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ÄHMBmWMMWWMEil- l i ! Mischung Mit 2 ganzen etwas geriebene Muskat - s» H .k. v, e ter eingeschlagen, auch Brandkugeln usw., Feuerwerkskör per, die in früheren Zeiten zum Jnbrandschießen und zu Beleuchtungszwecken verwendet wurden und lange fortbren nen, fielen in dichtester Nähe der beiden Magazine nieder und in einem Umkreise von 500 Meter, vorrdem explodier ten Pulvermagazin waren die umliegenden Felder mit Holz- und Geschoßtrümmern bedeckt. Auf der Festung waren über 300 Fensterscheiben eingedrückt worden. Im Pulver magazin /t waren viele Tausende geladene Geschosse unter gebracht, die wie die daselbst lagernden Manöver-Kartuschen, zusammen mit etwa 50 Zentner Pulver gestillt, in die Luft gingen. Gegen 200 000 Jnfanteriepatronen enthielt das Magazin, die gleichfalls von der Explosion betroffen wurden. Sonnabend: „Heimliche Brautfahrt", Sonntag (26.): „Blau- fuchs": Montag (27.): Mary Wigmann: „Tanzmärchen." Spielplan des Residenz-Theater» vom 19. bis mit 27. April. Sonntag (19.), nachm. und jeden Abend: „Gräfin Mariza"; Sonntag (28.), nachm.: „Dolly" (kleine Preise.) Eine frühere Btttzschlagkatastrophe auf der Festung Königstein. Das bedauerliche Unglück auf der Festung Königstein am 2. Osterfeiertag bringt eine ähnliche, im Mai 1889 er folgte Katastrophe in Erinnerung, bei der glücklicherweise keine Menschenleben verloren gingen. In der Nacht zum 16.^Mai 1889 entlud sich ein starkes Gewitter über dem Königstein. Nachdem um Mitternacht bereits mehrere kalte Blitzschläge in einzelne Gebäude der Festung eingeschlagen hatten, , schlug kurz nach 1 Uhr der Blitz in das unterhalb der Festungswerke auf einem Wie senplane in nächster Nähe der „Neuen Schänke" gelegene Pulvermagazin » ein. Die Wirkung war furchtbar. Das ganz nahe befindliche Wachrhaus, in welchem sich ein Kom mando von neun Mann Infanterie befand, ebenso die „Neue Schänke" wurden greulich zugerichtet. Die Fenster und Fensterkreuze, sowie die Türen wurden fast ausnahms los eingedrückt, das Dach von den Granatstücken durchlöchert, doch wurden glücklicherweise die Bewohner wie das Wacht- kommando, mit Ausnahme des wunderbarerweise nur leicht verletzten Wachtpostens, nicht beschädigt, während das Geschirr und Mobiliar des Pächters arg mitgenommen war. Als Wunder war cs zu bezeichnen, daß weder das ZüN- dungen-Magozin, noch das mit 1100 Zentner Pulver be legt gewesene, nicht weit davon gelegene Friedens-Pulver magazin v in die Luft flogen. In beide waren Granatsplit- § Aus den Lichtspieltheatern. Kammerlichtspiele. „Nju!" Paul Ezinner tat einen guten Griff in das Chaos der Geschicke, gab dem Geschick drei Künstler größten Formates und nun rollt sich vor unse rem Auge ein Film mit nur großen künstlerischen Qualitäten ab. Elisa Bergner, die berühmte Berliner Schauspielerin und Conrad Beidt, das erste Mal in führenden Filmrollen, umsegeln die Klippen, die zwischen Bühne und Film recht zahlreich sind, bewundernswert. Vollendetes Verinnerlichen des an sich