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Stadtverordneter Reuhsch s. Mittwoch früh verschied naH.lyllgem, schwerem 1» Gtzdqst» ertragenem Leiden unser Mitbürger, der Stadtverordnete Max Rentzsch. Lange Jahrs gehörte er dem Etadtoerord» netenkollegium an. ' - Rammenau. 20. Februar. Eine vermerfliche Tal wurde von ruchlosen Buben verübt. Lier junge Obstbäumchen, dem Metallarbeiter Richard Heinrich gehörig, wurden kurz über der Erde abgesägt. Hoffentlich werden die Uebel- täter ermittelt, damit sie bestrast werden können. Burkau. 20. Februar. Morgen Sonnabend findet in Schusters Gasthof ein Vortrag des Herrn Felix Kaden (Bautzen) statt. Thema: Als Handwerksbursche durch das sonnige Italien. Der Bortrag wird illustriert mit über 100 Lichtbildern. Näheres Inserat. Demih-Thumih. 20. Februar. Aus vielseitiges Ver langen erfolgt am Sonnabend eine nochmalige Vorführung des Großfilmwerkes: „Der Glöckner von Notre Dame" in 8 großen Akten mit einem höchst originellen zweiaktigen Lust spiel als Beiprogramm: Harry in Liebesnöten. (Lachen ohne Ende.) Sonntag, den 22. Februar, wird dasselbe Stück nochmals in Rothnaußlitz (Gasthof Zum Elefanten) zur Vorführung kommen. Wilthen. 20. Februar. Ehrung. Dem Zimmermeister, Herrn Gustav Hübner wurde in der ordentlichen Haupt versammlung des Kriegervereins das Ehrenzeichen für 25jährige Zugehörigkeit zum Krieger- und MilttSrverein Wilthen im Auftrage des SSchs. Militärvereinsbundes durch den Vorsteher des Kriegervereins, Herrn Zollinspektor Schletter, mit Ansprache überreicht. Wehrsdorf. 20. Februar. Ergänzuagswahl der Ver treter der ev.-luth. Kirchgemeinde. Ende März scheiden, durch Los bestimmt, aus der Kirchgemeindevertretung aus: a) von den Gewählten: Herr Leberecht Richter, Privat mann; Herr Max Hensel, Webmeistergehilfe; Herr Ernst Eifert, Landwirt; Herr Ernst Augst, Landwirt; Frau Jo hanna Richter, Fabrikbesitzerin; d) von den Berufenen: Herr Philipp Schöne, Fabrikbesitzer; Herr Johannes Hart mann, Kantor; Herr Hermann Richter, Landwirt Nr. 20. Die Neuwahl — einfache Mehrheitswahl — von 5 Kirckae- meindevertretern soll Sonntag, den 15. März d. I., vorm. ^11 bis ^12 Uhr stattfinden, wobei die Ausscheidenden wiedergewählt werden können. Die Wählerliste wird 14 Tage, vom 1. bis 14. März 1925, im Pfarramt ausliegen. Stimmberechtigt zur Wahl sind alle konfirmierten männ lichen und weiblichen Mitglieder der ev.-luth. Kirchgemeinde zu Wehrsdorf, die volljährig und in die Wählerliste ausge nommen worden sind. Anmeldungen zur Wählerliste kön- jungcr Irren- r vor jungen :boten. n über rochen Die Mitglieder der ev.