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klassen verden vom 28. September 1825 ab neu abgegrenzt und um die Klasse 6 vermehrt. Klasse 1 umsaßt sodann die wöchentlichen Arbeitsverdienste bis 6 RM., Klasse 2 von 8 bis 12 RM., Klasse 3 von 12—18 RM., Klasse 4 von 18 bis 24 RM., Klasse 5 von 24—30 RM., Klasse 6 über 30 RM. Desgleichen sind die Wochenbeiträge vom 28. September 1025 ab anderweit festgesetzt worden: sie betragen in Klasse 1 25 L, Klasse 2 50 Klasse 3 70 Klasse 4 100 .Z, Klasse 5 120 Klasse 6 140 L. Neu ist die Bestimmung, daß sür Versicherte, deren wöchentliches Entgelt 6 RM. nicht über steigt sowie für Lehrlinge der Arbeitgeber die vollen Bei träge zu entrichten hat. Die freiwillige Beitragsleistnng kann vom 1. August 1025 ab bei der Selbstoersicherung und Weitervcrsichcrung nur in der dem jeweiligen Einkommen entsprechenden Lohnklasse, mindestens aller in Lohnklasse 2, erfolgen. Diese Bestimmung tritt im Gegensätze zu den neuen Lohnklassen und neuen Beiträgen schon am 1. August 1925 in Kraft. Die neuen Beitragsmarken sind erstmalig für die Woche vom 28. September bis 4. Oktober 1925 zu ver wenden; vom 15. Oktober 1925 ab können Invalidenver- sichcrungsbeiträge auf rückliegende Zeiten nicht mehr in den alten Werten verwendet werden, sondern sind auch für die Zeit vor dem 28. September 1925 nach den neuen Vorschrif ten zu entrichten. —* Lingeaangene Zeitungen. Die ..Weimarische Zei tung", die berciis im 174. Jahrgang erschien, hat mit dem 1. September ihr Erscheinen eingestellt, ebenso die „Nord deutsche Rundschau" in Hamburg. —* Heizen der Züge. Als Heizzeit sür alle der Per sonenbeförderung dienenden Züge ist wieder die Zeit vom 15. September bis 15. Mai bestimmt worden. Großharthau, 12. September. Schauturnen des Turnvereins. Am vergangenen Sonntag hielt der hiesige Tnrnvn-ein sein Schon- turnen ab. Früh uni 8 llhr begannen auf dem ischnllnrnplatz lind in der Schnlturnhalle die Jugendwettkämpfc. Hier konnte man, namentlich bei den volkstümlichen Hebungen, ganz beachtliche Lei stungen sehen. War am frühen Vormittag auch der Himmel bc- wölkt, so hielt er doch seine Schleusen geschlossen und konnten die Wettkämpfe ohne Störungen durchgeführt werden. Nachmittags 143 llhr zog der Verein mit klingendem Spiel der Gierth'schcn Musikkapelle vom Vcreinslokol Zschiedrich nach dem Gasthof' „Khsshäuser". Infolge des gegen Mittag einsel,enden Regens war der Fcstplatz ganz aufgeweicht, so daß das Schauturnen auf dem Saale abgchalten werden muhte. Das ^cbnnlurnen eröimeten die Mitglieder mit 5 Freiübungen, die unter Leitung des Obertwt. Albrecht sehr gut zur Vorführung gelangten. 'Nach diesem turn ten zum ersten Male ans einem öffentlichen Türmest die Turnerin- nen unter Leitung des Frauenturnwnrts Kocht. Den Schluß der Freiübungen bildete die Knabenabteilung unter Leitung des Kindertw. Richter. 'Nun turnten die Mitglieder und Jugendab teilung riegenweisc an den Geräten. Hierauf folgten noch Ge- mcinübnngen der Turnerinnen, sowie der Kinder nm Barren. Den Schluß des praktischen Turnens bildete eine 'Neckriege der Vortur ner. 