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)en. iens- >och: itcr- otti. vor» iler- !ßen ersuch 4, um »aupt- rd er- rrauf- ?ie ist r dies i für höhere reich- ! der rans- Schwerer :waltung, eine Un» ebergang hat wie- Sörg aus dadurch, n Bahn- ugenblick de. Die de Beine „Ti- m o' erzen indig Nach verks Raffe eutei schon imen nnon iesen werk Hai einer idsn, Februar, stattet, zeitgemäst sein. Die Bdrtraaasolge ist abwechslungs reich. Der Sstttrittsprei» ist trotz dar langen Vorbereitun gen und arvhen Unkosten ein geringer. Freunde de» Ge sanges und de« Theater» werden auf di« Veranstaltung auch Februar/ Öessentsiche Sitzung der Ge- »eindeveraedneten (14) am IS. Februar 1925. 1. In Rück- AMe VelkMMlllhWe«. Städtische Bekanntmachungen. Ostern 1925 beabsichtigen wir 2 schulentlassene Jüng linge, die sich zu Beamkenan Wärtern eignen, zu Bedingun gen einzustellen, die im Rathaus, Zimmer 8, zur Einsicht nahme ausliegen. Bewerbungen sind an gleicher Stelle bis 28. Februar 1925 schriftlich abzugeben. Bischofswerda, am 21. Febr. 1925. Der Rat der Stadt. bruar. lenn ein r gemes- Segenden nd wie frühere at, dann sächsische nd Aus- nzählen! sondern den der ulichkeit, rung für hätte er er Frei- hule mit ) einlei- rt nach , an der er Wil- rach der pel zer- wurde. lr" be- rrhaftet, Zutscher :r frei- persön- rrungen rologie, >wässer- i gleich- ede der Bewe- Zustand )n ihch durch vindig- Ersin- voin Tell. (»»8 ova. -10.) ddy. MMWWWMMWWWWWMAHWW und »»«nut «-«»r,iit»uuett, Oie sich 'n " asten Ballonen de» vorhanden MMjWB«WWWWI!WWWj Anzeigen für Fastnachts-Dienstag sind für die Montagsnummer rechtzeitig, spätestens bis vor mittag» S Uhr aufzugeben. Für die Aufnahme verspätet übersandter Anzeigen übernehmen wir keine Gewähr. WBWWWWHMMWW Fußbaüsport. Das bereits angekündigte Spiel findet nicht, wie irrtümlich gemeldet, i/L2 Uhr, sondern erst um 2 Uhr statt. Gleichzeitig sei noch mitgeteilt, daß Königsbrück B-Bezirksmeister ist, und ein überaus interessantes Spiel zu erwarten ist. Bei günstigem Wetter sollte der Sportplatz einen Massenbesuch aufweisen. R. Kl. Freiwillige Invalidenversicherung. Die Beiträge für die freiwillige Invalidenversicherung für die Monate De zember, Januar und Februar sind von denjenigen Personen, die von der unterzeichneten Einzugsstelle die Weiterver sicherung versorgen lassen, bis 28. Februar 1925 im Rat haus, Zimmer Nr. 15 zu bezahlen. Bei Nichtbezahlung bis zum genannten Tage wird angenommen, daß auf eine Wei- tervekiicherung verzinst wird Bischofswerda, am 20. Febr. 1925. Da» Versicherung««^ Kammerlichtfpiele. «Da* Mädel von pontecuculli", Filmoperette in 6 Akten von O. T. Witte, Musik von Hans Albout. Diese Operette empfiehlt sich von selbst schon durch die Träger der Hauptrollen: Ada Svedin und Charles Willy Kayser in einer prächtig durchgeführten Doppelrolle. Fröhliches, freies Zusammenspiel, liebliche Tänze und neckisches Ber- liebtsein. Eine Fülle freundlicher Angelegenheiten rollen norm Auge vorüber und lassen ausruhen von Ler Last des Alltags. — Technisch interessiert am meisten der Notenstrei fen, der in der letzten Filmoperette fehlte und versucht wurde, durch eine intensive Mundphotographie zu ersehen. Diese Lösung war wenig befriedigend, genau so wenig wie der laufende- Rotenstreifen oder der alles illusionierende Kapellmeister in der Mitte oder an der Seite des Film». Der Nolenstresten wird wohl vorläufig noch ein Experiment bleiben. Im „Mädel von Pontecuculi" ist die Lösung dieser Frage eind befrlediaendere: der Notenstreifen ist erstens so kurz wie möglich und zweiten« „rückt" er den Takt. Die ein wandfrei« Arbeit des Orchesters, welches Herr Kapellmeister mau 0---- ein-Abend", den am Sonntag, den 22. !