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«^2 «L 8^ bL-ßLL -LKs 8»ZZ-^§L L v^— 8«.«« S s SN >L e». «SDlDis» Wr«»nt. jj«' Ä»«rt m»««rirch st» orgreer Uni. ^ceuiunn-s- .-'n/ -. - .. . '.- - -----. n" -- Schimnrel- «nk> andere "emc Topkäg-n obre in lwlburrc Ewrichatcn, «i,!»<cMe» piei!k««i<>»»«kii. Neues aus Haus, Rüche und Retter. »rSckfMter im iür dic Ltubeuvögel kann man iich sehr N icht beschatten. Man 'n,' in ihn iwer dic Acpsel. Sic ansgehöhllrn Ltellen u>crdcn mir Gelee oder guter Niarmclade ge- iiilll, inan kann auch cinc andcrc eingelegte kleine Zeucht hineinleacn. M. T. legt sie in eine Lchaie, dic ausgehöhlte Leite die man nut sandiger Erde gciüllt hat, »rischen Rübsainen odcr Kressesanren. An dic Wärme ge stellt, keimen dic Lame» daid und liefern das gewüuschtc Futter, bt. Die elektrische«« Klingei»« im Hanse erhalten ihren Strom meistens durch rin Trockenei« mcnt, das zwar ziemlich lange aubält, ojt über »!rei Jähre, aber doch verhältnismäßig recht teuer »st, j< Pt >n ch ungefähr 2,4») Rk. kostet. Ich habe das einfacher und inniger gemacht, indem ich da« Elc ment meiner Taschenlampe, als es ichon ziemlich vci- bralicht war, mit der Klingel anlage verband, denn lüerzcc ist ein weit schwächerer Stroin als zriin Licht erforderlich. , Und siehe da, dic Sache geht großartig, die Klingel raiiett und tönt lvieder mit lautenc Schall durch das ganze Hau», während sic vordem kaum zu hören war. Ist das Element ,verbraucht, so kann man es Kirch eine andere schwMK Batterie erneuern. 4chs. Wildsnppe. Die Knochen «nd das .Klein vom Wildbraten werden mit reichlich Wasser aufgesetzt und sauber abgeschämul. .hieraus werden Solz, ein bis zwei Lorbeerblätter, etwas Gewürz und seingeichnittene Luppen wurzeln dazngelan- Nachdem man die Luppe 2 bis 3 Liunden hat kochen lassen, giesst man sie durch ein Lieb, verdickt sic mit Schmihmehl und gießt zuletzt noch ein Glas Port- odcr Rot wein dazu. Die Luppc richtet man mit ge rösteten Lemmclbröckchen an. " " '. Apfel-Kompott. Man wählt hierzu recht gleichmäßig große Aepfel, am besten Bors- dmser, wischt sie sauber ab und löst mit dem Apfelstccher das Aerngehänic Herons. Die Aepfel Lünen bei dieiec Arbeit nicht platzcn. Dann werden dic Früchte geschalt und in einen Tops nebeneinander gelegt, vis der Boden be deckt ist. Nun giesst man io viel Wasser darübcr, daß dic 'Aepfel halb bedeck! sind. Zucker und etwas Zitronenschale kommt hinzu, paiscu. Die Ticke ist io «nzmickicn, daß hinter den Bollern em entkwkebender »v,u>g frei bleib», von den» aus die Arbeite.»» in den Stöcke« »nähend der Trachtzcit auch;, führt werden können. Soll die Arbeit nicht eine unliebsame störende Unter brechung erhallen, io ist cs natürlich erforderlich, hierfür vorher einen sicheren Anschlag «ufzustcklcn und die Zutaten rechtzeitig zu besorgen. Nach stehende Angaben mögen hierzu als Anhalt dienen. Während für die Höbe und Breite dic feststehenden Maße der Wohnungen angenommen