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können 3>Ä> T3 Abbüdung 2, ZL ?'S mrmun, L wirk««,«weis« »er «etteiifale. 3L dts ZZ. S-Z Winter, sondern lasse da» ganze Jähr über rr sorgfältigen Pflege nicht nach. Hierzu gehört allem ein angemessene« Bewässern der Erbbeer- Z-L 2^3 k§ TA ^3 -IZ IZ ^3 versand und Verpackung der Gartenbau-Erzeugnisse. Bon R. in B. E» ist leider traurige Tatsache bei uns r Oekonomterat Grnndmann, Neubam« Siachdrmk au« dem Inhalt diese« «lattw Wird ^richtttch vwfotzt (Wsetz vom gun» ,«I) » MMW sich ltze oberste Hautschicht ab. V» lammt zweck» Ausweichen der Gchupp« «dl Bestreiche« mit Fett oder auch mR grüner Eeflo in Betracht. Rach praktische« Beobacht«»«' tritt der Sonnenbrand besonder» hüusig und nach dem Berfütten» von Bu er auch die Bezeichnung erhalten hat. Ruch nach dem schieden«» Kleearten wie de« schwedischen Klee« trete« Haut« und zwar auch bei Rindern md E Stet» aber gehört die Linwirkmg dar strahlen dazu, um dies« Lrscheinungh In leichten Fällen wird man «er drauflo» kurierep, sonder« die Aer» 1« g-H sL Zes Z" de« Obste» zugrunde, weil «« oder aber, wenn er e« für den — will, muß er viel Müh« auswenden, damit «» ei» saubere», einwandfreie« Awtsehe» t. Dteser Arbeit ist er überhoben, wenn er « »de» Tiroler Apfel laust, weil »» da erhält. Und dann wunder» Produzenten, und verlangen Regierung, wenn sie nach ihrer Meinung durch Einfuhr auslänWW Produkt« geschädigt wer Die deutschen Produzenten sollten sich US« Beispiel daran nehmen, wie da» «Maud Sortierung und Verpackung durchführt md, «en» sie in gleiche, Weise Vorgehen werden, wird d« Aroßhmrdel auch di« deutsche« Produkt« «eh» bevorzuge». sehen. Die Falte wird nun so gestellt: Eine Schnur, die am Klappdeckel befestigt ist und über den Henkel läuft, hat am anderen Ende ein Pflöckchen. Tiefes wird gegen die Decke der Gitterwand gespreizt und unten auf den Winkelhaken gesetzt, den das Pflöckchen im Zustande des Gespanntseins hochhält. Legt man nun auf das Fallbrett einen Köder, etwa einen Heringskopf, der sich darauf auch befestigen ließe, so braucht das Tier nur auf das Brett zu treten und das Pflöckchen springt heraus, wodurch der Klappdeckel sofort herunterfällt. Das Tier ist unweigerlich gefangen, ein scharfer Hund kann dann das Weitere besorgen. Ein Guß mit Kartoffelwasser nach jedem Fang nimmt der Falle jeglichen Geruch. solche Mittel, di« wasserundurchlässig sind, wlo beispielsweise Scherb«« und dergleichen, dt« manch- mal angeraten werden. Dies« find höchst unzweck mäßig; nach einem Regenschauer lieg«« di« Frücht« dann meisten» im Wasser und faulen dadurch leicht. Ganz zu schweigen von der mühseligen Arbeit, unter jede Frucht eine Unterlagt zu lege«. Ist die Ernt« beendet, dann beginnt die Haupt arbeit. In den meisten Fällen wird da» Unkraut, welcher seit dem Beginn der Blüte nicht mehr gejätet und gehackt wurde, einen ziemlichen Umfang angenommen haben; da» Gröbste wird dann our- gerissen. Danach wird man alle Ausläufer von den Hauptpslanzen abschneiden und die daran befind lichen jungen Pflanzen auf ein dazu hergerichtetrs Abbildung l. schaffenheit, wenn er aus tieferen Schichten stammt. Es kann aber auch ohne Entzündung und Eiterung