-luth. Kirchgemeinde zu Weh'-« >? ' die das 21. Lebensjahr erfüllt und sich bei der Wahl -m Jahre 1922 zur Wählerliste noch nicht angemeldet haben, werden gebeten, ihre Anmeldung unverzüglich zu bewirken. Dieselbe muß persönlich geschehen und kann bei den Kirch gemeindeoertretern und im Pfarramt erfolgen. Dort sind auch die zur Anmeldung nötigen Formulare zu haben. Als Kirchgemeindevertreter verbleiben bis zum Frühjahr 1928 r.) von den Gewählten: Herr Herrn. Richter, Kassierer Nr. 226. Herr Paul Augst, Expedient; Herr Carl Protze, Bleich meister; Herr Gustav Jeremias, Buchhalter; Herr Ernst Nickier Tischlermeister; d) von den Berufenen: Herr Her mann Richter, Landwirt Nr. 244, Herr Gottfried Pech, Ge meindebeamter. Wählbar sind nur konfirmierte männliche und weibliche Mitglieder der' Kirchgemeinde zu Wehrsdorf von gutem Rufe, bewährtem christlichem Sinn, kirchlicher Einsicht und Erfahrung, die das 25. Lebensjahr vollendet haben. Löbau. 20. Februar. Freche Iechbeirüger schädigten in der vergangenen Nacht einen hiesigen Gastwirt um 67 -K. Es handelt sich um sechs Herren und drei Damen, dis in einem Mietauto von Görlitz gekommen waren. Nachdem die Gesellschaft gegessen und getrunken hatte, versuchte sich einer nach dem andern aus dem Lokal zu entfernen ohne die Zeche zu bezahlen. Als der Wirt Bezahlung verlangte, stellte sich heraus, daß keiner Geld bei sich hatte. Der letzte wollte schließlich mit einem Scheck bezahlen, dessen Annahme der Wirt aber verweigerte. Zur Feststellung der Persona- Sport. AuhbaWort. Am vergangenen Sonntag wellten die 1. und 2. Mannschaft von 08 bei auswärtigen Gegnern. Während es der 1. Elf gelang, einen, wenn auch knappen Sieg, mit nach Hause zu bringen, mußte die 2. Elf eine Niederlage einstecken. Die 1. Elf weilte zum Prmntgandotz Spiel, bei den Kirschauer Rafensportlern. Das Smel wnrvs knapp 2 : 1 von den 08er» gewonnen. Die 2. Ns erlitt M Löbau gegen V. f. B. 2. eine empfindliche 5 : 1-Niederlage. — Sonntag, den 22. Februar, findet auf hiesigem Platze nur ein Spiel statt, und zwar stehen sich nachm^ ^2 Uhr verspricht einen interessanten VestausM nehmen, Untesichnften W. S. EUtot und John Burr« und dem «uo- nis von Hugh N. Culloch. — Vor Annahme derartiger Falschnpten wird gewarnt und gleichzeitig ersucht, beim Auf tauchen solcher Noten sofort Anzeige bei der nächsten Krimi- naldienststelle zu erstatten und die Festnahme verdächtiger Verausgaber zu veranlassen. Zann besickligen Sie äurck Ankauf — auck atme Ksukrwang — mein reickkalttges Alger in vamoatlSRNÄs« und Seinkleirlvra einrein, sowie in Qsrnituren, Uslbrövlrva, VatertaMvn, iVsvktZavken un6 Xavklkernlilvn. ttvrinvnbsrvIiGnt-, Linsatre- unci vsrnen- unci sowie KIusvn in verschiedenen kuskükrungen und Qualitäten. Sämtiicke Artikel werden in meinen Werkstätten hergestellt unä garantiere ick kür beste Ausführung untt Siir. — Huk Wunsch nsck tVtak. kukerttem gebe ick bekannt, clsk ick meine Preise infolge günstigen Ankaufs 15—2V rurückgesetrt habe. if erlitt kü — Sonntag, den 22. Februar, findet auf hiesigem Platze nur ein Spiel statt, und zwar stehen sich nachm. ^2 Uhr 08 1. Jgd. und Königswartha 1. Jgd. gegenüber. Das Spiel verspricht einen interessanten Verlaus zu nehmen, treffen doch hier zwei alte erbitterte Rivalen aufeinander. R. Kl. Aus der Oberlausitz. Bkschosswerda, 20. Februar. —* „Meine Erlebnisse al» Areiballonführer". Der vor trag über dieses interessante Thema durch den früheren