'Nun erfolgte gegen !Ni llhr die von vielen hcrbeigesehnte Sicgerverkündung, die durch eine Ansprache des Vorsitzenden ein geleitet wurde. Von 55 gemeldeten Wetturnern waren 53 nngctrc- ten und kannten 24 als Sieger hcimkehrcn. Gin Festball, der um li Uhr seinen Anfang nahm, hielt die Turner und Zuschauer noch bis in die späten Abendstunden in tröhl' - - -tinnnung bci- I Sohsand a. d. Spree, 12. Sept. Die Sanierung der Schluckenauer Sparkasse, einem Geldinstitut, an dem vor dem Kriege auch die Grenzbevölkerung der Oberlausitz in hervorragendem Maße beteiligt war, ist noch immer nicht durchgeführt, trotzdem sie im September 1923, also vor ge nau zwei Jahren, einem tschechischen Aufsichtsrat übertragen worden ist. Während man tschechischen Banken in gleicher Lage eine bevorzugte Behandlung hat angedcihen lassen, steht für die Schluckenauer Sparkasse bis heute noch nicht einmal ein Sanierungsplan fest. Dabei harren tausende non Einlegern und insbesondere auch eine große Anzahl von beteiligten Sparkassen und anderen Geldinstituten einer un verzüglichen Lösung. Nicht einmal die sür viele unter Mo ratorium stehenden Kassen notwendige vorläufige Lombar dierung ihrer bei der Schluckenauer Sparkasse bestehenden Einlagen konnten bisher durchgesetzt werden. Es ist zu be denken, daß sede weitere Verzögerung zu schweren Erschüt terungen des Spar- und Kreditwesens führen muß. Die deutschen Sparkassen in der Tschechoslowakei haben deshalb auf ihrem dieser Tage in Reichenberg stattgcfundenen Ver bandstag die Regierung mit aller Dringlichkeit aufgefordert, keinen Augenblick weiter zu zögern, dieser für die weitesten Kreise des Kredit- und Wirtschaftsleben bedeutungsvollen Frage das sachliche Verständnis nicht zu versagen und end lich die zur Sanierung der Schluckenauer Sparkasse not wendigen Verfügungen zu treffen. Dresdner Musikbrief. Dresden, 12. September. Russisch ist Trumpf! Im Opern haus, das trotz der wesentlich erhöhten Preise völlig ausverkauft war, gastierte die Tänzerin Anna Pawlowa mit ihrer aus 30 Per sonen bestehenden Truppe lind wurde dermaßen mit Beifall über schüttet, daß man unser Publikum sür ein südländisches halten konnte. Dabei fanden sich unter den zahlreichen Musikstücken, die in künstlerische Bewegung umgcsctzt wurden, kaum einige deutsche. Doch muß unumwunden anerkannt werden, daß die Pawlowa in ihrer Art eine echte Künstlerin ist, die nicht nur zu tanzen, sondern auch die Musik nachschasfend zu gestalten verinag, und daß auch ihre Solopartncr, sowie die Gruppen auf ansehnlicher Höhe stehen. Aber wenn die ganze Sache nicht ausländisch wäre, würden gewiß weder das Opernhaus, noch die Staatskapclle, noch das Publikum dafür zu haben gewesen sein. Und im Albert-Theater ist nach der Löschckc'fchen Sommer-Oper, deren ernste und hochstehende Kunst leistungen leider nicht die erhoffte Unterstützung fanden, „Der blaue Vogel" eingezogen, der ebenfalls ein russisches Unternehmen ist und eigentlich nichts anderes als ein cxostisch gefärbtes Kabarett dar stellt, wodurch er sich den guten Deutschen besonders empfiehlt, inö- gen auch seine Darbietungen ost recht kitschig und die dabei vom Ansager angebrachten Späße mehr als kindisch sein. Der musika lische Teil interessierte immerhin durch einen trefflichen Baritrmi- sten, eine vorzügliche Geigerin und die Balaleikastücke. Angesichts dieser 'Ausländerei gibt die Tatsache sehr zu denken, daß in Berlin allein an die 2000 stellenlose Bühnenkünstler deutscher Zunge mit Grausen einem arbeitslosen Winter entgegensetzen. Aber sür deut sche Künstler hat ja leider das deutsche