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T TT V U AU WAV UM WAV wirtschaft, Vieh, Geflügel, Dienen uno Fischzucht Benage »um Süchflschen Grzayler, Bischofswerdaer ragevlatt BerantwortÜch für Schrtftleitung: vskonomtsrat Gru»d»a»n. Reudamm .p Rotationsdruck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. Bischoftwerda. Jed« Nachdruck au« de» Inhalt diese» Blatte» wirb -«tchtlich verfolgt (Gesetz »om I». Juni lSOl) unmittelbar anschließenden BewegungShöh« und Koppeln. Die einzelnen Stallabteilunaen erhalten auf. schiebbar« Wände; «» sind also m der wärmer« Jahreszeit diese aufschiebbar« Wände immer offen zu halt«. Gutes Gckeih« de» Mich«», besserer Milcherttag, gesunde BlutSMnmg, bessere Allgemeinentwicklung aller Organe de» Viehes wird bei der Freiheit der Tiere und immerwährend« frischen Luft solcher Stall» anlagen die Ausgaben reichlich lohnen. M ädd. 2. »ach. Unsere Abbildung 2 zeigt anschließend die Stallanlage noch im Dachgeschoß mit' freier Bindergestaltung. Nirgends sind störende Hölzer vorhanden. Leber Lebensweise mb Bekämpfung der Rnnkelsliege (pWiM HosoMi ?snr.) Von Or. S. Wille, Berlin-Dahlem, Biologische Reichsanstalt für Land« und Forstwirtschaft. Zahlreiche, bisher bei der Biologischen Reichs» anstatt eingelaufene Meldungen lassen erkennen, daß die Runkelflicge bei uns in diesem Frühjahr in vielen Gegenden wieder sehr stark ausgetreten ist und großen Schad« an Zucker» und Runkel rüben angerichtet hat. Die regelmäßige Wieder kehr von Runkelfliegenschüden läßt schon erkenn«, daß wir bisher kein rechtes Mittel, den Ausbruch einer Fliegenkalamität völlig zu verhüt« oder dm Schädiger unmittelbar wirksam zu bekämpfen, ohne die Rübenkultur zu sehr zu erschweren, gefunden haben. Die Schwierigkeit der unmittel, baren Bekämpfung hat ihren Grund in der Hauptsache in dm Zebensgewohnheiten der Fliege, deren Studium bis jetzt noch kein« zu einer durchgreifenden Beiümpsung des Schädigers brauchbaren Angriffspunkt hat erkennen lassen. Bis dahin müssen wir uns damit begnügen, die Schad« der Runkelflicge möglichst herabzudrücken. Welche Maßnahmen hierzu geeignet erscheinen, soll in folgeildem nach einer kurzen Schilderung der Lebensweise der Runkelfttege angegeben werd«. Die Rnnkelsliege überwintert als Puppe im Boden, und zwar in einer Tiefe von ungefähr 2 bis 4 em. Den winterlich« Frost schein« also di» Tiere in keiner Weise zu fürchten. Im Frühjahr, je nach der Witterung Ende April, Anfang Mai oder später, schlüpf« die Flieg«, Sie sind etwa 5,8 bis 6 mm lang und im Geschlecht dadurch unterschicken, daß die Slug« beim Männchen nur durch eine lmicnförmige Strieme getrennt sind. Der Kopf ist beim Weibchen matt silberweiß, rötlich schimmernd, Stirn und Scheitel mit orangener, silbergrau eingefaßter Strieme, Mgen nackt, ziegelrot, Taster gelb mit dunkler Spitze, Brust bleigrcm mit fünf undeutlichen, schwarzbeborsteten Längsstricmen auf dem Rück«, Hinterleib eirund, schnnrtzig graugelb mit Andeutung einer brmmlichen Längs- strieme. Flügel etwas getrübt, Beine schmutzig, gelb. Nach