werden können, in für dic Länge — wie bereits erwähnt worden ist — dic Airzahl der Zucbtstvcke als Grund lage anznwenden. Zu« allgemeinen ist die Höhe so einznrichten, das; die Stöcke in höchstens zwei Stufen Aufstellung finden. Tic Breite ist so zu wählen, daß Vinter den ausgestellte» Stöcken rin Gang von mindesten» t in Breite frei bleibt. Für den Stan» eines Kastens oder Korbes werden im allgemeinen »),S m ausreichcn, io daß als Lauge für ic vier Stocke l in ersvrderlich ist. Als Form ist die eines Haidhauses gedacht, dessen Bedachung nach hinten zu nm st,5 m abiäUt. Für «nist Zucht stöcke l cur de dieses als«» aus.2 n> Länge emzurichten sein, Es ist aber beiier, das Häuschen «'.och iür eiiüge Rescrvevölker eiuzurichteu, damit >nan Schwärme uiw>. beqneni «iutertu mgen kann. Tie zur Herstellung eines solchen notigen Vorräte würden alio narb solgeudcu »»b iu-dsützi n zu bemerken iem. Te« eine »stiebel ist io ein. m icksten - .. ruune« «nv ci'vas ^cccooeiliuioir nua«»>, aiu,,a, , : dcr Topf wird zugcdcckl nnd so lange gckacht, . .. .. - -- -- -- - «uns ,>„„jg» Minuten Zeit in Anspruch nimmt. Jetzt nimmt K. Lch. brrmikdcn werden. > HrcPe inussen dic Kartoffeiu mit Laub «wer ahn- knhcm Material zugedeckr ivercen. W. ! T»r Lchkittialat macht keine Köpfe. Man iat i »hu ini Februar und März aus in Archen von' Vkl er„ Entfernung. Wenn die Pfläuzwen etwas Mn'r fingerlange Blätter entunckelt Haven, werden Je i-!tt der Schere abgeichuilteu. Man muß des- Mstb den Samen zicmlnK dick s«e>i, damit man «chr tästchige Reihen bekonunt und viel eru!--t. - ist.eine Arbest, di«- iehr gilt wgurend der Winter« Gr ist sowolst als Zivijcbcnsakat als auch als Ein-, rul'e der Bienen vorgenonuueu luerden kann. i^'»stma fürMennisebeetc verioerrdbar. «impfeKiens-: Ei» einiaches Häuschen ans Brettern, das rnit -tpsri und'dw drei Senlc.!: gelber ruudistallrrieer, i einelu Paboda-ste gedeckt wird, reicht vott'iänaia Wörr uMsM'mer nnd »iG-«bstst<»kiSrk >wlt Teuerr llnuaua ui, wwen^ brr Länge in WW» Fm»>d, ' -4-—«»..-, »t-. N »'»k Ä'tKMt «ckM daß von dort aus ein Zrigauo .u dem Raume hinter den Böllern germaiimr um d, er in «ckio mit einer Tür zu veriehc n. Ta dies« nun au er.em besonderen P'osteu heirjiigt reerdeu nun'., i-- sir-.d zunächst süns Stiick in Ausiichr zu nehmen. T< een obere Länge gebt ans den oorsrebendeu Au-ni-en hervor, Nm dieicu einen festen Halt zu -u,-eu, sind die nnteren Enden »nirrdrstens ",7 tu- »ich »»' in die Erde fest einzugraben. Zinn S«chno- gegen Fäulnis enwsichlt e» sich, diesen Teil leist'« e-nzn- kohleu, der obere ist im «»'eviert von etwa >-s bis 2st >,u zu binchlageu, daruit die ipäter dr,ro„> zu befestiaeudeu Bretter test anichiießen. Aw- Bretter sirrd erforderlichi iür die Auckwand 2 :i <f»», für die beiden Grebel I.