Volltext Seite (XML)
Der Sächsische Mähler SB gut ang* « :t Worden« »- 28. SMti 1«5. 2. Beiblatt z» «««er 148. Begründung des Urteils wird gesagt: Die Beweisaufnahme hat keinen Beireis dafür erbracht, daß Brandt in Kenntnis des Mord planes das Auto besorgt und dadurch Beihilfe geleistet hat. Die Aussage Tilkessens, wonach Brandt ihm erklärt habe, daß er bereits zu Pfingsten von Kirn den Plan erfahren habe, hat dieser selbst nicht aufrechterhalten und die Mög- lickkeit einer Verwechselung zugegeben. Dagegen ist die Angabe Brandts, daß er bei einer Gefangenenbefreiung Hilfe leisten wolle, durch Zeugenaussagen und Beweisauf nahme in glaubhafter Weise bestätigt worden. Als er von Kern den Auftrag erhielt, ein Auto zu beschaffen, konnte er der Meinung sein, daß dieses der mit Kern besprochenen Gesang'nenbefreiung dienen solle. Der Gerichtshof hat der Anklage nicht dahin folgen können, daß in dem passiven Be:lickten Brandts, nachdem er non d--- " - nis erhalten und Tillcssen erklärt hatte, er wolle die Sache verhindern, Beihilfe zum Morde zu erblicken sei. Dem An geklagten ist nicht zu widerlegen, daß er in einem gewissen naiven Vertrauen an die Autorität Messens geglaubt hat, daß es diesem gelingen würde, Kern und Fischer von dem Mordplane abzubringen. Auch einen bedingten Vorsatz kann der Gerichtshof nicht als vorliegend anerkennen. Aus diesem Grund hat der Gerichtshof die Frage einer Beihilfe zum Mords abgelchnt. Unbedingt hat Brandt sich aber durch die Unterlassung der Anzeige gemäß 139 des Straf gesetzbuches schuldig gemacht. Davon, daß das Vorhaben der Täter ausgehoben war, könne keine Rede sein, Brandt hätte wohl die Hofnung und naive Zusicherung, aber keinen bestimmten Anhaltspunkt gehabt, daß die Tat nicht ausge führt werden würde. Was das Strafmaß betreffe, so iei Brandt strenger zu bestrafen als Tillesicn, der seinerzeit zu drei Jahren Gefängnis verurteilt worden sei. Durch die Unterlassung der Anzeige habe er die Durchführung des Verbrechens, das für das innere Leben des deutschen Volkes so unheilvolle Folgen gehabt habe, möglich gemacht. Auch die Rücksicht auf seine Kameraden hätte ihn nicht von den Vorschriften des 8 139 befreit. Ucber K ü ch e nm eister heißt es in der Urteilsbe gründung: Die Houptverhandlung habe alle belastenden Momente aufgeklärt, auch ein bedingter Vorsatz liege bei Küchenmeister nicht vor. Die Momente, die auf ein Schuld bewußtsein deuteten, ließen sich leicht durch sein Leiden und Das Urteil i« zweite« Siathenaaprozetz. Küchenmeister freigesproche». — Brandt vier Jahre Sesaagai^ Leipzig. 26. Juni. Im Prozeß Kücheumeister-Brandi wurde heule abend durch den Vorsitzenden, Reichsgericht», rat Lorenz, dm Urteil verkündet. Küchenmeister wurde dem Antrag der Reichsanwaltschaft eutsprechend freigespro- chcn, Brandt wegen Vergehe«, gegen 8 1ZS de» Strafgesetz buches (Unterlassung einer Anzeige) unter dem Aallenlassen der Anklage der Beihilfe zum Mord zu vier Jahren Ge fängnis und wegen unbefugten Waffenbesitze, zu 500 Mark Geldstrafe verurteilt. Vie Geldstrafe und ein Jahr der Ge fängnisstrafe gellen durch die Untersuchungshaft al» ver büßt. In der Bayernwerk genannt, besichtigen. Nur bei vorheriger An meldung in München ist der Besuch gestattet. In derselben Stunde, in der wir im Werk vorsprechen, trisst in Bischoss werda die schriftliche Antwort ein, daß der Besuch erst am Sonntag möglich sei. Gut, wenn man manches nicht zur rechten Zeit erfährt! Jedenfalls werden wir nach einge holter mündlicher Erlaubnis in zuvorkommendster Weise geführt. Durch sechs ungefähr 2 Meter starke Rohre kommt das Wasser nach der Regulierung im Wasserschloß aus dem 200 Meter höher gelegenen Walchensee auf schiefer Ebene herunter ins Kraftwerk. 