--B. ^.Konkordia" im Kysfhäuser veran- lstrittsprei- ist trotz ßer längen Vorbereituy- M-Unkosten ein g«ringer. Freunde de» Ge- bierdurch hingewiesen. Me^ die^est^ Bütkan, 21 Februar. Vessentsiche Sitzung der Ge- ««indeveroednelen (14) am IS. Februar 1S28. 1. In Rück- sicht auf Atter und Verhältnisse werden die Gesuche der Fa milien Steglich und Schöbel im Gemeindegrundstück 244 b um Herabsetzung der Miete in zustimmendem Sinne er ledigt. 2. lieber das Ansuchen des Halisbesitzers Franz Gneuß erfolgt die Beschlußfassung in nächster Sitzung, da der Bauausfchuß sich erst mit der Angelegenheit befassen und Bericht erstatten soll. 3. Ain Lehrgänge zur Ausbil dung von Baumwärtern wird Straßenwärter Franz Teich teilnehmen. 4. Die zum Ersatz nötigen Kirsch- und Apfel bäume werden vom Bezirksobstbauverein Bautzen bezogen werden: am oberen Semmering erfolgt ein Versuch mit Anpflanzung von Kastanien. 5. Verschiedenes. Zur Kenntnisnahme gelangt die Zuschrift der Behörde, die Ge nehmigung des Feuerschutzsteuergesetzes betreffend, ferner che Einladung zum Gemsindevertretertag am 21. Februar und die des hiesigen Turnvereins von 186: zu seinem am 25. d. M. stattfindenden Wintervergnügen mit turnerischen Vorführungen. Hieran schließt sich eine nichtöffentliche Sitzung. Ilhyst a. I., 21. Februar. Am vergangenen Mittwoch, den 18. Februar, fand im hiesigen Erbgericht wie alljährlich die 28. Generalversammlung des Darlehns- und Sparkassen vereins oder, wie er im Volksmunde genannt wird, „Dar- lehnskasse", statt. Die Versammlung war von zirka 200 Mitgliedern, also reichlich der Hälfte des Vereins, besucht, und fand einen glatten Verlauf. Ganz besonders wurde seitens der Mitglieder der Kauf des Lagerhauses in Burkau begrüßt, da dadurch der Pöhlaer Berg und der Berg von der Schönbrunner Straße nach dem Bahnhof in Schön brunn, welcher besonders im Winter bei Eis und Schnee für die Fuhrwerke sehr hemmend war, umgangen wird. Gleich zeitig war lebhafte Debatte über das hier verbreitete Gerücht von einer bevorstehenden Aufhebungdes Fern sprechamtes Uhyst a. T.. Von der Versammlung wurde einstimmig hiergegen schärfster Batest erhoben und sollen sofort bei den zuständigen Stellen Schritte unternom men werden, die Aufhebung zu verhindern, da jeder Inter esse daran hat, am Postamt Uhyst, dem Zentralpunkt der niederen Gegend, angeschlossen zu bleiben. — Die Mitglieder blieben nach Schluß der Versammlung noch lange beisam men und so manche landwirtschaftliche Frage wurde gegen seitig noch ausgetauscht. Großröhrsdorf, 21. Februar. Am Donnerstag früh verstarb nach 14tägigem Leiden der Tischlermeister und Hauptmann der Freiwilligen Feuerwehr, Herr Paul Brückner; infolge seiner vieln Aemter in den Ortsver einen und im Feuerwehrwesen war er eine allgemein ge achtete und beliebte Persönlichkeit und weit über unsere Stadt hinaus bekannt. Er chatte sich nach Dresden zur Ope ration begeben, um Heilung von einsm tückischen Magen- und Darmleiden zu finden. Leider war dieses aber schon zu weit fortgeschritten, so daß die Operation unterbleiben mußte Der Verstorbene hinterläßt außer seiner Witwe einen Sohn. Die Beerdigung findet Hierselbst am Sonntag nachmittag statt. ' Wehrsdorf, 21. Februar. Filmabend des