ungefähr vier Tagen nach dem Ausschlüpfen der Flieg« legen die Weibchen ihre Eier an der Unterseite der Blätter von Gänsefuß-, Melde-, Rüben-, Spinal-, aber auch Bilsenkraut- und Skechapfelpslanzen ab, und zwar so, daß die Eier in kleineren Grupp« stufenweise hintereinander zu lieg« kommen. Die walzenförmig«, schneeweißen Sier sind etwa 1 wm lang und 0,3 mm breit. Die Rübenpflanzen sirü> zur Zeit des Befalles etwa fingerlang. Nach ungefähr 5 Tagen schlüpfen die jungen Maden und bohren sich in das Blattinnere ein. Hier, zwischen den Ober- häuten der Blattober, und Blattunterseite, fress« sie in kurzer Zeit das innere Blattgewebe nn großen Umkreise weg, so daß die befallenen Blätter blasig und weißlich werden. Schon nach ungefähr 10 Tagen find sie ausgewachsen und dann ungefähr 7,5 mm lang, 1,8 mm breit, von gelblich-weißer Farbe. In der Regel ver- lassen sie das Blatt, lassen sich zur Erde sali« imd verpuppen sich hier. Sticht selten verpuppen sie sich auch ün Blatte selbst. Tie Puppen sind etwa ö mm lang, 1,5 mm breit, laug-eiförmig, von rotbrauner bis schwarzbraunsr Färbung. Nach etwa 17 Lagen schlüpfen die Flieg« der zweiten Generation. Dies« erscheint bei unS je nach der Witterung bald früher bald später, in der Regül Ende Juni, Anfang Juli und befällt die Mb«, pflanzen, wenn sie etwa handhoch find. Ta die Rüben in zwischen ein reicheres Blattwerk erhalten hab«, ist der von den Maden der zweiten Generation angerichtete Schad« meist bedeutend geringer. Dasselbe gilt von dem Schad« der etwa Ende August, An- fang September noch oufüktenden dritten Larvengeneration. OLPreußischer Hengst. «bb. l. »nnwriß. iemngen machte dem „ , e Ehre; es brauchten nur wenig Pferde als Dienstuntauglich" zurück- Gesunde Stallanlagen. Bon Kaper, Spremberg i.S. Gesunde Stallanlag« sind für die Land- wirtschaft besonders wichtig. Sie helfen die Produktion, die Einnahmen steigern. Abbildung 1 zeigt eine Grundrißanlage mit Ansicht für ein Stallgeböude, bei welchem di« Pferde, Rinder, Schweine usw. unter einem Dach vereinigt sind. Di« einzeln« Stallabteilungen sind hiernach so angelegt, daß das Vieh seine Bewegung in gesunder Lust haben kann, und zwar im Stalle selbst und draußen in den an die Stallräume von dort aus i brsitung. Em dis Arbeit und da» in Laufe der Jahr« zu verlang«. Die» mag mit ein Grund gewesen jein, der ein« gewiff« Rückgang der Zucht in d« letzt« Jahren zur Folge hatte. Aber auch noch ander« Ursachen sprechest hier mit: Der Umgang, dka Behandlung uyd Dressur dieses «ckdck erfordern zweifelsohne «ehr Geduld E SB» «D «Kva dw d^ Katt«utpseü>es. AN tMttW kann man daEGWtt^ L»ß m» erwähnten wwenschaften, tta de» noüoendrg ite dann die weitere Ver- ter Test der in Trakehnsn ! wird auf die in der Provinz ..le gebracht, um von dort aus wiederum während der Deckzeit aus „Station«" geschafft zu werden. Solche Station« find« sich in jckem Landkreis in großer Zahl, und es wick d« Landwirt« dadurch leichter, sich für ihre Stuten geeignete Hengste auszusuchen, zumal auf jeder Station zwei bis drei Hengste