ö s I,7d rund 2,7 : ck ---5,4, sür das Ta«v 2,2 l.d rund 4 ; im ganzer« 3 -s ü,4 4 rrind 12,4 >,»>. Taarit de» Frirker bei der Behandlung der Völker das ustiize Licht hat, ist ein Brett der Rückwand nut -Mar- nieren als Klavve zu befestigen. Ber Ar besten ivird die Klappe geöffnet, nnd die Bienen sonnen ungehindert »biliegen. Würden Fenster eingeiüg», so würden iicb an dem »Bas viele Bienen tot» krabbclu. Für den Winter ist ferner auch noch die vordere Seile mit einem BrelterberbltlriU zu verieben, wozu 2 x 2 — 4 qm erforderlich rstrst. Tazu roird iüh am besten ein türähnlich her-u stellckH» Brell.-rvorhang eignen, der dann in eiserne Haken auigehängt und durch Riege! befestigt wird, r-iu Boripniug am Tach »n dcr Borderieile wurde die Kasten und Körbe gut schuhen. Tie Käpep und Körbe stehen aus festen Traghölzeru, die mindestens w x ä < »> stark sein müssen, damit He iich nickt dnrwl legen. Sie nrye'.r genau wpßk- reckt ans starken Leisten, die an den tzfjxbe'.ospsten 'befestigt werden und nut dein andeken künde an esneni dünnen Bsoste'i im Kinern des Hanse» Halt findest. Tie nnteren Bxlker sollen min-eDerA- 4»t -... von der brde enlfMt stehen. In «tigt» Avoiioinrg iir des v> rstehenö bi schrievane bänschen nrit eingestellten Kästetr ulib zur lfchsie!ki>ug.g<Wbg^s/ - Utätz'. f;«' >rärc Mtmcnrlich kl Watz neir» ans den akgkbltibkenAl»em»«i»cht«? KstSGdBrsadlt» iE jU kMrfehltn Per- Haikk 'Maa kann von chmn ernee, neuen, wenn auch nicht OristM mast leicht zum -Keimei», istbem män ihn gerade üppigen Flor im nächsten Winter erzielen, Lgfhtk in föillvarmem Wasser einwsichr und in wenn man Ihnen zunächst durch immer seltener »snen- stack»)» Aasten, zwei Anger -ick «rus« werdendes Begießerr das Wajier entzieh». Aber trecket, jdarütkr lagt man einen Lack. Täglich ganz trocken darf- man sic auch nicht daneben Mrd lamvormes Wa.sier nailiaeaoiscn und nach s lassen, wüst würde die Knolle vertrocknen. Sie M» Laßen ist der. Haier zum"Persütt»m fertig, s mirssen imrncr so gehalten werden, daß noch Leben Ast, Großbetriebe empfiehlt sich dic Anlage! in der Bslanze ist. Sind die Knollen vollständig s-ioMNrd. w>.« dxic Zustand der Ruhe eingeireten, was gc- tvbhniich chnde Juli der Fall ist, so nehme man »ie ans den Töpfen, ichüttelc dic alte Erde ab nnd pflanze dic Knollen auf ein znbereitetrs Beet und beschatte sie bei starken« Sonnenschein. Tie neugcpslanzten Knotten werden ansangs müßig begatten, so viel, das; die Knollen nicht noch mehr austrocknen. Ans dreie Weise entwickeln sie »ich s kräftiger, als wenn man sie gleich ü« Töpfe Pflanzt, Boas alkrrdings geschehen muß, wenn mau keinen i Harten zur Bersügüng bat. Rdt. »mr Acimdürde, ähnlich «incr Obsthürdc. Der Zünden der Schubkästen besteht aber aus Mrettern, in welchen kich einige Löcher befinden, Horch die das lamvarme Wasser am die unter« Mstest-en Kaste», tropft. M« Acimhiirde »telli Mdn in einem möglichst warmen Ramm auf, - Km- dos Aeienen zu beschleunigen. Al. Bienenzucht. Ter Bau eiuc» eiusachcu Bicueutzäuschcu» ist eine Arbeik, »i«- st. hx gnt wänrc iiv der Birnen vorgenonuuen viu einiaches Häuschen am gedeckt