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Btschostwerda. 14 November. —* Zum Schulflagen der Bürgerschule wird uns ge- s Trieben: Eine rechte Feierstunde vereitele am Dienstag, .ei 10. Nov., die Bürgerschule den Eltern ihrer Kinder. Unter ter trefflichen Leitung des Herrn Kantor Hill- >' a n n sangen die Oberklasscn 2-, 3- und ^stimmige stid- rutsche Volkslieder. Die innige und weiche Art dieser Lie- s.r. die ganz prächtige Klangwirkung, die sinnige und ver- , m »Evolle Behandlung von Text und Melodie und die lnaise Zucht der Chöre trugen zu dem guten Gelingen der s cstunde wesentlich bei. Kein Wunder, bah die andäch- : -u Zuhörer, die so zahl cich herbeigeströmt waren, gern nch länger den lieben, vertrauten Weisen gelauscht hätten. ! ci'e cht kommt den Freunden des Schulgesanges Herr .' mar Hillmann, der in liebenswürdiger Weise durch Mit ri der des Elternrotes bei dem Berkaus von Programmen o bei Platzanweisungcn unterstützt wurde, entgegen , und i .el recht bald wieder zu e mm Schulsingen ein. Der Dank c er Eltern und aller Freu.-oe der Bürgerschule wäre ihm :>wiß! —* Feuerschutz durch Minimax-Apparake. Auf die in i or beut.gen Ausgabe enthaltene Bekanntmau uug des c dtrctes betr. Feuerschutz durch Minimax-Apparate wei sen mir hiermit unsere Leser besonders hin. Enrpsehlens- i .t ist cs, sich diese Verordnung auszuschneiden und an c, er Stelle zu verwahren, wo im Leoarsssclie die Adressen sm eil zur Hand sind. Die Feucrsä us-frage ist heute von cußerordentlicher Bedeutung, wo es g'It, die uns noch ge- ii cb- ncn Werte zu erhalten. Wenn man berücksichtigt, dost im Monat August d. I. allein sechzehn und eine halbe Mü- i on Mark an Werten durch Feuer vernichtet wurden, <o je: ,'e überall gleichermaßen, ob in Wobn-, Gcschüsts- und s rbrikräumen, wie auch in landwirtschaftlichen Betrieben untersucht werden, ob die vorhandenen Löschemrichtrmgen ensreichen oder ob sie zu verstä kcn sind. Les teres kann m-teilhast mit Minimax-Llpparaten geschehen, von denen s 'on weit über . Mi''ioncn Stück ve'koust sind und mit welchen bereits über 74 000 Brände oelöscht wurden. —* Warnung vor einem Betrüger. Das Lcmdcskn wmalamt warnt vor einem reisenden Betrüger, der in ver- s-'icdenen Städten Deutschlands ausgetreten ist, in Ecs^äs nn verschiedener Art Einkäufe bewirkte, dabei we.tiefes ita ! cnisches Kriegsnotgeld — 10. 20 und 1000 Lircnoten - i , Zc.hlung gibt und sich den übersä testenden Nest in deut !-'-em Gelbe zurückgeben läßt. Seine Versuche, derartige Mten in Banken umzuwecbseln, scheiterten. Der Betrüger — n utmaßlich ein Ausländer — ist etwa L0—Z2 Jahre alt c- spricht geläufig Deutsch mit romanischen- Anklang. Bei c rem Wiederauftreten des Betrügers wird gebeten, dessen stcstnahme veranlassen zu wollen. — Einreiseerleichkerungen nach Frankreich am Tstcn- ' .-ntag. Deutschen Reichsangchörigen werden am Taten i rntag den 22. November die gleichen Erleichterungen zum csuch von Gräbern Angehöriger auf französischem Eebic! -Mcil werden, wie sie am Allerbeiligeutaac gewährt n ur chn. An den Grenzstationen kann die Einreiseerlaubnis waen Vorlegung einer Jdentitätsbescheinigung der Ortsbe- ' chcn und einer Bescheinigung über den Z.oe.ii der Reis' r 'eilt werden, falls der Reisende nicht vorder Zeit gesunder lmben sollte, den Antrag beim zuständigen französischen steniulat einzureichcn. Bautzen, 14. Nov. Herr Ockonomiaral Wcistflog, der i'' er .30 Jabre lang die Wirtschaft des Rittergutes in Pomm r - leitete, feierte am Freitag seinen 80. Geburtstag bei reller Gesundheit und