eingestallt smd. Fohl«, die von solchen Hengsten (staatlich« Land beschälern) fall«, werd« mit einem Kontroll- brand verseh«, um zu verhüten, daß ostpreußische Pferd« von gewissenlosen Händlern unter Um- stände» als „Ausländer' in den Handel gebracht wech«. Der ostpreußische Landwirt erkannte recht bald die Vorteile, die ihm die Zucht diese» cklen Pferde» bvt: Neben der Berwendimg im eigenen Betrick« brachte es ihm eine gute Geldeinnahme auf den alljährlichenRemonte-Auktionen, die von den Militär-Jnspektion« in all« ostpreußischen Städten und Marktflecken zweG Rekrutierung der Kavalleriepferdebeständ« abgehalt« wurden. So wmch« z. B. in einem der Borkriegsjahre von 14000 für das preußische Heer angekauften Remonten von Ostpreußen allein über 8500 Tiere geste DaSEr Aufzüchter i l , gewiss« zu wecken, und di« Preise — oft 1000 M. und mehr — bracht« dem Landwirt d« verdienten Lohn fitt dis Arbeit und da» doppelte Elchschaufel, bei Stammstuten auf der linken Halsseite, bei Nachzuchten auf dem link« Schenkel. Beide Vereinigungen haben dasselbe Zuchtziel. Zu erwähnen wäre schließlich die recht gute Anpassungsfähigkeit des ostpreußischen Pferde? an andere klimatische oder Futterverhältnisse, so daß eine weitgehende Verbreitung durchaus möglich wäre. Es steht zu erwarten, daß aus ländische Arme« eine Auffüllung ihrer Kavallerie- Pferde in absehbarer Zeit werden vornehmen müssen. Man kmm wohl mit Stolz sag«, daß hier das ostpreußische Pferd in volle Konkurrenz mit allen ausländisch« Pferderassen treten könnte — vorausgesetzt, daß seine Leistungen in noch höherem Maße als bisher zur Kenntnis und Beachtung der Öffentlichkeit gelangen. Bon der weiteren zielbewußten Arbeit unserer Züchter wird es abhängen, ob es geling« wird, dem ostpreußischen Pferd die Stelle in der Pferdezucht — und nicht allein in der deutschen— zu erring«, an die es gehört. Var ostpreuhische warmblutpferd. So« Diplomlandwirt E. Bieber. (Mit Abbildung.) Da» ostpreußisch« Pferd zeichnet sich vor manchen Pfeckerass« au» durch zähe Ausdauer, Schnelligkeit, Lenrperammt und Widerstands- fahWeit gegen Unbilden der Witterung. Diese Eigenschaften hab« es im Weltkrieg unent- beyttich gemacht. C» ist entstanden «ms der planmäßigen Kreuzung der klein« litauischen Landpferde mit englischen Vollblut- oder orientalischen Pferden im Hauptgefküt Trakehnen, das mit seinen saftig« Wiesen und Weiden eine naturgemäße, erfolgreiche Aufzucht sicherstellte. Während man früher einzig und allein die Versorgung der deutschen Kavallerie mit ausdauernden, hoch- wertigen Pfeck« als Hauptaufgabe betrachtete, hat man m der Skachkriegszeit selbstverständlich den »«ändert« Verhältnissen Rechnung getragen und da» Zuchtziel mehr den vielseitigen An- focktzmngen, welche die Landwirtschaft stellt, angepaßt. — In Trakehnen wurde demnach der Grundstock für die Provinzial-Landeszucht gelegt, gegen die ihr« Obhut besohl«« Pfleglinge bemerkbar. Au» diesem Grunde hat mancher Landwirt sein« Bettick auf Kaltblutzucht um gestellt. Selbstverständlich spielt bei dem Rückgang der