65 ebm in der Sekunde!! Was Wunder, wenn sich der Spiegel des Walchensees nach wenig Monaten nach der Eröffnung um 5 Meter gesenkt hatte! Neue Wassermengen werden dem See zugeführt, ober trotz dem ist er immer noch 4 Meter unter dem früheren Stande. So erscheint denn der See von der Höhe aus wie mit einer dicken Kreidelinie umsäumt. Die Rohre müssen einen un geheuren Druck aushalten und haben deshalb unten eine Wandstärke von 3 cm. Die gewaltigen Wassermassen setzen vorläufig 6 Tur binen in Bewegung, die mit 6 Dynamos gekoppelt sind. Die 3 Doppelspiralturbinen für die Drehstromerzeugung haben eine Leistung von je 24 000 ?8, während die Zwillingsfrci- strahlturbine für die Einphasengeneratoren je 18 000 k8 aufweisen. Nach eingehender Erklärung des Lageplanes werden wir in den Maschinensaal geführt, der eine Länge von 105 Meter und eine Breite von 22 Meter hat. Es ist Raum für 8 Generatoren vorhanden, 6 sind bis fetzt, wie oben erwähnt, in Betrieb. Di« Maschinen sind die stärksten überhaupt. Während die Turbinen nur von einer Firma, der Fa. Voith in Heidenheim, die auch di« Kraftanlagen in Norwegen, am Niagarafall und Südamerika lieferte, herge stellt find, haben 4 verschiedene Werke die Aufträge für die Drehstrom- und Einphasengeneratoren ausgeführt: jede Maschine in ihrer Art in der höchsten Vollkommenbeit. Ein tiefer summender Ton erfüllt den ganzen Raum, so daß man sein eigenes Wort kaum verstehen kann. Hier mag der Mensch schweigen. Dieser Saal der Arbeit ist ein Andaebtsraum ganz eigener Art. Ein Bruchteil der uner meßlichen Kräfte der Natur wird hier durch Menschenver stand gebändigt, um Nützliches zu leisten, Segen zu verbrei ten im ganzen Lande. Die wilden Gießbäche, die so oft Un keil an richt,ten)»«rhalt«n einen geregelt«« Laus zum gemein samen Sammelbecken. Die innewohnend« Kraft weiß der Mensch auf» äußerst« auszunützen; körperliche Arbeit ohne geistige Tätigkeit wird gespart, und die frei geworden« menschlich« Kraft kann sich umfehen in geistige Arbeit für neuen Fortschritt in der Bezwingung der Natur. Doch wehe, wenn Vie Rechnung nicht stimmt, wenn di« Mauern de, Wasserschlosses irgendwelchen unverhofft eintretenden Ereignissen nachgeben würden, wenn eine Sprengung der Röhre eintreten würde! Zwar ist auch gegen solch« Fälle vorgehgut. Aber wav ist der MenjA glgenM Aepgl^Ler Die Schmfahrt der Prima de« Seminar« Bischofswerda nach München, Oberbayer» und Nordtirol Im Walchenseekraftwerk. Aum Herzogstand und Heimgarten. Um unsere Zeit gründlich auszunützcn, müssen wir eine kleine Aenderung unseres Planes nach dem Besuch des Deutschen Museums eintreten lassen. Wir können heute Nacht nicht in Bayerns Hauptstadt bleiben, da morgen der früheste Zug in Kochel, unserem nächsten Ziel, erst gegen 10 Uhr eintrisft. Damit würden uns kostbare Stunden ver loren gehen. Also heißt es: in Kocizel auf telephonischem Wege rasch Quartier suchen. Wir haben Glück: Bald mis sen wir, wo wir unser Haupt hinlegen werden. Dieser Ge danke ist immerhin