Rüstigkeit. Möge dem ölten Herrn en seinem Lebensabend die Sonne lärme glücklich scheinen. Hirschfclde, 14. Nov. Schwer verunol'"ckk sind der S-blossermeister Paul Bär aus Gießmannsdorf und der Al be rer Walter Klix aus Reichenau bei der Akticrmesellschast S-chsische Werke. Als sie beim Umlossen von 20 Mete' loben Eisenböcken von der Drahtseilbahn beschäftigt waren r-d die Winde aufs äußerste in Anspruch genommen war. nersagte die Bremse. Durch die Kurbclschläge wurde dem ?cklossermeister Bär der rechte Arm und dem Arbeiter Klst der rechte Arm und das rechte Bein gebrochen. Ans Sachsen. Dresden, 14. November. 60. Geburtstag von Dr. Manns leid. Am Sonntag begeht der Inhaber der höchsten Richterstelle im Freistaat Sachsen, der Präsident des Oberlandesgerichts und stellv. Bevollmächtigte zum Reichsrat, Dr. jur. Karl Mannsfeld, sei nen 60. Geburtstag. Oberlandesgerichttpräsident Dr. Mannsseld, 1883 in Leipzig geboren, begann seine Laufbahn als Amts- später cls Landrichter in Leipzig. 1906 wurde er als Rat an das Ober- landesgericht in Dresden berufen. 1908 wurde er zum Vortragen den Rat, 1920 zum MinistcrialAretter im Inst--Ministerium als Leiter der Abteilung 1 (GelsU->cbunal ernannt. Sein jelüges Amt bekleidet er seit dem 1. Oktober 1922. Während des Reichskom- miisariats von Reichs- und Staairminiüer a. D. Dr. Heinze im Jahre 1923 war er vorübergehend mit der Leitung der Geschäfte des Justizministeriums betraut. Crimmitschau, 14. November. Die Tal einer Geistesgestörten. Einen schaurigen Tod fand die Gutsbelihersehesrau Frieda Ficken wirth im benachbarten Langenreinsdorf. Die Frau ist geisteskrank gewesen und bedurfte beständiger Aufsicht. Sils der Besitzer nach nur vorübergehender Abwesenheit mrückkehrte. fand er die Woh nung leer und mußte zu seinem Schrecken scststellen, daß seine Frau in der Jauchengrube, von der sie die Bretter entfernt hatte, dcn Tod gesucht und gefunden hotte. "lauen 1. V., 14. Nov. Der Schmuggel an der Grenze. >nen Meldungen zufolge hat der Schmuggel an der bei -: ilchcn Grenze in den letzten Monaten wieder einen großen Umfang angenommen. So wurden im letzten Vier teljahr in der Graslitzer Gegend 'über eine Million Eier, 20000 Kilogramm lebend- Gänse und 2000 Kilogramm totes Geflügel über die Grenze nach Sachsen eingeschmug gelt. Die beiderseitigen Grenzbehörden haben strenge Wei- jung erhalten, mit allen Mitteln dagegen etnzuschreiten. Neues aus aller Welt. — Ein Fassadenkletterer au» dem Feaster geworfen. Ein Freitag abend aus Zürich in Berlin eingetroffene» Ehepaar sah sich beim Betreten des von ihm gemieteten Zim mers ,n einem großen Berliner Hotel einem Mann« gegen. durch das Fenster eingedrungen war. Trotzdem der Eindringling den Schweizer durch einen Neooloenchutz timb« dr» Sin,strotze ist di, auf weitere, verboten! De» Besitzer. klVMMim auf BeraninwstSW«, Aster», leicht« Blüte», A-tzche», Flieder und Gtieswiitterche» nimmt noch an Fra« Flora Böhme aewOiMst»Mtzo >» verletzte stürzte flch dieser auf den Verbrecher und warf ihn au- dem Fenster auf di« Straße hinab. Mit schweren Knochenbrüchen blieb der Räuber liegen. Er wurde als Pollzeigefangener in ein Krankenhaus gebracht. Seine Personalien konnten noch nicht fkstgestellt werden. — Ein wiener Zahnarzt in der Sprechstunde erschossen. Der Wiener Zahnarzt Wolf wurde am Freitag in der Sprechstunde von einem adgebauten Bankbeamten, mit dem er einen Streit über eine Rechnung hatte, durch mehrere Schüsse getötet. Der Täter beging darauf einen Selbst mordversuch und verletzte sich schwer. — Haftbefehl