Publikum nichts übrig. F. A. Geißler. wochcnspieiplan der Sächsischen Slaalrlhealer. Opernhaus. Sonntag (13.): „Tristan und Isolde" (146 bis 10.) Montag: „Madame Butterfly" (148 bis 10.) — Dienstag: „Hoff manns Erzählungen" (148 bis 'N 11.) — Mittwoch: „Othello" (7 bis nach 10). — Donnerstag: „Der Evangelimann" (K8 bis K11.) — Freitag: „Margarethe" (7 bis nach ILn.) — Sonnabend: „An- drö Chenier" (7 bis nach 1410). — Sonntag (20.): „Tannhäuser" (147 bis 1411.) — Montag (21,): „Die Entführung aus dem Serail" (K8 bis nach 10). Schauspielhaus: Sonntag (13.): „Kyritz-Pyritz" (148 bis gegen 10). — Montag: „Stella" (1L8 bis 1410). — Dienstag: „Die Kron- Bautzen, 12 Sept. Der Ve,irf,fürsorgever-and Bau tzen-Land veranstaltet auch in diesem Jahre einen vpfertag, am Sonntag, den 13. September. Zum Verkauf gelangt ein Aluminiumlöffel mit Prägung und eine von der Meißener Porzellan-Manufaktur hergestellte Münze in verschiedener Ausführung. Aus den Spenden des Opfertages sollen die Bedürftigsten des Bezirks mit einer Winterbeihilse erfreut werden. Hoffen wir, daß die Gaben reichlich fließen und sich alle Bevölkerungskreise an dem Liebeswerk beteiligen Alibernsdors a. d. Eigen, 12. Sept. Vier Typhussälle. In letzter Zeit sind hier vier Typhuserkrankungen zu ver zeichnen. Sämtliche Erkrankten wurden sofort nach dem Krankenhaus Zittau gebracht. Selbstverständlich wurden in ollen Fällen sofort die erforderlichen Vorbeugungsmaßnah men veranlaßt, so daß ein liinsichgreisen der Seuche ausge schlossen ist. Irgendwelche Veranlassung zur Beunruhigung der Bevölkerung besteht keineswegs. MterulWdmcht der LandeSwettenvarte vom 12, September, mittags 12 Uhr. Wetterlage. Die gestern über 'Nordwest-Deutschland und der westlichen Ost see gelegene Depression ist längs der deutschen Küste bis zu den Ostsee-Provinzen und Rußland vorgedrunge». Der Vorübergang der Depression brachte Deutschland, da sich die Störungssronten der Depression meistens in das Binnenland erstreckten, feit gestern äußerst trübe, regnerische Witterung. Mit steigendem Luftdruck setzt ans der Rückseite der Depression heute vormittag in Sachse» bereits zeitweise Bewölkungsnbnahme ein. Das Absinken der ein gedrungenen Kaltiusk wird voraussichtlich die Witterung in den nächsten Tagen vorübergehend etwas freundlicher und trocken ge stalten. Wettervorhersage. wechselnd bewölktes, zeitweise etwas ausheilerndes Wetter ohne nennenswerte Niederschläge. Nach sehr kühler Nacht tags über Temperalurzunahme, aber doch noch kühl. Anfangs mäßige, in hohen Lagen frische, später allgemein abslauenve nordwestliche bis westliche winde. Lustdruünerteilung: Devresjio» unter 755 nun nordöstliches Deutschland, Ostseepro- viuzen und Rußland. Zentrum unter 752,5 mm zwischen Riga und Wiina. Hoher Druck. Puhkan. Sonntag, vorm. 9 llhr: Predigtgoticsdicnst: !4ll Uhr: Kindergottesdienst (1.—5. Schuljahr). — Montag, ',8 Uhr: Jnngmädchcnvcrein in der Pfarre. , SeWuell Ser» Lagerbier ganz hervorragend. Aktienbrauerei Löbau, Niederlage Schmölln. Rotationsdruck u. Verlag van Friedrich Mo y, G. m. b. H., verantwortlicher Schriftleiter Mar Niederer, sämtlich in Bischofswerda. braut". (7 bis gegen 10). — Mittwoch: „Sechs Personen suchen einen Autor" (148 bis »ach 1410). — Donnerstag: „Götz v. Ber- lichinaen" (7 bis gegen 11). — Freitag: „Louis Ferdinand, Prinz von Preußen" (7 bis 1411). — Sonnabend: „Der Traum ein Leben" (148 bis 1410). — Sonntag (20.L „Sechs Personen suchen einen Autor" 148 bis nach 1410). — Montag (21.): „Die Kron braut" (148 bis gegen 1411). Spiclplan des Residenz-Theaters. Jeden Sonntag, nachm.: „Der liebe Augustin", jeden Abend „Anneliese von Dessau". Lenkral-Theaker. Gastspiel des 'Neuen Theaters. 