etwas wert und beruhigt, selbst wenn man -bei strömendem Regen die Weiterreise antritt. Bei Starnbxrg sehen wir wieder die erste große Wasserfläche seit vorigem Jahr. Die Erinnerung ist die Mutter der Hoffnung auf besseres Wetter. Und diese Hoffnung steigt, als an, Kochelsee bei hereinbrechender Dunkelheit die Um risse des nahen Hochgebirges zu erkennen sind. Endlich Kochel! Alles aussteigenl Trotz des Regens und der auf geweichten Straße marschieren wir unter fröhlichem Gesang durch den stockfinsteren Ort vor das Schulhaus. Der Herr Amtsgenosse ist zwar etwas überrascht über den späten Be such, gibt uns aber bereitwillig Auskunft, wo unser Quar tier zu suchen ist. Freiwilliger Führer ist ein frischer Bursche, eine verjüngte Auflage des Schmied«^ von Kochel. Ein riesengroßer Raum mit einer Veranda von ungewöhnlichen Ausmaßen beherbergt uns zur Nacht. Frische Luft ist also zur Genüge vorhanden. Für die Bereitung des Lagers wissen wir uns zu Kelsen. Bald sind wir eingeschlafen. So im Traume kommt s uns manchmal vor, als gieße es in Strömen. Gegen 4 Uhr läht's mir kein« Ruhe, nachzusehen, wie's draußen steht: eine graue schwere Wolkendecke hängt Mer der Landschaft. Also haben wir noch Zeit zum Schla fen. Vor 6 Uhr aber hat ein Neugieriger entdeckt, daß irgendwo bei genauem Hinschauen der Himmel blau zu werden scheint. Und tatsächlich: der Optimismus ist diesmal gerechtfertigt. Unseres Münchener Führer» solid« Bauern regel ist zu unseren Gunsten zu deuten: der Wind fegt die Wolken mit Macht auseinander, und lachender Sonnenschein liegt über der Landschaft. Am Brunnen der Veranda wird snit dem eisigen Wasser der irdischen Hüll« die nötig« Frische beigebracht. Einen Kessel Kaffe« (Marke Quieta Gold) haben unsere Köche bereitet zur Stärkung für den ersten Marsch. O herrliches Wandern am kühlen Morgen im gol denen Sonnenschein! Diele sehen zum ersten Male die majestätischen Berge» Der Gesang will nicht abbrechen, so voll ist uns das Herz. Doch bevor wir zur Bergfahrt antreten, wollen wir das größt« Kraftwerk Europas, das Walchenfeekrastwerk, auch die Bestürzung, in der er durch' die plötzlich« Verhaftung ver setzt worden sei, erklären. Auch in den Briefen Küchen meisters liege ein begründeter verdacht, der zu einer Ver urteilung hätte führen können, nicht vor. Infolgedessen sei er sreizusprechen. 5 i zu , . ... '' Oberlandwirtschastsrat Oekouomierat Prof. Lr. Gräfe «» öffnete die Versammlung und dankte im Namen de» KrriB oereinsdirektoriums denjenigen, die ihre Ställe in b«r«B williger Weise für die Stallschau zur Verfügung gefteN hatten. Mit besonderem Dank wurde der Vorsitzende de» Bullenhaltungsgenossenschaft, Herr Gutsbes. Max Oswald geehrt. Auch den Spendern von Preisen, insbesondere de« Gemeinde Ohorn, wurde in herzlichen Worten der Lantz des Kreisoereins zum Ausdruck gebracht. Alsdann fpraB Herr Oekonomisrat Prof. Dr. Gräfe über den Verlauf d« Stallschau, wobei er besonders die Pflege des Viehes uni die Sauberkeit der Ställe, sowie die planmäßige Verfolgung eines feststehenden Zuchtzieles hervorhob. Bei der Beur teilung der Ställe wurde weiter auf eine vermehrte Weide- Haltung besonders der Jungtiere, auf Abhaltung von Probemelken und gute Anlage von Düngerstatteu und der Mistbehandlung besonders hingewiesen. Herr Landestierzuchtdirektor Oberregierungsroü Lr. Grundmann gab einen Ueberblick