unkomplizierten Stoffes, durch ein blendendes Spiel und sprechende Mimik, die die Beschriftung fast über flüssig macht. Und dann Emil Jannings als den kindlichen, herrischen, brutalen Gatten in einem brillanten Spiel. Jeder Ton aufs genaueste abgestimmt, jede Gefühlsregung bis ins kleinste mimisch durchdacht und ausgearbeitet. Die Darstel- M brühe, in der man sie zugedeckt bei wenig Feuer fünf Minu- lor dem Anrichten rührt man die Suppe versprach»« habe, ihm »inen Gesandtenposten zu verschaffen. Las habe Wrmat dutzendmal ge sagt. Varmat bestritt das. Wie Hobe er Herrn Rommel - so etwas versprechen könnest? * Zeuge Rommel: Barmat hat mir gesagt: Wir wollen nach Berltn fahren, und dann werd« ich Sie bei Müller und Wels einführen, damit Sie einen Gesand tenpostenerhalten.. Barmat: Vielleicht Habe ich Herrn Rommel etwas Derartige« versprochen. Aher qjnen Posten habe ich ihm nie angeboten. U Lbg. v. Freytag h - L oringhoven (Deutschnat.) richtete an Barmat die Frage, ob er die Behauptung auf rechterhalte, daß auch deutschnationale Persönlichkeiten und Bereinigungen sich um Liebesgaben und andere Borteile an ihn gewandt hätten. Darmat: Ich kann hier, wo mir alle Unterlagen feh len, nicht die einzelnen Namen und Titel angeben. Ich er- innere mich aber deutlich, haß z. B. neben anderen deutsch nationalen Vereinigungen .der deutschnationale Verein Ca ritas inAmsterdam (!) um Liebesgaben gebeten hat. Abg. von Freytagh-Loringhoven (Deutsch not!): Dieser Verein gehört doch nicht der Deutsch nationalen Volkspartei an. Die Deutschnationale Voltspartei ist eine deutsche und nicht internationale Partei. Barmat: Dann hat auch ein deutschnationaler Abge ordneter, Geheimrat Schulz, mich gebeten, ihm eine Aufsichtsratsstellung in einem meiner Unternehmen zu ver schossen. Abg. o. Freytagh-Loringhoven: Damit kann Herr Barmat nur den Abg. Schultz-Bromberg meinen. Ich bitte, Herrn Schultz-Bromberg zu laden. Bors. Sänger hielt Barmat die Photographie des Abg. Schultz-Bromberg aus dem Reichstagshandbuch vor. Barmat erklärt, das sei nicht der Gehe im rat Schulz, den er meine. Abg. v. Freytagh-Loringhoven: Einen an deren Abgeordneten dieses Namens, der Geheimrat ist, gibt es in der deutschnationalen Volkspartei nicht; dann kann also die Geschichte nicht stimmen. Barmat: Sie brauchen ja nur den Herrn Geheimrat Gläser zu ladep; er hat mich mit Geheimrat Schulz bekannt gemacht. Der Ausschuß beschloß, den Abg. Schultz-Bromberg und Geheimrat Gläser als Zeugen zu laden. Im weiteren Verlauf beantwortet Barmat eine Frage des Abgeordneten Aufhäuser, er habe im Laufe der Beziehungen zu dem kommunistischen Abgeordneten Koenen diesem einmal ein Darlehen von 400 Gulden gegeben. Das Geld habe er aber nicht zurückverlangt. Abg. Schultz-Bromberg (Deutschnat.), der darauf vernommen und vereidigt wird, stellt fest, daß er sich niemals um einen Aufsichksraksposten bei Barmat beworben habe. Auf weitere Fragen erklärt Barmat, seiner Erinne rung nach habe er einmal dem früheren Polizeipräsidenten Richter ein Darlehen