wird, , N»»es aus Zeld und Garten^ SreiKhims mr- Vlumenzimmer. Li» »«»»eidedechc ist ick »iefem Frühchkr >«äu eckbiO» att je zr»rwr, dönn viel Getreide ist in, ve-WMtzmic n Jahre seicckst geerntet worden rind - Hot tuMmch «a Keimfälstgköft und Keimcings-- öne.tzie eiugebüht, weil L./ rPisze chrn in smrkcm Maße zugeicpt haben. Bei - »er Kaimnng in« Boden werden bann die Keime Par, den schädlichen Pilzen überwuchert «nd §nM'o» r, entivcdcr gar nicht znr Weiterentwicklung »der bilden nur kümmerlich schwächliche Pflanzen ans. Rach vr. b>. Friedrichs von der ?tnsralt für Pslouzenschu? nnd Sanrcnunterjuchnng der Lmrd- K-irtschastskannner für dic Provicrz Westfalen sind es vorwiegend der Pinselschimmel nnd andere Alten, welche am Korn hasten. Tic Proben slotchen Getreides wurden dann mit Germisan und «spttlnn in einer Lösung von 2So„ eine Strinde lang gebadet und nach 24stündiaem Trocknen znr Acinnlug autzgelegt. Tic Beiznng hatte ciue Sleigermig der Keinmngseuergie von l4 bis 22Hs, der Keimkraft um Ist"!, beivirkt. Tic Zab! Ot^l-verfilzten Körner war von 2> 0„ auf ti bis heArbgegange». 2lvch erheblicher ivar dic tvstrkuug- der Beize aus den A««flani inr Boden. Hstt hatte die Beizung dir Zahl der auf- Milausenen Pflanzen nm 2ö bis 3») erhöbt. ,Wc»N' er eigentlich auch selbstverständlich sein lallte, daß jedes Saatgut wegen dcr ihm an- Dastendeu parchitarcu Pilze gcl»eizt irunöeu sollte, so zeigM diese Bersnchc doch, daß durch die Beize rnit eincrn queckiilbcMttigcn Bcizmittel auch eine wesentliche Verbesserung des Auflaufes »rzwit werden kam«. Solche geeigneten Bciz- rnrttel sind Gerurisan, llspnlun, zwei Qucckiilber- tzcrbindnngen, von denen das »Kcrnüsan (s»an- Mrkukikrcsolnatrinuc, das llspiclun hingegen tihlor- »rrwianeckiltber ist. »». M. W. KrHtztarlofsetl» Pc muß mit Rücksicht daraus, »ich im Winterlager io viele Kartoffeln zugrunde Fangen sind, in diese ui Jahre besonders Wert «np drn Anbau von F-rnhkartosfeln gelegt ivcrden. Kr-Nächst cvnhlt inan eine recht frühe Sorte und Acht dst-sc durch ciu Vorkeimen z«t einer noch früheren Entwickelung kommen. So kann man schon ausgangs Februar damit beginnen, Kar- kcsjrln ans Horden oder in angeseuchteten! Sägc- m-chl bei »uäßiger Zinunertemperatue znnr Keimen rrr bringen. Tabei legt man die Kartoffeln mit k-ern Kronenende nach oben dicht nebeneinander rmö setzt sie auch dem Lichte aus, damit sie kurze, aber kräftige Triebe bringen, denn die dünnen fpNertgen Keime sind wertlos. S 7.. . können dann ;chon m der ersten 2lpr«lhalcke ms - pj<, st,, weich sjg-, Land gebracht 'verdcu. Sic wcrdeu vorsichtig,!.---- - - - - , Anker Sckvrning der Augen, zur stelle a,tragen. q^nzen llepiek rwesicktia heraus und »wr^ekk von,Mig.»» .da4 Loch gelegt. Em Ab- fi,- in E Lchalc. dic ausgehöhltc Leite trechKN der Keime uiug nute« allen llmstnndcn oben. Den Last kocht man noch ein wenig, yfMitKku werden. liegen etwa eintretende bjs, ^eivorden ist, dann giesn ttwn