.15: L^uavirtsco. VirtZckLltsllHcdrickten: LlittejlllllLea öes l^ipriser ^1e8§eswttt.