gegeben. Sonntagsgedanken. Sonntag Ouasimodogeniti: 1. Korinther 15,10: „Von Gottes Gnade bin ich, was ich bin!" Christenglaube. Das Christentum gründet sich auf Gottes Offenbarung und Jesu Taten. Darin liegt seine Stärke, aber auch für viele der Grund zur Gegnerschaft. Es hat immer Menschen gegeben, die alles aus eigener Kraft vollbringen wollten: Der Mensch gibt sich selbst'fein Gesetz, nimmt die Kraft zur Erfüllung nur aus sich, erlöst sich durch sein Tun von Sünde und Schuld. Die Losung', ist: edles, reines, starkes Meitt schentum. Christus dagegen sagt; Gott gibt dir sein Gesetz; im Anschluß an Gott liegt deine Kraft; dein Erlöser bin ich. — Nun, wo liegt die Wahrheit? Sollen sich die Menschen selbst das Gesetz ihres Handelns geben, die Menschen, die zur Lösung ihrer Schwierigkeiten keinen anderen Ausweg wuß ten als einen Weltkrieg? Zum Menschengeist können wir wirklich nicht gut das Zutrauen haben, daß er die richtigen Grundsätze für die beste Lebensgestaltung finden wird. Können wir die Kraft aus uns nehmen? Ach. das ist jo das Elend. Von schönen Worten und Vorsätzen haben wir einen reichen Vorrat, aber das Vollbringen? Und das ent scheidet doch allein. — Darum sieht es auch mit der Selbst befreiung und Selbsterlösung bedenklich aus; und was wird aus den früheren Sünden? Laß wir aus eigener Macht vollkommenheit einen Strich durch sie machten, hat doch gar keine Bedeutung, wenn der nicht zustimmt, der das letzte Wort über uns zu sprechen hat. Es ist doch recht gut, daß wir nicht aus uns angewiesen sind, sondern daß wir uns auf Gott und den Herrn Christus verlassen können. k'l.-U. lung frappiert und läßt mft Spannung seinen „Der letzte Mann" erwarten, in dem es keinen erläuternde»' Ter« gibt, sondern alle«, alles durch Mimik ersetzt wird. Wer im Film Wer^ al^»Massige, künstlerisch« Gestaltung legt, der verfehle diesen Film^ nicht, zumal er den Auftakt zum „Letzten Mann" darstellt — Die Deulig-Woche brachte in fesselnden Bildern die Weihe der Glocke „St. Peter", die an Stelle der historischen Kaiserglocke vom Kölner Dom die Gläubigen zur Andacht ruft. ü. v v«. Küchenzettel. Montag. Rindfleisch mit Nudeln. Dienstag: Krautsalat mit Fleischklößchen und Kartoffeln. Mittwoch: Spinat mit Spiegeleiern und Salzkartoffeln. Donnerstag: Pökelschweinsknochen mit Klößen und Mcer- rettich-Beiguß. Freitag: Erbssuppe, gebackener Blumenkohl*) mit Kartoffel salat. Synnabenh: Schellfisch mit Senfbeiguß und Salzkartoffeln. Sonntag: Italienische Suppe**), Rinderbraten mit Grieß klößen, Aprikosen-Kompott. *) Gebackener Blumenkohl. Auf folgende Weise zube reiteter Blumenkohl hat einen feinen Geschmack und sieht außerdem hübsch aus; anstatt als Hauptgericht zu Kartoffel salat kann man ihn auch als Beilage zu Zunge und Kalbs braten gebep, oder auch Gemüse-Schüsseln, wie Leipziger Allerlei oder grüne Erbsen damit belegen. — Einen großen Kopf Blumenkohl putzt man und nimmt ihn dabei in meh rere kleine Blumen auseinander. Diese tut man in kochen des Salzwasser, läßt sie höchstens zehn Minuten