Jungmänner vereins. Es wird gezeigt der sehenswerte Film „Nathan der Weise", nach dem Schauspiel Lessings. Montag, den 23. Februar 1925, vorm. 19 Uhr. gelangen i« Rathaus, Zimmer 1, vrckenfchaten, Spihenschälchen, Gummiringe, Weingläser, Brannlweingläser, sowie mehrer« geschliffene Kpimetstheiben meistbietend gegen Barzahlung zur öffentlichen Versteigerung. Bischofswerda, am 21. Februar 1S2S. Der Rat dar Stadt — Vollstreckungsamt. Rotationadruck u. Verlag von Friedrich Ma y, G. m. b. A., verantwortlicher Schriftleiter Max Niederer, sämmih in Bischofswerda. aber doch durchgesetzt hat und jetzt an allen Bt In- und Auslande» al« zweckmäßiger Regulator ist. Sm zweiten Teil de» Vortrag» wurden an Lichtbildern technische Einzelheiten de» Balloybque» (Pelkrventil, tige rLUsnaymsn von ^sraoren, «vorsOrn (VlunvlyiAkn), ve« schneiten Wäldern, gefrierenden Pinnenseen, Wottenbildun- gen vor Gewittern gezeigt, die vom BdrtragendeN fast sämt lich selber auf seinen Fahrten hergestellt worden find. Wie er in den wohlbegründeten Ruf eine« „lenkbaren", yreibal- lonfahrer« gelangt ist, der immer auf den Isobaren hlnsegelt, um an« Ziel zu kommen, verriet er den Hörern ebenso schalk haft wie physikalisch begründet: an, Hand der sorgfältig stu- dlerten Wetterkarten und dank der Erfahrungen seiner lang jährigen mit Liebe und Glück ausgeübten oft gefahrvollen Luftschiffertätigkeit als Freiballonfahrer. Reicher Beifall lohnte die außergewöhnlichen Ausführungen, die die Hörer zeitweise in atemloser Spannung hielten. Wie Herr Prof. , Dr. Hüttner in seinen Dankesworten an Herrn Geheim rat Poefchel zum Ausdruck brachte, sind auch in unserer Stadt Ansätze für dse Verwirklichung des Flugsportes vor handen. —* Schulaufführung. Noch längerer Pause wird die Bürgerschule am 4. und 5. März mit einer Schulaufführung wieder an die Oeffentlichkeit treten. Im ersten Teil wech seln gesanglich« mit turnerischen Darbietungen ab, im zwei ten gelangt die Märchenoper „Das Zauberwort" von Rheinberger zur Aufführung. Näheres über den Karten verkauf wird noch bekanntgegeben. —* Eine Bisamratte ist heute vormittag auf den Gleisen der Rangieranlage dies hiesigen Bahnhofs tot aufgefunden worden. Cs ist ein junges Tier, von einem halben Meter Länge, das am Kopf verletzt war. Wie das Tier zur Ran gieranlage gelangt ist, konnte nicht ermittelt werden. Es liegt die Möglichkeit vor, daß es bei den zahlreichen tschechi schen Holztransporten, die gegenwärtig auf unserer Bahn befördert werden; mitverschleppt wurde. Aber nachdem be reits vor einigen Monaten in einem Neukircher Teiche eine Bisamratte erlegt worden ist, ist mit der Wahrscheinlichkeit zu rechnen, daß dieses gefährliche Nagetier sich auch, in den Teichdämmen unserer Gegend eingenistet hat. Auf alle Fälle wird man gut tun, sein Augenmerk auf das Vorkom men weiterer Tiere zu richten und Wahrnehmungen uns sofort mitzuteilen, damit Abwehrmaßnahmen gegen das Ueberhandnehmen der Tiere getroffen werden können. —r. FuickveeelN. In der gestern im Gasthof „Schle sischer Hof" abgehaltenen Versammlung von Funkliebhabern echotzte die Gründung einer Ortsgruppe Bischosswekda des Frack-Vereins Dresden e. V. mit zunächst 13 Mitgliedern. Der Verein bezweckt die Förderung und Verbreitung der Funktechnik in weiteste Volkskreise und bietet seinen Mitglie dern nach Ablegung der Prüfung zur Erlangung der Audion-Bersuchserlaubnis die Möglichkeit zur praktischen Betätigung auf dem Gebiet der Funktechnik mit selbsterbau- tewäMaraten. In