über den gegeimrävttg« Stand der Viehzucht in Sachsen. Die Stallschau habe» Mr die Beurteilung der Fortschritte in der Viehzucht ^ne^arö- ßere Bedeutung als die Tierschauen, da nicht nur daBÄDäh, sondern auch die Stalleinrichtungen dahin bewertet wechieu, ob sie den Anforderungen auf eine gedeihliche viehAht entsprechen. Seit der letzten Stallfchau am 13. und t'KMai 1907 sind unverkennbar Fortschritte zu verzeichnen. Vostj an dieser Stelle sei dem Vorsitzenden der Genossenschaft Dank für die Preisbeschafsung und die erfolgreichen Bowe- reitungen für die gelungene Stallfchau ausgesprochen. Anschließend gab der Tierzuchtinfpektor d« Lantiw. Kreisvereins das Ergebnis der Prämiierung bekannt «mb wünschte der Genossenschaft ein erfolgreiches Weiterarbeiten. Der Vorsitzende der Genossenschaft, Herr Gutsbesitzer Max Oswald, dankte mit herzlichen Worten dem Direk- Elemente? Der Walchensee ist ein heimtückischer CesÄle. Von ihm geht das Wort, daß er nie etwas herausgibt, was er verschlungen. Vor Jahresfrist sollte ein Motorboot des Bayernwerkes auf ihm ausgesetzt werden. Durch einen un glücklichen Zufall schöpfte es Wasser und versank am User. Trotz aller Maßregeln verschwand es in der Tiefe. Tin Taucher konnte bis 50 Meter Tiefe keine Spur des Laote» finden. Erst wenn es den Menschen gelungen ist, 192 Meter tief hinunterzusteigen, dann muß dieser Bergsee seine Leute wieder herausgeben. Bis dahin behält der Dolksmund recht. Als wir das Gebäude unter herzlichen Dankesworten an unseren freundlichen Führer verlassen, haben wir das Bewußtsein, daß das soeben Gesehene ein würdiger Ab schluß zu dem gestern im Deutschen Museum Erlebten ist. Nun auf zu fröhlicher Bergfahrt! Zum Herzogstand empor! Jugendkraft geht nicht die Windungen der neuen Straße, die den Kesselberg hinanführt. Am Wasserfall steigen wir empor. Der Alpenflora widmen einzelne beson dere Aufmerksamkeit: Der Frauenschuh mit seinen präch tigen Blüten, die große Höswurz in Lila und Weiß, Son nenröschen und Wiesensalbei, Katzenpfötchen und Wiesen trollblumen säumen den Weg. lieber uns im Aufwind der Berge kreist ein Habicht und zieht ohne Flügelschlag im reinen Segelflug seine Bahn immer höher und höher, bis er unseren Blicken entschwindet. Deine Fähigkeit fehlt un», beschwingter Geselle! Wir steigen den steilen Steina»«« hin auf. Zur Rechten beobachten wir die große Berg antenne für radiotechnische Zwecke. Der Laubwald hört auf, der Nadelwald beginnt. Auf einer Bank aibt's kurze Rast. Tief unten leuchtet der Walchen see mit seiner grünen Flut im Sonnenglanz. Dann immer höher hinauf! Der Mittag kommt heran. Da wird an einer gelichteten Stelle mit herrlicher Aussicht über See und Berge Halt gemacht. Klar rinnt ein Bächlein nicht weit vom Wege. Das eignet sich für unsere Zwecke. Baw lohen die Feuer. Der Apvetit nach den Erzeugnissen primi tiver Kochkunst ist vorhanden. Und da mit Speck und Lot ter nicht gespart wird, so sind die letzten Spuren der Nudeln bald getilgt. Unsere dreistündige Rast ist noch nicht zu Ende. Drum gibt's noch Kaffee. Ke Berschönerungsbedürftigen ziehen sich in den Rasiersalon zurück, es schäumt und rauscht, und Mchhßeglättet tritt man wieder in die Lroße Speisehalte, schlossen« , .. wettertrotzenden Fickten sind mit Moos bedeckt und di« Aeste rage« will» zerzauft-in dt« Lüste. Umso entzückender prangt die Alm im schönsten