lang kochen, gießt das Wasser dann ab und läßt den Blumenkohl aus einem Sieb abtropfen. Nachdem man ihn in eine Schüssel gelegt hat, betropft man ihn mit gutem Speiseöl. So läßt man ihn etwa eine Stunde lang liegen, damit er vom Oel durchzogen wird. Eine halbe Stunde vor dem Anrichten quirlt man in einem schmalen hohen Töpfchen 1 Ei, 3 Eß löffel Mehl, 3 Eßlöffel Milch und eine Messerspitze Salz zu einem dicken Cierkuchenteig zusammen. Unterdes setzt man eine kleine Kasserolle mit soviel Backfett aus den Ofen, daß man den Blumenkohl schwimmend backen kann; wenn das Fett kochend heiß ist, taucht man eine mit der Gcchel ange- stochene Blume so in den.Eierkuchenteig, daß sie ganz davon umhüllt ist und läßt sie gleich darauf in das kochende Fett gleiten. Mar» tut auf einmal nur soviel Blumen in das kochende Fett, als sie bequem nebeneinander an der Ober fläche Platz haben. Unt->r öfterem Wenden läßt inan den Blumenkohl hellbraun und knusprig backen, läßt ihn beim Herausnehmen abtropfen, legt ihn auf einen erwärmten Teller und erhält ihn, nebeneinander gelegt (nicht aufeinan der!) bis zum Anrichten heiß. **) Italienische Suppe ist der sogenannten „zerfahre nen" und auch der „Baumwoll"-Suppe ähnlich. Man braucht dazu gute Fleischbrühe (oder inan kann auch aus Bouillonwürfeln hergestellte Brühe nehmen), ungefähr 1 Liter. Zur Einlage reibt man für 5 H altbackene Semmel, von der man aber vorher die braune Rinde abschneidet oder abreibt, das Braune soll nicht mit zur Suppe verwendet werden und mischt die weiße geriebene Semmel mit und verquirlt die Geschmack tut man M. P. in R. — Einen Paß für eine Reise nach Oester reich erhalten Sie von der Amtrhauptmannschaft ausgestellt Den Paß müssen Sie dann mit dem Visum des österreichi schen Konsulats in Dresden versehen lassen, wo Sie auch die übrigen Fragen beantwortet erhalten. O. O. — Zur Einstellung als Freiwilliger bei der Reichs wehr ist die Vollendung des 17. Lebensjahres und die Min- destgröße von 1.54 Meter erforderlich. Schriftliche Meldun- gen sind an das Rekrutenbataillon in Löbau zu richten. E. W. — Nach den gesetzlichen Bestimmungen über die Arbeitslvsenfürsorge ist die Invalidenrente von der Arbeits losenunterstützung abzuziehen. Fürsorgepflicht de« unehelichen Vater«. — Wer dem unehelichen Kind seiner Frau den Namen gegeben Hot, ist nicht verpflichtet, für dessen Unterhalt zu sorgen. Unterläßi der uneheliche Vater Unterhaltsbeiträge zu zahlen, so daß öffentliche Fürsorge eintreten muß, so konnte er nach der bisherigen Rechtssprechung nicht bestraft werden, wie der natürliche Vater. Das Kammergericht hat aber vor kurzem seine Rechtsauffassung geändert und ausgesprochen, daß auch ein unehelicher Vater, der seiner Unterhaltspflicht nicht nachkommt, der Strafvorschrift in F 361,10 R.-St -G.-B. verfällt. Verspätete Mängelrüge und deren Folgen. — Sie haben die Ware wegen Mangel zur Verfügung gestellt, aber Sie haben die Frist des 8 377,1 H.-G.