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isprrii««. Nr. 1«S hin zu eine« (Xtttr, L 0o.) , HVUnMTTNUVM vdr. «a. irgmd welch« bttstk Relklameze Ml amilichm k -Mn Kurt vom i Sammrlanzrigen Deutschland lebenden potnsii 10 000 Köpfe ausmachen, «bei weifen. Kommt es zu solch würde der Konflikt Mischen ! ordentlich ernsten Charakter krosse» wordittr , . — . , —— einer Sette HD« p» edim» SchAtd»et»tt M -etaasen". Sm »wstere» »«lauf drr ShMvG Mm m» n«e Gesetz über die Kinstrvmttßit, Das besonder. «Wh die Kichlsplestttsnahmm ein» chlletzt, Mr «eeaMng. «M soji-MemokeMscher »ntr«g, der anch - - ' ' - ^Httlkunb« nicht zu- z at>-el«hnr, da- lst solch, FSI« b«. , , . teten stverstSndlich dahin auszulegen, Wer des Reichspräsidenten autzeror- nten letzten neuen Ge- Ote gebesserte Lage -es Neichskabinetts. siöon lUismem Berliner Vertreters Man ist sich in den matz; darüber klar, daß die Oppositü Anwfung der Entscheidung des JnMifttretep der AufwerttmgS! ASMvIÄwewaer Einzige Tageszeitung im Amlsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amishaupt- mannjchast, der Schulinspektion und d« tzuuptzollamts -u Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamt« und des Stadtwts zu Bisch-fMverda. heitsverhandlungen unerläßlich ist. Reichspräsident voN Hindenburg hat nach Auffassung der maßgebenden parla mentarischen Kreise da» Seinige dazu getan, eine Regie- rungskrise zu verhüten, sodaß jetzt die Regierungsparteien ihrerseits alles daran setzen müssen, um den überaus un günstigen Eindruck zu beseitigen, der durch die künstlich ge steigerte Konfliktsstimmung entstanden war. zu worden. !_ . „ ußenpolitik eine Einheitsfront i schaffen, dürfte übrigens krönt sein. "Da sich Vie Regierungsparteien ir Aussprache im Auswärtigen Ausschuß des Pastschech-Koutv: AMt rveesl veedaudosiraMtste Bisch»! IM Falle HSlstrer Gewalt u» Alli StSruNg de« Betriebe« ber zellurq „ l. In drei Unteksuchungsergebnisse jetzt vor, deren -ätzen zusaannengefaht worden sind, von ige Annahme fanden. » bei der Arbeit des vierten Unterausschüs se 1918 zu befassen hatte, nicht darum ge- fchichte des UNtzlücksjahres 1918 zu schreiben, X» Zie^das, Klarheit über bestimmte Ein- der Ueberzeugung, daß »fuchmt, von Sachver- «gen Feststellungen ge- adend« Mr dm sotzend. Tag. »Iben Monat,: Fon »n« bhalen in der GeschSfwswLe — Malten, nehmen von M Grad dir KnmkenaMuAle so ui iaillone nur noch MV Mann zahlen N< ' Snbe-4M« litt von Taza sogt der , »rt besonders mw^Äre i Franzosen abgefaltesten NW» Bon spanyM auzofen ihre Po e auf di« Dauer He A stf Mst« — '..i Gebiet-oon Fez i h, trotzdem die Franzosen i gefahr Herr zu-werbe». Ein ständig aus DeMlMraÜvnsm Tagesschau. * Der Bericht d« Ilnierfachunyraurschusfe« über die Ursachen des deutschen militärischen 5 Jahre . 1918 Milt fest, daß nach keiner Schuldurfeil gelaugt werden konnte. ische Regierung beabsichtigt, in großem Um- Optanten «mszuiveifeu. In diesem Falle lebenden poUtsichen Kressen >n des Reichstages mit der Reichspräsidenten über da» Hetze einen sehr peinlichen ES dürste außer Zweife AoÜvviÄtge des Retchs- < Deutscher Reichstag. Har Lrgebut» einer sechsjährigen Untersuchung. In der heutigen Reichstagssitzung erstattete Aba. Dt. Philipp <Mltl.) den Bericht des Untersuchungsausschsts- ser über die Ursachen des deutschen militärischen Zusam menbruches im Jähre 1918. Dk. Philipp gab zunächst einen Nebvrblick über die rechtlichen Grundlagen für die Arbeit des Ausschusses, der in sechs Jahren Vas Material gewertet hat, um nun sein Urteil abschließen zu können. Bänden liegen die l . Inhalt kurz in 80 Sätzen denen Web" Ls