'Montag, 14. September, abends 8 Uhr, Erstaufführung des Lustspiels: „Der Frechdachs" von L. Vcrncuil. Bon da an allabendlich 8 Uhr: „Der Frechdachs" Humor. Eine Ehe, die in blauen Dunst aufgehl. Bei jener Abteilung des Gerichts, in dec die Scheidungsklagen verhandelt werden, gibt cs manche interessante Neuigkeit. So auch diese: Eine Dame der Wiener Gesellschaft hatte den Ehcscheidungsprozeß angestrengt, weil — der Gatte zu viel rauche. Die unglückliche Frau behauptete, das könne sie nicht vertragen: an ihrer Liebe zu dem Gatten brauche deshalb kein Mensch zu zweifeln. Er rauche Tag uud Nacht —trotz ihrer Bitten. Das Gericht versuchte, den Mann zu beeinflussen, er solle das Rauchen eiuschränken oder cs wenigstens außer dem Hanse betreiben. Der ober antwortete lachend, das sei unmöglich. „Wir haben hier also einen Mann, der den Dampf dem Braten vorzieht", behauptete der Rechtsanwalt. Und die Ehe ging in Ranch auf Die vierzehn Punkte und die zehn Gebote. In New Park macht ein hübsches Geschcchtcheu die Runde: Als Woovrow Wilson nn die himmlische Tür tam, begegnete ihm Moses uud es entspann sich snlgendes Gespräch. Moses: „Sind Sie nicht Mr. Wilson?" — „Der bin ich." — „O, Sie tun mir leid." — „Meso denn?" fragt Wilson. — „Ja, sind sic nicht Woodrow Wilson, Präsident der Ver einigten Staaten von Amerika?" — „Gewiß." — „Haben Sic nicht die vierzehn Punkte entworfen, die den großen Krieg zu Ende bringen halfen ?" — „Jo, das Hobe ich." — „Sehen Sie, Sie tun mir so schrecklich leid, wenn ich bedenke, was die Mensckzen mit Ihren vierzehn Punkten angeftellt hoben." — Daraus Wilson: „Dann gehen Sie nur mol hinunter nns die Erde und sehen Sie zu, was sie dort aus Ihren Zehn Geboten gemacht haben." Wliche BekWtlmWW. Der von Ringenhain nach weiss führende Kommunikations weg wird wegen Regulierungsarbeiten in Flur Ringenhain vym 13. ds. Mts. ab während der Dauer der Arbeiten gesperrt. Fährverkehr wird über Steinigtwolmsdorf gewiesen Bautzen, am 11. September 1925. Die AmIshauptmonnfchßM Irvangsirmung für das Kttdharrer- and Stermrretzsewerbe, Die Liste über die Abstimmung wegen Errichtung einer Zwangsinnung sür das Bildhauer- und Steinmetzgewerbe sür di« Bezirke der Amtshauptmannschofteu Bautzen und Kamenz, «iw schließlich der bezirkssrcien Stadt Bautzen und der Gemeinden Tanbenheim a. d. Spree und Hochkirch ist geschlossen worden und liegt vom 12. September 1925 ab 14 Tage zur Einsicht und Er hebung etwaiger Widersprüche der beteiligten Gewerbetreibenden im Gewandhaus, II. Stock, Zimmer 10, werktäglich In der Zelt von 8 llhr vorm. bis 14 l llhr nachm. und ypn I-43—KS Uhr nachm., Mittwochs und Sonnabends jedoch nur von 8 Uhr vorm. bis Kl llhr nachm. aus. Es wird daraus hingewlesen, daß nach Ablauf der Frist ange brachte Einsprüche unberücksichtigt bleiben. B nutzen, am 8. September 1925 Der Kommissar: Dr. Förster, Bürgermeister. Keirerkurs. Am 19. September 1925, nachmittags 3 Uhr, beginnt in t»«r Industrieschule iu Rauhen ei» Heizerkurs, an