Frühlings kleid, aus dem saftigen Grün leuchtet das reine Selb de« Hahnenfußes, der Trollblume und des Veilchens. Immer und immer wieder bleiben mir stehen und freuen un« an dem herrlichen Blau de, Enzian», an dem bunten Blumenteppick, dessen Farben satter erscheinen al» im Niederlande. Endlich haben wir di« H«r- zogstandhäuser (1S7S Meter) erreicht. Der steile K«gel d«« LexaA«asA^ün''bellen Sonnenschein vor unftrenBsik- Landwirt Alwin Rammer Nr. IM, , Bruno Kunath Nr. 2ük . Paul Mager Nr. MN . Max Namm«r Nr. NH „ Emil Wehner Nr. 149, ' „ Ernst Berger Nr. 3Ü, , Anton Bimstet» Nr. 121 d, „ Max Suthmann Nr. 21»; s. Prei» erhielte« Landwirt Alach» Günther Nr. AL, „ Paul König Nr. IIS, „ Max Fischer Nr. 284, « „ Paul Oswald Nr. 128, „ Bernhard Oswald Nr. 214, „ Bernhard Oswald Nr. 94, außerdem da» Ltz plom de» Landw. Kreisvereins für legte Düngerftätte, Emil Gneuh Nr. 234, MM . Max Frenzel Nr. 104, Willi Schölzel Nr. 228, W „ Otto Schäfer Nr. 102, W „ Max Oswald Nr. ISS, W. „ Rich. Bürger Nr. 121, „ August Birnskein Nr. 118 Nach der Besichtigung der Ställe fand naihmWchv Uhr eine Mitgliederversammlung der Genossenschaft ftaft der auch die Frauen zahlreich erschienen waren. Her» Stallfchau la Ohorn. Am 27. Mai l. I. veranstaltete der Landwirtschaftliche Kreisverein zu Bautzen in der Bullenhaltungsgenossenschast Ohorn eine Stallschau. Angemeldet waren 41 Ställe, die in zwei Klassen eingeteilt waren. In der Klasse B (8—25 Rinder) wurden 10 und in der Klasse 6 (bis 7 Rinder) 31 Ställe prämiiert. Die beiden Preisrichterkommissionen be standen aus folgenden Herren: Oberregierungsrat Landes- tierzuchtdirektor Dr. Grundmann, Oberlandeswirtschaftsrat Oekonomiorat Professor Dr. Gräfe, Regierungsoeterinär- rat Dr. Hesse, Gutsbesitzer Bernh. Hantfche-Prietitz, Guts besitzer Preusche-Geißmannsdorf, Fachbeamter für Tier zucht Büchner-Bautzen. Das Ergebnis Ker Prämiierung war folgendes: In Klasse 8 (8—25 Rinder) erhielten außer wertvollen Gegenständen einen 1. Preis: Gutsbes. Aug. Schöne Nr. 33, außerdem die oersilb. Pueis- münze des Landeskulturrats, „ Max Grohmann Nr. 158, desgleichen, . „ Paul Hoyer Nr. 169, d«sgl. die bronzene Preis ¬ münze, „ Max Winter Nr. 164, „ Osw. Max Horn Nr. 160: einen 2. Preis: Gutsbes. Max Philipp Nr. 146, „ Osw. Frz. Horn Nr. 163 e, außerdem Diplom des Landw. Kreisvereins für gute Düngerstätte; einen 3. Preis: Gutsbes. Kurt Mager Nr. 153, „ Rob. Schöne Nr. 223, „ Paul Barth Nr. 242, außerdem Diplom des Landw. Kreisvereins für gute Düngerstätte. In Klasse 0 (bis 7 Rinder) wurden folgende Preise ver geben: 1. Preis: Landwirt Ernst Rammer Nr. 250, außerdem das Ehren diplom des Landeskulturrates, „ R. Emil Scbönc Nr. 49, außerdem Diplom des Landw. Kreisvereins für gut angelegte Dün gerstätte, " Georg Winter Nr. 249, Ehrendiplom des Landes kulturrates. „ Max Berger Nr. 14, außerdem Diplom des Land- wirtsch. Kreisvereins für gut angelegte Dünger stätte, „ Max Berndt Nr. 253, „ Emil Haufe Nr. 68, Max Mager Nr. 237 ä, „ Bernhard Petzold Nr. 144. Gutsbes. Max Owald Nr. 28, außerdem Ehrenurkunde des Landw. Kreisvereins; 2. Preis erhielten: Landwirt Max Berndt Nr. 8, außerdem Diplom d. Landw. Kreisvereins für gut angelegte Düngerftätte, in den Rasiersalon zurück; es >r zum Ausstieg wieder gerüstet ist. Der -«- ald nimmt bald ein Ende. Die Stämme der ien sind mit Moos bedeckt und di« Aeste