ostpreußischen Halbblutzucht auch der augen blicklich sehr geringe Heeresbedarf eine be- deutende Rolle. Um so mehr ist die Arbeit d« ostpreußischen Züchtervereinigungen in d« letzten Jahr« anzuerkennen. Tie Ersolge, die die Ostpreußen auf der letzten, Ende vorigen Jahres zu Berlin obgehaltenen Sportschau errungen haben, mögen ihnen ein Lohn und gleichzeitig ein Ansporn zu weiterer tatkräftiger Arbeit geworden sein und den ostpreußischen Pferd« den Platz in der deutschen Pferdezucht sichern, der ihnen gebührt. Um auf die einzelnen Warmblutzüchter vereinigungen näher einzugeben, so ist hier leider eine Spaltung der bis zu Anfang vorig« Jahres allein bestehenden „Ostpreußischen Stutbuch- gesellschaft für WannblutTrakehnerAbsiammung" cingetreten. Tie abgespaltene Zuchtvereinigung nennt sich „Ostpreußische Züchter-Vereinigung zur Förderung der Warmblutzucht Trakehner Abstammung" unter dem Vorsitz des bedeu tendsten Wirmblutzüchters, Rittergutsbesitzers v. Zitzewitz auf Weedern. Als Brand hat man das Eiserne Kreuz mit darüberstehender Krone und flatternden Bändern gewählt. Tie ältere Züchtervereinigung hat ihren Namen und Brand beibehalten. Ten Brand bildet die weltbekannte Trotzdem fällt gerade die Tätigkeit d« zwritttt und dritten Generation sckr park in» Anas, weil die grüß«« WLtter mich dem Vvckaff», der Maden die bekannt« braune Fack« M« nehm«, wo» bei dem Befall durch dir eche Generation nicht einttttt, di« Blätter vergilb« und fall« in sichulsamm«. Der größte Saodeu, erwächst den Pflanz« durch den Fraß her «st« Larvenaeneration, da sie erst weniae Blätter auSgckildet hab« und dem Besml daher d« wenigstm Widerstand «taegenschan können. Vielfach ist der Schad« m diesem Frühjahr so groß «wes«, daß sich Umbruch als notwendig erwies« hat. r Ab« auch dg, wo es nicht dazu gekommen ist, stick dke BestärGe vielerorts lückig gcklickeu, und vor all« Lime» ist der Zmvachsverlust em so bedeutend«, W ohne weiteres von einem groß« SchottiM gesprochen weck« muß. , Die Runkckfliege Lat zwar unt« d« Schlicks- Wespen und Raubfliegen eine Anzahl FckM, jedoch gewinn« diese infolge kliumtqHer W» flüsse in den Haupchefallsgckiet« Nicht M Oberhand üb« dm Schädling. Ein« pcklvM» Untcrstützwig im Kampf« gegen die RunkelfSme bieten die insektenfressend« Bögck üMqpi-W die Stare. Auf statt von der RumelftzsgehoW gesucht« Rübenschläg« kann man sie WM in Schar« bei der emsig« Suche »ach W- Pupp« und Madey der FLe^: bckßWW! und jeder Landwirt sollte sie schm HWM, Grunde durch richtig« Dackietuag voa.WM aelegenheit« an seine Scholle z» W» such«. Zur Vorbeugung em« Runkelflie^pphM' ist empfohlen, das AuSdrillen der WNeu -W zu leg«, daß dies« erst auflaufen, WM» M Legezeit der Fliege vorüber ist. Zur ErmWMa dieses Zeitpunktes soll sm zeitig ackachMM Fangstreifen von Zuckerrübe« in d« ttiSche» Zeit (in der Regel End« April bis Mitte MA täglich überprüft werd«. Tobak» sich «t W Blattunterseite die leicht kenntlich«, z» 1 W 4 treppenartig gegeneinander gestuften, längLHna, weiß« Eier der Fliege zeig«, könne» die schläge bestellt