-B. nicht eingehalten, nicht unverzüglich dem Lieferer Anzeige gemacht. Infolgedessen galt die Ware gemäß 8 377,2 als genehmigt. Hätten Sie die Ware nicht zur Verfügung gestellt, so wäre nicht zu be zweifeln gewesen, daß Sie an ihr Eigentum erwerben woll ten, sondern sie Sie nur Namens Ihres Lieferers besitzen wollten. Haben Sie ober die Ware zwar jedoch verspätet zur Verfügung gestellt, so gilt das, als ob Sie sie überhaupt nicht zur Verfügung gestellt hätten. Die Ware ist Ihr Eigentum geworden und Sie müssen sie bezahlen. Racherbe. — Sie können mit dem Einverständnis Ihrer volljährigen Kinder die testamentarische Bestimmung tref fen, daß bei Ihrem Ableben Ihre Ehefrau in den Besitz Ihres aus einem Haus- und Gartengrundstück bestehenden Nachlasses kommt und Ihre Kinder als Nacherben beim Tode Ihrer Frau in den Besitz des Grundstückes gelangen. Ihr Testament darf nur Ihren letzten Willen enthalten und keine Zusätze anderer Personen. Die Einverständniserklä rung tzhrer Kinder erfolgt am besten auf einem besonderen Blatt. Vorteilhaft ist es, wenn diese Erklärung vor Zeugen abgegeben und von diesen mitunterzeichnet wird. Ium Pchluß der Sitzung erklärt dpr Abgeordnete Koenen, er hätte von Barmat eine Papiermarkübenvei. sung von 8000 Mark erhalten, die er Barmat schnellsten« zu rückgezahlt habe. Eine Quittung darüber habe er nicht er langen können. Demgegenüber erklärt Bqrmat, es handle sich um ein Darlehen von 400 Gulden, vpn dem ihm Koenen nur di« Hälfte zürückerstattet habe. Da auch Bar mat keinerlei, Belege beibringen kann, hält der Vorsitzende die Sache für geklärt, da Koenen einen Eid geleistet habe, dem man glauben müsse. Daraus wird die Verhandlung aus morgen vormittag vertagt. . Sport. Sportverein OS. Wie zy den Osterfeiertagen so auch für diese»» Sonntag hat genannter Verein keine Mühe und Kosten gescheut, für das hiesige sportliebende Publikum einen erstklassigen Gegner heranzuholen. Und zwar ist für diesen Sonntag die Reserve-Liga der Dresdner „Spielvereinigung" verpflichtet worden. Auch in diesen» Spiele werde»» die Ein heimischen wiedermn ihr ganzes Können aufbieten müssen, um gegen die Gäste ehrenvoll bestehen zu können, wird doch der Gegner der Reserve-Liga von D. S. C. im technischen Spiel nicht nachstehen. Hoffentlich hat der Wettergott an diesen» Tage Einsehen, damit sich die Sportanhänger recht zahlreich am Platze einfinden und der Verein dadurch auf seine Kosten kommt, da solche Spiele stets mit großen Aus lagen verbunden sind. Die 2. Elf weilt an diesem Tage zum Rückspiel in Bretnig und dürste ihr jetziges Stärkeverhältnis der» Sieg wohl sicherstellen. — Die Resultate der Osterspiele sind kurz folgende 08 1. — V. f. B. Riesa (Reserve) 5:1; 08 1. — D S. C. 0 : 1; 08 2. — Fußballring 4. 3 : 0; 08 2. — Spielvereinigung Dresden 2. 1 : 4, eigentlich 3 : 4, 2 Tore wurden vom Schiedsrichter nicht gegeben. 08 3. — Großpostwitz 2. 