Hufkrankheit vorhanden jein, dann fehlt die erhöhte Wärme und der vermehrte Puls. 3m Huf kommen auch recht häufig Blutungen vor, wobei das Blut in die be- nachbarten Hornmassen eintritt und rote Flecke derselben, die sogenannten Stein- galten, bewirkt. Bei den Hufentziindunaen pflegt in der Regel mit dem Grade der Lahmheit auch die Bedeutung zu steigen. Hochgradige Lahm heiten müssen stets als bedenklich gelten. Hier muß schnelle Hilfe geleistet werden, sonst kann es zum Abfallen des Hufes kommen, wodurch das Leiden unheilbar wird. Liegt hingegen nur eine Entzündung ohne Eite rung zugrunde, dann muß der Huf gekühlt werben durch Umschläge von feuchten Lappen, Lehm, Kuhdung oder Ginstellen in Wasser. Wirksamer zum Ausweichen ist «in Umschlag von Leinsamen oder Leinkuchemnehl. Et waiger Etter muß bald durch Nachschneiden mit dem Hufmesser an der bekannten weißen Linie, deren Verbindung zwischen Sohle und Mauth erfolgen. Nach Entfernung des Eiters wird mit einer desinfizierenden Flüssigkeit ausgespült und dann ein Verband angelegt, um die Stelle vor neuen Derunreinwungen zu schützen. Dazu wird ein Wergpfropsen in die Hornlücke gesteckt und durch den Ver band befestigt. Dieser muß täglich erneuert und die Stell« in gleicher Weise gereinigt werden. Hat die Eiterung aufgehört, zeigt sich die Stelle trocken und ist di« Lahmheit verschwunden, dann kann der Beschlag er neuert werden. Die kranke Stelle wird mit Werg bedeckt und mit Leer bestrichen, um sie gegen Verunreinigung zu schützen. Zu nmtercn Verwundungen am Hufe gehören noch Kronentritt, Vernagelung und Nagel- tritt, und Quetschungen. Es würde viel zu weit führen, auch auf st« hi«r noch einzu- aehen. Man möge das Naher« darüber in dem oben erwähnten .Wagenfelds Tier- arzneibuche nachlesen, das eigentlich in keiner Bücherei eines tüchtigen Landwirt« fehlen sollt«, weil es ihm bei all«» Krank heitsfällen unter seinem Dietz schnell« und gute Auskunst erteilt. Line nieversagenüe Rattenfalle. Bon O. Ackermann, Schönstedt. (Mit 2 Abbild.) Kürzlich hatte ich Gelegenheit, eine Falle kennenzuiernen, die zum Fangen von Hamstern, Igeln, Ratzen, Mäusen, auch von Ratten, ge braucht wurde. Dis Falle, die in ihrer Einsachheit verblüffte, war schon sehr alt. Ich benutzte sie mit Erfolg und ließ mir daher für «m paar Mark eine neue anfertigen. Da di« Plage mit den gefräßigen Nagern allerorten groß ist, sei die Falle hier beschrieben. Sie besteht, wie Abbildung I zeigt, aus einer Holzkiste von etwa M em Länge, 25 vm Breite und 25 ow Höhe. Die schmale Bocher- feite ist durch schwache» LängSeisengitter verschlossen. Die Rückwand ist mit einem Teil des Deckels durch Scharnier, das am ein- sachsten aus Ledecstücken hergestellt wird, verbunden, und hebt sich. Ein hol- zemer Henkel gibt dem Ganzen da» Aussehen eines Handkorbes. Die Hauptfachs ist das Fallbrett, das auf dem Boden der Falle ruht, einerseits locker befestigt, am entgegengesetzten Ende mit einem Winkelhaken ver- ihr Obst liefern, so muß man nur den Kopf schütteln, wenn sie dafür dieselben Preise verlangen wie da» Ausland. In Tirol wird das Obst sorg fältig in vier Klassen sortiert, und wer prima TafelSpsel kauft, wird nicht einen einzigen Sekunda