hat . , ses, der sich besonders mit den Ursachen des Zusammen bruches im Ä' handelt. Vie G vielmehr war zelfragen zu schaffend Man kam owe die streng -MMastliche ' ständigen man . niemals W zuver! langen könnte. Nachdem der U . . „ . , nächst eine Vernehmung Hindenburgs M- Ludendorsfs für unnötig ermM hatte, wes «uh nach dem Übereinstimmen den urteil der «achversiSNdtgM die «Listen drr Heerfüh rer einen hinreichenden Einblick in deren Handlungen und BeweggrüMx Maste», beschloß er im Februar dieses Jah re«, das oorvegeiche Material Zu übersende«, zu ihm inner halb vier Doch«, Stellung zu nehmen. Während General Ludendorff die Einsichtnahme ablehnte, reichte Generul- masor Detzell, der während der Offensiven im Jahre V18 Chef der OpersckiousaMetkntg d« Oberst«, Heeresleitung gewesen war, Einen Bericht ein. ksfchnß hakte zwischen krimineller, >er Schuld zu Mterscheiden und daß van einer kriminellen Schuld, dbe al» vorliegend zu eracht«, wäre, wenn einem der kettend« Staatsmänner oder Heerführer zweifellose den, st» keioem AM der Moralische« oder genfatz der politischen z, kam dk« Mehrheit ix AesWkvaaea ge- Mist«. »ach irgend. Deantworttmg dar ist. Lies bedatttt en AkkionNählgkett fang beul würde Deutschland zu Gegenmaßnahmen schreiten. Rach Mitteilungen von lehkea Truppe Gebiet an^ Mo Zu de» mk führnche» an anderer Stelle. warb« zwo altzxete sich . . .. r Seite werden die der marokkanischen Division das besetzte ag verlassen haben. bezeichneten Meldungen finden die Lest« Aus« t esch ttn»«,»w«ise: Irden Werktag B«,»gopr«1» für die Zeit eines h< Hau, halbmonatlich Mk. 1.20, beim A müchentiich 5v Pftz. Einzeimmvner 15 fowl« zmse« ZelUmgoaüstrSger und sedeqeit BefteLmgen entgegen. Mtz m «la «Stzt»»stlst aüt Stroh ohne P» zürtt«. Er stchr au Mitzrigen Schn des DÄp«, -er Alten Kiste saß, am Rucke», sicht 1 Sonntag, den IS. AM 1V2S. stehen, IM sich b« der VeraSschkebMg^cher Zoklvvrkage dasselbe Spiel wiederholt, sodaß die Person I Präsidenten permanent in di« politischen Auseinandersetz ungen mit hineingezogen wird. Die Linke versucht die Entscheidung Hindenbur, der Aufwertung-^ ' daß nunmehr die . . deutlich enttäuscht sein würden. In der Besprechung mit dem Reichspri die Minister die neuen Vorteile dar, welche setze gegenüber der Dritten Steuernstverordnnng der Gläubiger < einmütiger r . tag beschlossenen Gesetze eine für Volkswirtschaft vnv Staatsfinanzen verhängnisvolle Lage schissen würde, den inneren Frieden der Deoölkenmg gefährden und so dem Gesamtinteresse des Volkes zuwiderlaufen würde. Immerhin hat sich durch die klare Entscheidung des Reichspräsidenten die Position des Reichskabinettr gan- erheblich gebessert. Die Kontlittstimmung unter den Re gierungsparteien kann al» beseitigt gelten, obwohl es noch nicht gelungen ist, über die Zollvorlagen zu einem Kompro miß zu kommen. Die Deutsch« Dolkspartei und die Deutsch nationalen haben sich vollkommen verständigt, sodaß das Zentrum ebenfalls gezwungen sein wird, bei der Stang« zu bleiben, um nicht für den Ausbruch einer Regierungs krise verantwortlich gemacht zu werden. Die Bemühungen de» Reichskanzlers, in der Außenpolitik eine Einheitsfront der Parteien des Reichstages zu schaffen, dürste übrigens von Erfolg bereit» nach — —. .... , „ . Reich»tage» hinter die Regierung gestellt haben, werd.' auch die Demokraten voraussichtlich der Entscheidung lcs Reichskobinett» zustimmen, während die Sozialdemokratie zum mindesten keinen Widerspruch erheben wird. I» de« Kreisen der Mittelparteien wirst man allerding» die Frage, auf, ob die Deutschnationalen etwa di« RegttrMH im ent scheidenden