2 : 5; 08 1. Jgd. — Heidenau 1. Jun. 0 : 0; 08 1. Jgd. — „Favorit" Dresden 1. Juni. 8 : 3; 08 2. Jgd. — „Favorit" 2. Jup. 0 : 7. Anstoß des Spieles nachmittags 3 Uhr. G. S. Sportplatz Renkirch (Lausitz). Kommenden Sonntag, nachmittags 2 Uhr, spielen auf hiesigem Platze Sportverein Gaußig I — V. f. R. Kirschau ll. Das Treffen verspricht ein schönes Spiel; auf den Ausgang darf man gespannt sein. Wochenspielplan der Sächsischen Staalstheater in Dresden. Opernhaus. Sonntag: Auß. Anr.: Das Liebesband der Marchesa. (X8 bis nach 10.) — Montag: Anr. Siegfried. (»46 bis nach 10.) — Dienstag: Anr. .4: Abu Hafsan, Cop- pelia. (>68 bis A10.) — Mittwoch: Auß. Anr.: Götterdäm merung. (5 bis 10.) — Donnerstag: Voraufführung des 6. Sinfoniekonzertes. Reihe 8. (A8.) — Freitag: 6. Sinfonie konzert. Reihe 8. (X8.) — Sonnabend: Auß. Anr : Das Liebesband der Marchesa. (7 bis n. 10.) — Sonntag: Auß Anr.: Othello. (7 bis n. 10.) — Montag: Anr. 8: Jdomeneus. (»48 bis n. 10.) Schauspielhaus. Sonntag, vorm. X12 Uhr: 10. Mor genfeier: Deutscher Humor. — Auß. Anr.: Faust. (5 bis 10.) — Montag: Anr. Maria Magdalena. (»48 bis XII.) — Dienstag: Anr. Götz v. Berkichingen. (7 bis geg. 11.) — Mittwoch: Anr. Fuhrmann Henschel. (X8 bis 10.) — Donnerstag: Auß. Anr.: Neu «instudiert: Wie es Euch ge fällt. (»48 bis XII.) — Freitag: Anr. Wie es Euch ge fällt. (X8 bis XII.) — Sonnabend: Anr. Medea. (»48 bis geg. 10.) — Sonntag: Auß. Anr.: Der Weg nach Dover. (»48 bis X II.) — Nachm. X2 Uhr für dei» Verein Dresdner Volksbühne: Fuhrman»» Henschel. (Kein öffentl. Kartenver kauf!) — Montag: Anr. 8: Wie es Euch gefällt. (»48 bis X II.) Spielplan de« Reuen Theater«. Sonntag (19.): „Braut- krieg" (B. B. Nr. 4501 bis 4690); Montag (20.): „Das Lächeln der Frau Staatsanwalt (V. B. Nr. 4691 bis 4890); Dienstag: „Brautkrieg" (V. B. Nr. 4891 bis 5080); Mitt woch: geschlossene Vorstellung; Donnerstag: „Brautkrieg" (V. B. Nr. 5081 bis 5270); Freitag: „Brautkrieg" (V. B. Nr. 10 501 bis 10 690); Sonnabend: „Brautkrieg" (D. B. Nr. 10 691 bis 10880); Sonntag (26.): geschlossene Vorstel lung; Montag (27.): „Brautkrieg" (V. B. Nr. 10 881 bis 10 917 und 2091 bis 2244; Dienstag (28 ): „Brautkrieg" (V. B. Nr. 2245 bis 2434). Spielplan de» Reustädler Schauspielhauses vom 19. bis mit 27. April. Sonntag (19.): „Blaufuchs" (B. D. B. Gruppe 1 Nr. 1801 bis 2200, Gruppe 2 Nr. 61 bis 90); Montag (2C): Nestroy-Abend: „Unverhofft," „Verwickelte Geschichte" (B. V. B. Gruppe 1 Nr. 1501 bis 1800, Gruppe 2 Eden und mischt die weiße geri Nr. 301 bis 330); Dienstag: „Blaufuchs" (B. D. B. Gruppe s gehäuften Eßlöffeln Parmesankäsc 1 Nr. 2201 bis 2700, Gruppe 2 Nr. 91 bis 150); MittwochMdrischung mit 2 ganzen Eien». Nach Nestroy-Abend: „Unverhofft," „Verwickelte Geschichte" (B. etwas geriebene Muskatnuß und ganz wenig Pfeffer daran V. B. Gruppe 1 Nr. 2901 bis 3200); Donnerstag: „Laoda- und rührt dann die Masse langsam in die kochende Fleisch- mia" „Das Apostelspiel" (B. V. D Gruppe 1 Nr. 3801 bis brühe, in der man sie zugedeckt bei wenig Feuer fünf Minu» 4100); Freitag:! „Blaufuchs" (B. V. B. Gruppe 1 Nr. 301 ten kochen läßt. Vor dem Anrichten rührt man die Suppe bis 600 und 2701 bis 2900, Gruppe 2 Rr. 150 bi» LOO); noch einmal leicht durch. — Für 6 Personen.