apfel darunter finden. ÄngefaulteS Obst wich für den AuSland-versand überhaupt nicht verwandt. Selbst die Tertiaware, di« in Fässern versandt wird, ist gesund und haltbar. Di« vierte Klass«, Mostware, wird an Ort und Stelle verwertet. Die Apfel werden in großen Kisten mit Gtiden- papierschniheln verpackt und außerdem wird jeder Apfel in ein 25/25 om große» Stück Seiden- papier eingewickelt. Diese Art der Verpackung wird sogar bei der Sekundaware durchgeführt. Wie sehen dagegen die Apfel au», die man von deutschen Produzenten durchschnittlich kauft? Biele Gut-Verwaltungen verkaufen Apfel, die geschüttelt sind, wobei natürlich jede einzelne Frucht eine Anschlagstelle hat, von wo au» sie weiterfault. Da» gepflückte Obst wird nur mangelhaft in Stroh verpackt, versandt. Wird der D««l der Kist« zugeschlagen, so drücken sich dann naturgemäß die Apfel und sie erhalten dadurch Druckstellen. Manch« verpacken sie sogar in feine» Sägemehl, so daß nicht einmal da» Abreiben mit Tüchern hPfe»tzünHu«ge«. Bon Dr. M. W — Säst alle Hufkrankheiten sind mit Lahm heiten verbunden, die beim Gehen der Tiere an» hartem Boden sich stärker al» auf weichem Boden bemerkbar machen. Den Sitz des Schmerzes wird man mittelst der Unter- suchungszanae (Abbildung 1 und 2) festzustellen versuchen. Sie dient, wie in »Wagenfeld Tierarznetbuch" (20. Auslage bei 3. Neu mann-Neudamm), dem wir diese Aus führungen auszugsweise entnehmen, angeführt ist, als Hebel, um den Druck des Fingers zu verstärken, der an dem harten Huf« nicht ausreichen würde. Man beginnt mit der Zange dort zu arbeiten, wo die Erkrankung nicht erwartet wird, um zuerst den richtigen Druck herauszufinden, und stellt dann den Unterschied in der Empfindlichkeit an den verschiedenen Stellen fest. Man saßt die Zange mit beiden Händen und drückt an dem wie zum Beschlagen aufgehobenen Fuße ruckweise in Absätzen so stark, daß das Sohlenyorn etwas nachgibt, und geht so mit > der Zange um den Tragrand herum. Ge ringerer Schmerz macht sich durch Zuckungen in den Muskeln an der Schulter bemerkbar, bei größeren Schmerzen sucht das Pferd den Fuß zu befreien. Bei Entzündungen.zeigt sich im Hufe vermehrte Wärme und ein stärkerer Puls schlag an der Hinteren inneren Fläche des Fesselgelenkes und im Verlauf der Beuge sehnen an der Röhre. Das läßt Eiter m Hufe vermuten. Er hat eine dunkle Farbe und dünnflüssige Beschaffenheit, wenn er von der Oberfläche der Weichteile des Hufes her rührt, eine gelbe Farbe und dickflüssige Be- Vas Lrdbeerbeet im Sommer. Bon F. Sch. Erwartet man von feinen Erdbeeren eine gute Ernte, so geb« man ihnen nicht nur hin und wieder mal Dünger und, wenn e» hoch kommt, Frostschutz im Winter, sondern lasse da» ganze Jahr über in vor« anlag« bi» zur "Ernte und Fernhalten jeglichen Unkraute» von den Beeten. Hacken, zur Ver nichtung des Unkrautes und zum Auflockern des Boden» soll von Beginn der Blüte bis nach Be endigung der Ernte unterbleiben. ES würde sonst durch die damit verbundene Beschädigung der Wurzeln — und da» ist nicht zu vermeiden — eine Saftstockung eintreten, was ein« Mißernte zur Folge hat. Eine solche Saftstockung wird aber auch durch Trockenheit hervor gerufen, wie schon an gedeutet. Will man