weck«. Sie bleib« däm m» fahrungsgemäß nicht nur vom Befall dmchhM erste, Indern auch durch die im AL mck tember sich anschließend« beiden Bmtta d W wie frei. Noch ungeklärt ist di« FW«, ck mß Anwendung diese» Verfahren» die RÜoev MH Verkürzung der BegetationSzeit noch mW voll« Ertrag bring«. Zur Verhütung MG Verminderung eines Runkelfliegenb efallO sm auch eine kräftige StickstoffdüriMNg, besondät mit Kalkstickstoff (etwa zwei Zentner pro Mergers kurz vor der Saat beitragen. Bei einaetretenm» Befall empfiehlt sich rechtzeitiges Hack« dirr Rüb« und eine kräftig« Stickstoffkopsdüugum (Salpeter). DaS Vereinzeln d« Rüb« ist «st nach dem Einwandern der Mad« in die Blätter vorzunehmen. Werden die Rüb« schon früh«, verzog«, so konzentriert sich der Befall auf oie stchengebliebenen Pflanz«. Beim Bevüch«» sind dis befall«« Pflänzchen nach Mögllchkeit zu sammeln und zn vernichten, nicht etwa mH oem Felde liegenzulaffen. Tiefe» Umpflüg« des Bodens nach d« Ernte dürfte nur wemg Zweck haben, da dadurch die Pupp« nicht einmal zur Hälfte in die Tiefe, bis zu welch« die Pflugschar reicht, auch nicht mit Vorschältt- Anwsndimg, gebracht wecken und außerdem das Schlüpfen der Fliegen auch au» groß«« Bodevtiefe erfolgen kann. Zur Verhütung ein« weiter« Ausbreitung der Mnkelftiege ist Real- Haltung der Felder, besonders benachbart« Kartosfelschläge, von Melde- und Gänsefuß pflanzen erforderlich. Der Wr ein Freund dr§ Landwirt». Don W. KI. Die meisten Menschen halten den Zstis für' ein sehr schädliche« Raubzeug, so auch der Landwirt. Mit Gewehr und Eisen wird dem kleinen Petz- träger nachgestellt. Sin Unschuldsknabe ist der Iltis ja nun gerade nicht, aber für den Landwirt ist er sicherlich in vieler, v«n rann ruhig sagen, in allermeister Hinsicht nützlich. In jeder Scheune eine« Bauernhöfe» finden sich Iltisse, bei'Wer großen Anzahl müßte e« doch eigentlich wunderlich lein, daß sic bei der ihnen nachgesagten Schädlich- leit nicht mehr Unheil anrichtey. Auf depr Bmrchm- hofe ist der Jlti» ,mn eben cm ziemlich harmloser Geselle. Da« meiste, uw« ihm zur Last gttegt wird, kmm man in der Regel auf da« Echuldlonte de« Steinmarder« scheu. Sicherlich kommt e« auch vor, daß be, Jlti« Hühnernester plltnder' und die Lier anSsäuft. Meistens smd es abe Rests,, die sich da befinde», wo sie nicht HP gehören. Hält der Landwirt seine Hühnmnestc sauber und ungezieferfrei, so verden die tzübn nicht in die Versuchung wmmen, d-ß sie die Eid an versteckten Orten legen. Dan» findet d« Mti sie auch nicht. Im Kamps gegen die Ratten nnd Mäuse, die in dem lagernde» Getreide große» Schad«» an richten können, ist der Altt» ei» nicht zu unter schätzender Bundesgenosse. Ivo Ratten nnd Wufe sind, da ist er mich zu finde», denn dies, bilde» seine Hauptnahrung. Dan«, «an dn» Landwirt mit ruhig«« Wewtttr» «mpstchttq, HM Jlti» zu schon«. Di« Mer» UM, Wtt» Schonung wird seiq, daß Rattan n» sttttchk merklich abruchmmu «n befre«ch«tt, WSW batte sehr mtt« diesem vngchüf« « LOW, zumal seine »ebüude sehr mH, a« vWa tWm Do empftch» chm mein tLgÜW WiHch