den nächsten Tagen wird die Ortsgruppe durch Veranstaltung eines Werbeabends weitere Mitglieder zu erwerben versuchen. Nähere Auskunft erteilt und Bei trittserklärungen nimmt entgegen Herr Jng. Biesold, hier, Bautzner Straße 88. . —* Dohltättgkeitsverein Sächsische Fechtfchule. Am 19. Februar hielt der Zweigverein beim Oberfechtmeister Paul Teschner seine Hauptversammlung ab. Der Vorsitzende Herr-Mi tzl off beglückwünschte einen alten Fechter, das Landesehrenmitglied Herrn Klempnermeister Paul Wer ner. Am 1. Januar waren.40 Jahre verflossen, daß Herr Werner der Sächsischen Fechtschule angehört: während die ser Zett hat er sich in uneigennütziger Welse in den Dienst der Allgemeinheit gestellt und viel Wunden der Armut hei len Helsen. Möge er noch recht lange Jahre bei bester Ge sundheit der guten Sache erhalten bleiben. Aus dem Jahres und Kassenbericht ist zu ersehen, daß es der rührigen Tätig keit des ersten Vorsitzenden und Kassierers zu verdanken ist, daß trotz der gesunkenen Mitgliederzahl, eine Folge der wirtschaftlichen Lage, im verflossenen Jahre wieder reichliche Gaben an die Aermsten der Stadt verteilt werden konnten und ein ganz ansehnlicher Kassenbestand aufzuweisen ist. Es sollen wieder 5 arme Konfirmanden mit einem Geldgeschenk bedacht werden, ebenso sollen 3 Kinder in das Erholungs heim in Sohland gesandt werden. Für treue und uneigen nützige Mitarbeit konnten folgende Damen und Herren er nannt werden: Herr Schneidermeister Gustav Ernst für 25jährige Mitarbeit zum Landesehrenmitglied, der 1. Kas sierer Herr Martin Schmidt für seine tadellose Kassen führung zum Verbandsehrenmitglied, die Herren Sä urig und Max Weidauer zu Oberfechtmeistern und Frau Sä urig zur Fechtmeisterin. Die Ausscheidenden, der 1. Vorsitzende Herr Mitzloff, der 2. Kassierer Herr Schmidt, wurden einstimmig wieder gewählt, sür den ausscheidenden 1. Schriftführer wurde Herr Parpali 0 ni und als 2. Schriftführer Herr Richard Rätze gewählt. Die zur Wiederwahl stehenden Ausschußmitglieder wurden wieder- und Herr Otto G n a u ck neugewählt. Es kommen jetzt wieder sür das neue Jahr die Fechtkartetl zur Ausgabe und es sei der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß jeder, dem es möglich ist, eine solche zu erwerben, dies tun möge, denn je mehr sich an dem guten Werk beteiligen, je mehr kann den Aermsten der Stadt geholfen werden. Außerdem wer den den Inhabern der Fechtkarten in Dresden ermäßigte Eintrittspreise für Theater, Konzerte usw. gewährt. Gleich zeitig wird noch auf die Sterbeunterstützungskaffe des Wohl tätigkeitsvereins Sächsische Fechtfchule aufmerksam gemacht, welche den Hinterbliebenen beim Ableben eines Mitgliedes 250 G.-M. gewährt. Das Eintrittsgeld ist ein mäßige», für jeden Todesfall werden 15 -Z durch Umlage erhoben. Aus kunft erteilt Herr Martin Schmidt, Schmöllner Weg. —* Las« Deutscher Krug. Die oberen Räume des Restaurant Deutscher Krug sind zu einem modernen Tafö umgestaltet wordey. Die festliche Eröffnung der Räum« findet am Sonntag statt. Vormittags 11 Uhr ist Frühschop penkonzert, nachmittags von 4 Uhr ab Kaffee-Konzert. Bi» auf weiteres findet täglich von nachmittags 6 Uhr ab Kon zert statt. —* Aerztlichen Dienst hat morgen Sonntag Herr Dr. Böhme. — Sonntags, und Nachtdienst in den Apothe ken: Stadt-Apotheke, Altmarkt. Großharthau, 2s. Februar. Welcher Deutsche nimmt nicht Anteil an dem. Schicksal der Rheinland«, der vielbesun genen Gegend? Dav uralte Kulturgebiet der