gegen Karl hau. Die badischen Justiz behörden haben gegen den im Jahre 1906 zum Tode verur teilten, sodann zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigten und im Frühjahr ds. Jahres freigelassenen Rechtsanwalt Dr. Karl Hau einen neucn Haftbefehl erlassen. Wie hierzu vom badischen Justizministerium mitgeteilt wird, sei Hau frübzeitiger als ursprünglich vorgesehen entlassen worden aus Grund eines von ihm erwirkten Strafurlaubs „auf Woblverhalten". Dieser Strasnrlaub sei jetzt wegen des Verhaltens Haus aufgehoben worden. Hau würde dem nach noch eine Reststrass von sieben Monaten Zuchthaus zu verbüßen haben. — — Dclse und Bären vor Bloskau. Im Umkreise von Moskau, nur 12 Kilmm:er von der Stadt entfernt, ist ein arostcs Wollsuoci erschienen. Es wurde sofort eine große Jagd veranstaltet, bei der 20 Wölfe erlegt wurden. Eine Bärenjagd wurde im Kreise Pudesbsk veranstaltet, nachdem die Bären dar» in ku>-zer Zeit 189 Stück Vieh zerrissen hat ten. Auf dieser Jagd wurden 39 Bären zur Strecke ge- o rächt. — Schwerer Schiffszusammenstoß bei iNeusahrwasser. Ein schwerer Schijsszujammenstoß ereignete sich Donners raa abend im Hafenkanal non Reufahrwasser bei Danzig. Beim Jnseegel-en des w' ' -er Ladung Zucker nach Rot- eidam be'O'm-nen dänis Dampfers Laura Maersk lie fen zwei polnis-'-e Torpedoboote mit beträchtlicher Geschwin digkeit in den Hofen ein, von denen das eine das Ausweich- signal der Mourn Maersk unbeachtet ließ. Es lies gegen dcn Daw' ser, tms dessen Steuerbord und riß sich das ganze Vorde'-le'-iss ans. L-ura Maersk wurde erheblich beschä digt. sodes- Las dänstche Schiff dcn Hofen nicht verlassen konnte. Glück'icherwe'ss sind leine Menschenleben zu bs- lüogcn. Ter McuericHchoLcn ist jedoch beträchtlich. AerMche Mmöscha zZ. Soll iS) ri'ienr Rind abi-Arten? Von Dr. med. M o s b a ch e r - Berlin. Eine Frage, Lm immer wieder und wieder dem Arzt ' an festen der Mütter vorgelegt wird. Die Antwort lautet besobend. Aber damit ist das Problem keineswegs er- chöpfr. Denn gerade b»i der Abhärtung des Kindes kommt es auf das „wie" an, soll nicht unendlicher Schaden cmge- ichtet werden. Der oberste Grundsatz lautet: Dos Kind muß vor allen llebertreibungen behütet werden. Plötzlich eines Tones, das Kind, das bisher stets mit lauwarmem Walser obnewaschen wurde, unter die kalte Dusche zu stellen, st barer N"sin". Derartia einareifende Maßnahmen, die nur gegen den deftigsten Widerstand des Kindes durchzu- lühren sind, machen das Kind nervös: nach kurzer Zeit sieht -'S blaß und blutn'm aus, und statt eine erhöhte Widerstands- 'ähigkeit gegen Erkältungskrankheiten zu erlangen, wird es noch häufiger an Schnupfen u. Katarrhen der Atmungs- nrgane ?u leiden haben als vorher. So gebt es also nicht. — linker Abhärtcn re-stehen wir allmähliche Gewöhnung Les Körpers, vorzüglich der Haut an kühle Luft und kaltes Wasser. Am b-'ften beginnt man damit schon in der frühe sten Jugend. In den ersten Monaten allerdings wird man das Herausbringen de» Kinde» bei rauhem Wetter vermei den; aber an jedem schönem windstillen Tage sollst ein Kind schon von 2 Monaten ab ins Freie kommen. Bet einem Kind über einem Jahre braucht man aus die Witterung keine Rücksicht zu nehmen. — Zu einer vernünftigen „Ab- Härtungskur gehört auch eine vernunftmätzige Bekleidung. Jegliches Einwickeln und Etnschnüren de» kindlichen Kür» pers in wollene Decken, Betten und Steckkissen ist von Uebel. In der kälteren Jahreszeit genügt ein leinene» Hemdchen und ein Flanelljäckchen; Leib und Beine werden mit Leinen^ windeln und weichen