Rek- tor der Meißner Fürstenschul«, Herrn Geheimrat Dr. Poeschel, darf wohl auf das Interesse der weitesten Kreise rechnen. Der Vortrag findet heute Freitag abend 8 Uhr in der Aula der Bürgerschlck« statt. Eintrittskarten zu SO sind auch am Saaleingang zu haben. —* Eine Gärtnereifiatistik. Zur Erlangung genauer Nachweise über die Verhältnisse des Gartenbaues hat da» Wirtschaftsministerium beschloßen, am IS. Mai 1925 eine gärtnereistatistische Erhebung im Freistaat Sachsen zu ver anstalten. —* Anhaltende Besserung auf dem Arbeitsmarkt in Sachsen. Das Landesamt für Arbeitsvermittlung veröffent licht über die Lage auf dem sächsischen Arbeitsmarkte für die Zeit vom 8. bis 14. Februar 1925 folgenden Bericht: Trotz der weiterhin mehr oder weniger vorherrschenden Unein heitlichkeit im Geschäftsgänge und in den Beschäftigungs möglichkeiten der einzelnen Berufsgruppen und Industrie zweige machte sich in dieser Derlchtswoche eine leichte Besse rung bemerkbar, die einerseits in der erhöhten Aufnahme fähigkeit der Industrie, andererseits im immer mehr fühl bar werdenden Mangel an guten Arbeitskräften in der Landwirtschaft und in der Gruppe der Hausangestellten zum Ausdruck kam. —* Verschärfte SkrafbeMmmungen zum Schuhe der Weidenkätzchen. Nach dem Forst- und Feldstrafgefetze vom 29. Februar 1909 wird mit Geldstrafe bis zu SOO Mark oder Haftstrafe bestraft, wer aus dem Walde, vom Felde oder aus Gärten Weidenkätzchen entwendet. Gefängnisstrafe bis zu sechs Monaten tritt unter anderem rin, wenn die Tat zum Zwecke der entgeltlichen Veräußerung des Entwende ten begangen worden ist. Auch die vorsätzliche Beschädigung von Weiden wird bestraft. In Ergänzung dieser Vorschrif ten, die den notwendigen Rücksichten auf Pflanzenschutz, Bienenzucht und Volksernährung nicht ausreichend gerecht werden, wird durch eine Verordnung des sächsischen Mini steriums des Innern das gewerbsmäßige Feilbieten, Ver senden, Verkaufen, sowie das sonstige Veräußern von Wei denkätzchen oder Kätzchen tragenden Zweigen der Weide verboten. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe bis zu 150 Mark oder Haft bis zu sechs Wochen bedroht. Diese Strafe trifft auch denjenigen, der einen erlaubten Erwerb der Weidenkätzchen nicht nachweisen kann. Das Verbot be zweckt vornehmlich den Schutz der wildwachsenden Weiden kätzchen und erstreckt sich nicht auf die in Handelsgärtnereien zum Schnitt angepflanzten und gezogenen Weiden. Wer derart gezogene Weidenkätzchen aus Handelsgärtnereien be zogen hat, feilbietet oder veräußert, muß km Besitze eines schriftlichen Ausweises über den Erwerb vom Handelsgart- ner sein. Der Ausweis muß vom Gemeinderat der Nieder lassung des Handelsgärtners beglaubigt sein und außer de n Zeitpunkt des Erwerbes auch die Menge der erworbenen Weidenkätzchen angeben. —* Falsche Dollarnoten. Das Landeskriminal- a m t erläßt folgende Warnung: Falsche amerikanische Bank noten werden nach Mitteilung des Landeskriminalamtes seit einiger Zeit in Umlauf gesetzt. Es handelt sich um fol gende