dem sich solche männ liche, über 18 Jahre alte Personen beteiligen können, die über hin reichende praktische Erfahrungen verfügen und folgende Nachweis« vorlegen können: 1. Nachweis mindestens Ijähriger Berufstätigkeit als selb ständiger Landdampskessel-Heizer oder als Heizer und Maschinenwärter oder als selbständiger Heizer auf Bin- nenjchissahrtsdampfern oder > 2. Lehrzengnis als Maschinenbauer, Schlosser oder Kessel schmied und 'Nachweis mindestens Zmonatiger Berufs tätigkeit als selbständiger Heizer oder 3. Nachweis mindestens Ijähriger Berufstätigkeit als Heizer auf Seeschiffen und Nachweis 3monatiger Berufstätigkeit als selbständiger Heizer in einer Landdampfkessel-Anlog«. Teilnehmergebühr einschließlich Prüfling 10.— RM. Anmeldung bis 18. September 1925. Gewe^eaufsichlsami Bauhell. Dienstag, den 15. September 1S2S, vorm. 9 Uhr, sollen in Weickersdorf (Casb Zimmermann) 1 Schreibtisch, 1 Geld schrank, 1 kopiermcischine, 1 Garnitur Korbmöbel, 1 Schreib maschine, 370 Weingläser versch. Gx„ 209 Stück Seklgläser und 8 Tafelaufsätze meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Der Gerichlsvollsteher des Aintsgenchl Bischofswerda, am 12. September 1925. *Staalsbauschule Zittau* 23. September Aufnahmeprüfung sür den Eintritt in den Anfangskurs. Anfragen a. d. Direktion Augustusallee 7. . asmviAüvsiniückv Neukirch (Lausitz). — Verpachtung. Die Felder und Wiesen des Gcmeindegutes (Försiergui) werden.demnächst, wahrscheinlich parzellenweise, verpachtet. Interessenten'-hierfür wollen Bewer bungen bis Sonnabend, den 19. September 1925, im hiesigen Gemeindeamte — Zimmer Nr. 3 — schriftlich ;inreichen oder mündlich anbringen. ' Neukirch (Lausitz), am 11. September 1925. Der Bürgermeister. Neukirch (Lausitz). — Oessenklsche Sitzung des Verufsschulver- bandsvorstandes Dienstag, den 15. September 1925, abends 149 Uhr, im Prüsungszimmer der neckdn Schule — hier. Tagesordnung: 1. Beschlußsassung über den vom Be- russschnlverbandsansschnß vorberatenen Haushaltplan. — 2. Ge nehmigung des 1. und 2. Nachtrages zur Berbandssatzung, betr. Ilntcrrichtserwciterung und 'Verwaltung her Schüler- und Lehrer bücherei, sowie der Lehrmittel und Einführung von 2 Arbeitsstun den als Strnsstunden an der Berufsschule. — 3. Verschiedenes. Neukirch (Lausitz), am 11. September 1925. Der Vorsitzende des Dernssschnlverbandsvorstandes. Schindler, Bürgermeister. Neukirch (Lausitz). — Oessenlliche Sitzung des Schulbezirks vorstandes Dienstag, den 15. September 1925, abends 148 Uhr, im Prüsungszimmer der neuen Schule — hier. Tagesordnii n g : l. Beschlußfassung über den vom Schul ausschuß vorberalenen Hanshaltplan. — 2. Genehmigung des 1. Nachtrages zur Ortsschnlordnnng, die Einführung einer Ar beitsstunde an den Bolkssihuien betr. — 3. Evtl. Bereitstellung des. Mittel zur Anschaffung von Schnlinventar. — 4. Prüfung der «chulknsstnrechmmg ans die Zeit vom 1. 4. 1923 — 31. 3. 1925. — 5. Vertrag mit dem Arbeiier-Samnriter-Bund Kolonne Neukirch (Lausitz). — 6. Verschiedenes. — Hierauf findet nichläffenttiche Sitzung statt. Neukirch (Lausitz), nm l l. September 1925. Der Vorsitzende des Schulbezirksvorstandes. Schindler, Bürgermeister. Wehrsdorf. — Oessenlliche Gemeindeverordnelensihung am Dienstag, den 15. September 1925, abends 8 Uhr, im Ge meindeamt. Wchrsdarf, am 11. September 1925. Der Bürgermeister.