rheinischen Lande mit dem herrlichen Strom ist Sehnsucht. Sinnbild und Abfahrt der Eisenbahnzüge in Bischofswerda. Rach Dresden: 5.18, 6.15 (hält nur in Arnsdorf), 6.21, 7.09, 8.56, 9.84 (fährt durch bis Dresden-N.), 9.57 (hält nicht in Weickersdorf), 1,06, 3.39 (hält nicht in Weickersdorf), 4.28, 6.16 (fährt durch bis Dresden-N.), 6.32, 10 45, 11.24, 1.57 (fährt durch bis Arnsdorf). Rach Bautzen: 4.09 (fährt durch bis Bautzen), 5.40, 6.44, 8.32, 10.26, 1.39, 4.03, 6.21, 10.24, 1.20. Rach Zittau: 4.20 (hält nicht in Schmölln, bis Ebersbach), 7.10, 10.41, 2.30, 5.27, 9.32, 11,38 (fährt durch bis Ober- neukirch.) Wetterbericht vom 20. Februar, mittags: Das Mini mum liegt im Nordosten und entsendet einen Ausläufer süd westwärts, in dem das alte Norvseetief Aufnahme gesunden hat. Da zunächst Luft südwärts geführt wird, so fft kaltes Wetter mit starkem'Nachtfrost wahrscheinlich, ein Wetter, das bald wieder eine Aenderung erfahren wird, da eine neue Störung sich von: Ozean nähert und dann die Zufüh rung kalter Luftwaffen von Norden aufhört. Es wird von der zweiten Hälfte des Sonntag ab auch wieder milder und später wolkig werden, da der Einfluß der Störung wächst. 22. Februar (Sonntag): Zunächst heiter mit Nachtfrost und Reif. Dann wilder und späten wolkig. 23. Februar (Montag): Wolkig, ziemlich mild, etwas Regen. Das heutige Blatt umfaßt 16 Seiten. Außerdem liegt das Illustrierte Sonntagsblalt „Bilderwoche" bei. -c'.tr.e, »ar woyt den „lay vollen" Notenstreifen zurückzuführen. Frau Sußmam^ Berlin sang ihre Partien klar und im Ausdruck sauber. Ihre Stimme ist angenehm «»8 durchaus natürlich. Herr Konzertsänger Schwalbe-Berltt» macht seinem Namen musi kalisch alle Ehre, munter, frisch und Häufig npcktfch gestattet er den typischen Operetten«! fchmaitzafr. — Sa» gamey wäre zu sagen, daß das „Madel von Ponteeueüli entschie den die letzte Fimoperette weit überragt und man bei der Wahl des Gesangpersonal» verantwortungsvoll gehandelt hat. Die Deulig-Woche und das Lustspiel ergänzen das Programm aufs glücklichste, fv daß man recht befriedigt nach Hause geht. Auch der verwöhnteste Kinobesucher wig) sich eines solchen Programm» rückhaltlos freuen. 6? v. tzt. Dresdner Produktenbörse vom 29. Februar. (Amtliche Notierungen.) Weizen, inländischer, Basis 74 Kilogramm 255 bis 260, behauptet. Roggen, inländischer, Basis 72 Kilogramm 255 bis 260, behauptet. Sommergerste, sächsi sche 265 bis 285, ruhig. Winter- und Futtergerste 255 bis 250, ruhig. Hafer 195 bis 212, ruhig, beschädigter 170 bis 194, ruhig. Raps, scharf trocken 380 bis 390, ruhig. Mais 220 bis 230, kleinkörnig 245 bis 260, ruhig. Wicken 25,50 bis 26,50, ruhig. Lupinen, .gelbe 19,75 bis 20,75, ruhig. Peluschken 24,50 bis 25,50, ruhig. Erbsen, kleine 27 bis ruhig. Rotklee 240 bis 270, ruhig. Trockenschnitzel 11,50 bis 12, ruhig Rotklee 240 bis 270, ruhig. Trockenschnitzel 11.50 bis 12, ruhig. Zuckerfchnitzel 19,50 bis 21,50, ruhig. Kartoffelflocken 22,50 bis 23, ruhig. Weizenmehl: Bäcker mundmehl 40,50 bis 41,50, ruhig. JnlanWmehl, Type 70 36.50 bis 38,50, ruhig. Roggenmehl, Type 70 H 38 bi» 40, ruhig. Feinste Ware über Notiz. Die Preise verstehen sich bis einschließlich Mais per 1000 Kilogramm, alle anderen Artikel per 100 Kilogramm in Goldmark. Rotklee, Erbsen, Wicken, Peluschken, Lupinen und Mehl (Mehl frei Haus) in . Mengen unter 5000 Kilogramm ab Lager Dresden, alles andere in Mindestmengen von 10 000 Kilogramm waggon- frei sächsischer Versandstationen.