Arten: 5 Dollarnoten — Silberzertifikate — mit den Kontrollbuchstaben 8 und O, den Plattennummern 4 und 137, Serie von 1899, Nr. 20 415806, mit den Unterschriften Speelmann und Frank White und dem Bildnis eines Indi aners. — 10 Dollarnoten der Federal Reseroebank von Newyork, mit dem Buchstaben I), den Unterschriften A. W. Mellon und Frank White und dem Bildnis von Jackson, 10 Dollarnoten der First Nationalbank of Superior, Wis consin, Kontrollnummer Banknummer 17 501, Noten nummer 8 138 052, mit den Unterschriften W. F. Vernon und Charles H. Treat und dem Bildnis von Mc. Kinley. — 10 Dollarnoten der American Exchange Nationalbank os Newyork City, Kontrollnummer 1394, Schatzamtsnummer IV 361243 8, Banknummer 611595, Serie 1902, mit tzpn Unterschriften I. W. Lyons und Charles H. Treat und dem Bildnis von Mc. Kinley. — 20 Dollarnoten der First Na tionalbank of Payette, Idaho, Kontrollbuchstabe mit den Oernilx Wochenmarkt in Kamenz vom IS. Februar. Sm heust» gen Wochenmarkt wurde gezahlt pro Zentner: Weizen 11,50 bis 12,00 Roggen 11,80 bis 12,00 Gerste 11,00 bis 13,50 -Ä, Hafer 8 bis 9,50, Heu 3,75 bis 4,50 Ä, Strotz 1,30 bis 1,40 -K, Kartoffeln 2ch0 bis 3,00 ^l, Butter 2,00 bis 2,20 das Pfund, Eier 14 bis 15 pro Stück. — Ferkelmarkt. Ferkel 24 bis 30, Läufer — «lt pro Stück, Für ausgesuchte Ware Preis über Notiz. Amerikanischer Kredit für die Renkenbaak. Zu den Blättermeldungen über die Deutsche Rentenbank tritt der !„Berl. Lokalanz." mit, in dem dem Reichskabinett vorste» !qer'cm Gesetzentwurf über die zu gründende Deutsche New- '!-'bankkreditanstalt sei vorgesehen, daß diese Kredite Hitz ,um i.Äfachen Betrage ihres eigenen Kapitals ausnetzmW cönne. In Voraussetzung, daß der Entwurf Gesetz west)«» würden innerhalb des Vorstandes der Deutschen Renten bank in seiner Eigenschaft als demnächster Vorstand der, Deutschen Rentenbankkreditanstalt Erwägungen angesteW ob es angebracht erscheine, in Amerika Fühlung wegen, einer eventuell aufzunehmenden Anleihe zu nehmen. Ditz' Angebote amerikanischer Geldgeber führten auch zu unser» kindlichen Verhandlungen. ' "A Wetterbericht vom 19. Februar, mittags: Die Drucks Verteilung zeigt sehr wenig Aenderung. Das NordseetiM liegt an der von ihm eingenommenen Stelle zwar fest, doM veranlaßten südliche Ausläufer desselben gestern in land verschiedentlich Regen-, Schnee- und Hagelschauer. Auch das südöstliche „Hoch" ist noch vorhanden, es.hat aber- an Tiefe verloren. Das erwähnte „Tief" schreitet nun nord östlich fort und die NiederfGäge werden deshalb langsam aufhören. 21. Februar (Sonnabend): Abwechselnd heiter undwol- kig mit abnehmenden bezw. aufhörenden Niederschlagen, Nachtfrost, tagsüber ziemlich milde. 22. Februar (Sonntag): Teilweise bewölkt, meist aber ziemlich heiter, trocken, Nachffrost, tags ziemlich mild. / Das heutige Blockt umfaßt 10 Seiten einschließlich der. Landwirtschaftlichen Beilage. § Rotationsdruck u. Verlag von Friedrich May, G. m b. H." verantwortlicher Schriftleiter Max Fiederer, sämtlich in Bischofswerda. / ,