Flanellwindeln eingehüllt. Eine Kopfbedeckung ist nicht erforderlich. In der wärmeren Iah» reszeit genügen leinene Windeln und Jäckchen. Aeltere Kin der sollen halsfreie Blusen, in den kälteren Monaten dichten Wollstoff, im Sommer Leinen oder Kattun tragen. Selbst im Winter soll man sie nicht mit Pelzen, Muffen oder schwe ren Mänteln verwöhnen. — Stets sollen die Kinder im un geheizten Zimmer schlafen; höchstens bei zarten Säuglingen wird man den Raum etwas wärmen müssen. Die hochge türmte Bettdecke ist nachteilig; eine leichte-Federdecke ge nügt. — Beim Wasser der täglichen Waschungen kann man allmählich auf 20 Grad herabgehen; bis zum vierten Lebens jahre behalte man diese Temperatur bei, um sie späterhin noch weiter herabs'nken zu lassen. Vom 6. Jahre ab tim- nen die Kinder unbedenklich im Freien baden. Schon viat früher lasse man sie in der wärmeren Jahreszeit Freftust» k äder nehmen; in den kälteren Monaten erlaube man ihnen, abends vor dem Zubettgehen im durchwärmten Zimmer ein paar Minuten nackt herumzuspringen. Zweckmäßigerwetse werden während ober nach dem Luft- und Wasserpro^ du- ren einfache gymnastische Hebungen vorgenommen. — Wenn diese Regeln befolgt werden, dann gelingt es auch, Kinder ohne nachteilige Begleiterscheinungen abzuhärten. Die Haut lernt es, sich schnell und prompt der veränderten Temperatur der Umgebung anzupassen, und ein rasches Einsetzen der natürlichen Abwehrkräfte des Körpers gegen die Eefabren der Abkühlung wird gewährleistet. — Da sicherste Mittel, um sestzustellcn, ob die jeweiligen Abhär- tungsmaßnahmen der Verfassung des Kindes angepaßt sind, besteht in der sorgfältigen Beobachtung des kindlichen Kör pers. Wird die Haut blaß und rötet sie sich schnell, schwindet das anfängliche Unbehagen des Kindes bald, dann ist man auf Lem rechten Wege. Bleibt die Haut blaß oder wird sie rar bläulich, fühlt sich das Kind dauernd unbehaglich und fröstelt, dann erhöhe man die Temperatur des Wassers gebe dichtere Kleidung. Hier darf man späterhin nur gan» ganz vorsichtig wieder mit der Temperatur herabgehen Mw -'Nr allmählich die lcickterc Bekleidung anlegen lasten. Aber auch dann wird inan bei vernünftiger Konsequenz sessiieWch doch zu dem gewünschten Ziele kommen. Die Gefahren der Röntgen- und Radio strahlen. Die Schädigungen durch Röntgenstrahlen gehören zu den schwersten ärztlichen Berufskrankheiten. Mancher Aistsi hat sich schon wegen einer Strahlenschädigung ein Glied nach dem anderen amputieren lassen müssen. Wie Dr. Paul Koch berichtet, wirken beim Nöntgen-Photographieren die alkalischen Entwickler cm heftigsten auf die Haut ein. Wenn auch bas Anlegen von Gummihandschuhen viele Schädigun-, gen hintan zu halten vermag, so gibt es leider kein'sicheres Mittel gegen di- Gefahren der Röntgenstrahlen. Aber auch die Radiostrahlen können verhängnisvolle Wir kungen auslösen So erregte in Amerika die Nachricht be greifliches Aufsehen, daß sechs junge Mädchen, die beauf tragt waren, drahtlose Sende- und Empfangsapparate zu prüfen, plötzlich verstürben. Auch das Mesothorium, eine radioaktive Substanz, hat in Fabriken, in denen es verwen det wurde, schon zu schweren Kiefervereiterungen von beson derer Hartnäckigkeit Anlaß gegeben^ Vrlkau'e we'en ^....giuchi eine Fuchsstute nntcr Garnnlie. 2 Fuhren Stalldünger zu verkaufen. Auch kann eine JMeiWde geleert werden. Gute Ab uhr. Zu ertragen in der Gc,chäste- ellc die,es Blatte» zu haben tn der G. ». b. H. undOeWWt» .»«»»« W LMSLSrerevtr >/, an» w-tn-i« <A»imu« vuu »/, . MG» »WMZchu» , «l. «-tch-vsvu»»'! «mn-Metz«»