eine gute Ernte haben, so ist er unbedingt erforderlich, daß die Erdbeerbeete von Zeit zu Zeit gut ge gossen werden. Unter „gut- gießen ist zu ver- stehen, daß man nicht etwa mit einem, vielleicht I Mer fassenden Känn chen die Blätter etwa» bespritzt, sondern man gieße etwa auf ein Qua dratmeter 10 bi» lö Liter Wasser, dem man eine Kleinigkeit SuperphoSphat zusetzen kann. Bei Trocken heit ist da» Gießen un erläßlich, will man nicht die ganze Ernte aufs Spiel fetzen; man erhielte höch sten« klein« verkrüppelte Früchte. Will man Erdbeeren noch etwa» zugute tun, so löse man, wie schon kurz angegeben, Super- phosphat In Wasser auf und gebe jeder Pflanze einen Guß. Die Menge de» aufzulösenden Kunst dünger» richtet sich nach dem Nährstosfbedürfni» de» betreffende» Boden». Mit anderen Worten: Je nachdem, womit und wieviel bislang gedüngt worden ist. E» gibt heut« noch Gartenbesitzer, die vom Kunstdünger so recht noch nicht» wissen wollen, vielfach deshalb, weil sie damit nicht um zugehen verstehen. Denen sei geraten, einmal die Hälfte ihrer Erdbeerkulturen wie obenstehend zu behandeln, der Unterschied bei der Ernte wird dann schon überzeugend sein. Der Anlaß vieler Anfragen beim Gärtner ist eine gut« Unterlage für die Früchte. Dar einfachste Mttel ist e», da» ausgewaschene Stroh der Dung- jchicht vom Winter auf den Beeten liegen zu lassen. Menn man die Erdbeeren gegen Frost auch noch mit Tannenreistg gedeckt hatte, so bilden jetzt die zurückgebliebenen Radeln eine vorteilhafte Unter lage, besonder», well dann die Frücht« nicht direkt nut den Düngerüberresten in Verbindung kommen. Ganz ist da» allerdings nicht zu vermeiden und wem da» zu unappetitlich ist, verwend« zweckmäßig Torfmull. Strohhäcksel, Lohe uiw. Aber nicht Destttigmlg der Röhe i« ShiwttlHE' Da» Schwein ist kein Lier, bet de» die, Flöh« heimisch sind, wie ». B. -ei " ' ' und Federvieh. Di« Ursache der Vermehrung der Flöh« in» Schwei« durch die Körperwärme der Schwel« wird, liegt nur in der Streu« di» dr Zustande längere Zett lm S" 2m Fahre 1879 wurde z. B. ans der S. bet S. in H. d« Wdtt« triebe«, im Sommer war «in LeU dw Stalles leer. Bon diesem wmde ei» der «inen Giebelmmd nutzt, die dort Wir Laaer hatten. Bei Nähe des Stell« Spreu wurde tn da» IV» bi» 2 m hock SäuveinE auf lana welches, trockene» Laaer yareeo. mr» Monaten das Abteil fiir Schwede« nwßwl Rindviehes wieder geräumt werd«, m»Ke, bl, dahin und bei« Ausmist«, soweit der Mist naß war, von Flöhen nichts zu merk«. Ader im Trockenen wimmelte alles von Flöh«. Da» Ausmisten geschah bet schönem, warme« Wetter, In den nächsten Tagen gab es Reg«. Ans mehrere hundert Meter Entfernung konnte um» von der MiststStte ans den Wasserpfütz« Flöh« sehen; durch de» ganzen großen Statt hatten sich die Flöhe so vrrbreitet, daß niemand mehr füttern und melken wollt«. Der ganze Stall wurde nun sauber ausgefegt, trockener Sand mit Petroleum gut angefeuchtet und damit der Fußboden bestreut und mit dem Des« ans- einandergefegt. Danach warm all« Flöh« spur los verschwunden. Wenn in den Wohnungen der polnischen Arbeiter all« angewandten Mmel gegen Ungeziefer erfolglos blieb«, hatte Sand mit Petroleum stets den gewünscht« Erfolg. In SchweinestSIlen