Augenblick im Stiche lass«» Md nachträglich an läßlich der groß«, außenpolitische» Aussprache im Reichs- tag doch noch an der Haltung de» Relchsaußenministrrs Kritit üben werden. Würbe dieser Fall eintreten, so wäre Vie» nach Auffassung der maßgebenden pvlttsschen Kreise zweifellos da» Signal sür die Opposition, einen Ansturm gegen das Kabinett Luther zu unternehmen, um es zu stür zen. Inzwischen hat sich herausgesteüt, daß im Auswärti ges, Ausschuß de» Reichstag«» «ine absolute Mehrhrtt für dejs Beschluß der Reichmesiienmg zur - srch«Mchen Siche rhritsnote vorhanden die Wiederherstellung der außenpolittsö de» Kabinetts Luther, das durch die > der letzten Woche gerade in außenpo . «ine schwierige Position geraten war. Die Regteruug-mih« beit hot «» nunmehr in der Hand, bi» za dm, ResthobW»- ferien eine vollständig geklärt« Situation hechetzwsührrn n'rb so für da» nächste halbe Jahr ein« gesicherten Zufamsi zu schaffen, der für den befriedigenden Au»gang der Sicher- die KiManastrlt^ du» b«sondkrr auch die Ki< «letzt, Mr Lerovnig. «tn sozjawttnvkrMs^.. _ «urMch»»« im Vnwress« von Wissmschatt »aw Heil lasse» wollt«, «ave i» mavenMcher Mststnmu«, astMst- i«»e» saud «st» Sntr«, »er Boltsparrel, dotz^ür solch, M oiisterU-Vorr»h«Nro«» anguumb« »weben mütztm Ammh» l damtt die gong« Htvrtage. j Danach kom- mmr ^pu zantt«» Srsim^ drr^a bg«v Mert«n natabbarwerorbnuaD, ost m im Ao -- sung Mgoiunmam »mb deren lullst gstkung arststchetzt ivursie Dir MstW» P»»« lstr stmst» Ta^iordn»», «ar bst Fort- istpma der ersten BerMmg'bw Sesttze» ü»«r da» Trag«» der »llktäritniforme«,-dst «ta^jpaa LMFwtcht tzaM. noch- dem d»rch^>st schr Smk«l»»»«est»er »st auch batte «stb«r i demotrittm »M L» chen »nd auf Dienst Die erschittterte Die Ktankteich» w, K Berlin, 1?. Juli. Die Entssndu» Pötain nach Marokko wird in der Paris kommentiert. Es ist nicht ausgeschlossen, Umständen als Nachfolger Lyaütey» ii zumal sich dort die Lage trotz Mr b« richten außerordentlich zugespitzt hat. Der heutige Heeresbericht kann nich Posten von Rihana zwischen dem Lül schauen, der seit längerer Zeit durch die schnitten ist, gestern kapitulieren nuchteL Besatzung in die Gefangenschaft astssM die Lage im Abschni sich die Kabyken dort von ü ' und der Tsul» bemühe gen behauptet, daß die allmählich aufgäben, d« tiert werden könnten, unter den Stämmen im weiter um s lassen, dieser truppen ist b . gefährdeten Gebiete, mn d«1 hindern, doch sind gerade bei einer L " ' "" manche Pettt Journal haben di« Franzos« über 700 Tot« und 8800 VeristM 700 Vermißte, die auch zum gri dürften. Dazu l —. letzten Kämpfe» und die erhEHen AusMst heilen. Von Mberr'^ Marokko zuttse vor Abd el Kr ttansport befd 200000 Man» Au der fpm , zu einem Uebersall <mf -tu spanische» Postmtt». der Straße Tanger—Tettnm befaMn dabtt wmstm Mtt Mtressende geMrt «ob vstrMiv«' »«lM — - Re»es a»s Mer MM. Ser «okm LreUxMAAM M Mll» einem im Remvvrker BvntbaAub M stoua« gegitsiimon Essen überreich» ber Amerkkauer. Bei Ehren mm Owen wutsche Dotschvfst Namm des ALsi Roto-Kreoz^v»d«i — DraMkattrstroptze st> «rM. Die et» «blWIi ormnm m«k>eh find in Kstaw bei Prutz S Hidchst. «ost >st «samten Heuentte-Borrllte einem Bnmbe Mst Spsiet M mtt Swch «beckt«» AaaeMu««stn «si^ sichr a» «tu« !»<m« henwstr, ftvegst M» EstfiM», lstr aus «Mer mit allem Mstw«. chlatztmiistullr «tt fahr a» «Hom «isawer. ». L« Knabe «l» am Rücke» »« g«k»» Di« MM«»«« rm» ooeher mtr btt» ost« »» »er SchsichimmertSr gestand« HM» Ausweisung der ilten und wiesen daraus hin, daß nach „ usfasfung de» Reichstädt- netts eine Aussetzung der Verkündung der vom Reichs-