genügt auch gründliche Reinigung mit Wasser und Anwendung Mit Kalkmilch und Staubkalk. E. P. in G — Billig« SeflügelstSlle. Bekannt sind die Erdhütten, di« vor Jahren sehr empfohlen wurden, dann ober wenig mehr von sich red« machten. Diel« Züchter halten von Erdhütte« nicht viel. Aber dennoch find sie recht brauch bar, sofern sie richtig angelegt sind. Da» ist bei sehr vielen Bauten dieser Art leid« nickt der Fall. Heute möchte ich die Leser aus die Strohställ« aufmerksam machen. Von vorn herein möchte ich bemerken, daß st« nur da an gebracht sind, wo keine Feuergefahr besteht. In Städten dürften sie nicht erlaubt werdm, ebenso wenig innerhalb eine» geschlossen« G«. döst«, oder Dorfes. Wo sie also in Frag« kommen, ergibt s tragen nicht nur Settenwände sind verwendet am best aus einem Gestell von Latten, da» man zuerst mit feinem Maschrndraht »um Schutz« gegen Raubzeug überzieht, angebracht wirb. Da» Dock muß sehr steil gebaut werd«, damit der Regen schnell avlaufen kann und nicht durch dringt. Ali« Strohsckicktm find schindelfvrmig zu legen, damit «s nicht «tnregnm kann. Zum Dau solcher Strohställ« gehört einig« Uebung. Sie sind im Winter wgrm und im Sommer kühl. Ungeziefer kann leicht ferngehaften werden, indem man sie im Innern hin und wieder mit Antiparasit ausspritzt. Tret« an steckende Krankheiten auf, dann reißt man da» Stroh ad und verbrennt «. Billig baut man auch aus solgend« Weis«: Nicht zu dünne P osten werd« in di« Erd« geschlagm «ad an b« den Setten mit Maschrndraht bezog«, so daß ein Zwischenraum -wischen dm Draht- ge leckten entsteht. Dieser Zwischenraum wird mit Strob. Holzwolle. Panier usw. «»»gefüllt, rss «btudiws i. SNtderlasenve «attmkale. Beet pikieren (verpflanzen). Man erhält so kräftige junge Pflanzen, die man dann entweder noch im selben oder im nächsten Jahr autpflanjt. E» ist leider traurige Tatsache bei un» in Deutschland, daß die Obstproduzenten sowohl wie die Gemüseproduzenten die Behandlung ihrer Produkte nach der Ernte so wenig einwandfrei durchführen, so daß sie vom AuÄanbe, Holland, Italien, Spanien und Tirol, wett in den Schatten gestellt werden. Gärtner- und sonstige Produzenten kreise rufen nach ZoUerhöhung, um den Absatz ihrer Produkte in Deutschland »u fördern, und doch tragen, wenn man richtig zusieht, diese Kreise selbst die Schuld daran, wenn au»ländische Produkte bevorzugt werden. Der Großhandel verlangt unbedingt gut sortierte» Gemüse und Obst und ebenso verlangt er eine gefällig einwandfreie Verpackung. Da» Ausland weiß sehr wohl, baß der Absatz von der Art der Sortierung und Ver packung unbedingt abhängig ist und führt diese seinersett» mustergültig durch. Der deutsche Produzent dagegen sortiert weder Gemüse und Obst richtig, noch verpackt er es einwandfrei. Ich war acht Jahre in Südtirol als Verwalter aus einer großen Besitzung, die ausschließlich Obst und Weinbau betrieben hat, und kann mir nun wohl ein Urteil über diese Frage erlauben, denn wir haben alljährlich tausende von Zentnern Obst, Tomaten und Gemüse nach dem Auslands, eilt- »«veriuc zur besonders Rußland und Deutschland, versandt. Folge hat. Eine solche Saftstockung wird aber auch j Wenn ich nun sehe, wie deutsche Lbstproduzenten