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kätzltch niemals di» BerechttguuLd« KnchhLdtguna befiktt» ienÄtten. Aber pe HLtten,schflk-lich dieveraickooriung für so weitgehende EntschMtzmigen nicht übernehmen kön- E. Er frage den Außenmivistex, ob es wahr sei, bas; Htin- nes an ihn einen Dries geschrieben habe, der Ausbo »Minister Robert Schnüdt soll zu den? Einzelberatungen nicht zugc- zogen werden. Hieraus erklärt Außenminister Stresemann, daß weder an ihn, noch an die Reichskanzlei ein solcher Pries von Stiienes gerichtet worden sei. Wenn es der Fall ge wesen wäre, Hütte er ein solches Vorgehen mit aller Schürfe zurückgewiesen. Es folgt dann die Abstimmung, Das Haus beschloß die Einsetzung eines Untersuchungs ausschusses und überwies die Denkschrift der Regierung dech Hauptausschuß. Nach der beabsichtigten Pause soll am Montag, den 2. März, die Arbeit am Reichsyaushalt beim Etat des Reichsverkehrsministeriums fortgesetzt werden. Deutsche Volkspartei und Zentrum. (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 21. Februar. (Drahtmeldung.) Aus parlamen tarischen Kreisen erfahren wir, daß sich auch im Reichstag die Beziehungen zwischen der Deutschen Volkspartei und dem Zentrum erheblich zugespitzt haben. Führende Zen trumsparlamentarier sprechen die Ueberzeugung aus, daß die Rechtsorientierung der Deutschen Volkspartei es dem Zentrum außerordentlich schwer mache, mit der Regierung Luther zusammen zu arbeiten. Auf die Dauer werde die ser "Zustand nicht haltbar sein. Es sei absolut kein Geheim nis, daß die parlamentarischen Gegensätze auch innerhalb de» Reichskabinetts Unstimmigkeiten hcrvorgerufen hätten. * Verlin, 21. Februar. (Drahtb.) Auf die Frage, was nach dem Sturz des Kabinetts.Marx werden soll, gibt dis „Deutsche Zeitung" die Antwort, daß eigentlich nur die Auflösung des Landtages übrig bleibe. Die „Kreuzzeitung" zeichnet jedoch noch einen anderen Weg vor, der sich aber nach dem, was in den Zeitungen über die Haltung des Zen trums verlautet, kaum als gangbar erweisen dürfte, nämlich die Bildung einer Regierung aus den bürgerlichen Par teien, die auf christlich-nationalem Boden stehen und Zen trum, Deutschnationale Volkspartei, Deutsche Volkspartei, sowie wirtschaftliche Vereinigung umfassen soll. Die „Zeit" schlägt die Bildung einer parteipolitisch neutralen Beamten regierung unter Führung von Marx vor. Die „Germania" erklärt die Tatsache, daß die Fraktion des preußischen Zen trums unmittelbar nach der Abstimmung diejenigen Mit glieder, die durch ihr absichtliches Fehlen bei der entscheiden den Abstimmung wesentlich zum Sturze des Kabinetts bei getragen haben, zur Niederlegung ihres Mandats aüfgesor- dert hat, beweist deutlich, daß die Zentrumssraktion ent schlossen ist, den einmal von ihr verfolgten Weg weiter zu gehen. Die Fraktion würde weiter kämpfen, koste es, was es wolle. Der „Vorwärts"^chreibt, es bleibe logischerweise nur die Wiederwahl des Herrn Marx zum Ministerpräsi denten, die Wiederherstellung des gestern gestürzten Kabi- stutts und eine neue Abstimmung Im Landtag übrig. Bei !der gestrigen Abstimmung im preußischen Landtag fehlte» vom Zentrum 6 Abgeordnete. Die Sozialdemokratie gegen den Reichswehr-Etat« (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 21. Februar. (Drahtmeldung.) Wie mir er fahren, beabsichtigt die sozialdemokratische Reichstagsfrakr tion bei den Etatscibstimmungen gegen den Haushalt des Reichswehrministeriums zu stimmen. Wenn die'sozialdemo kratischen Führer ab dieser Absicht fcsthaltcn, so wäre es seit 1919 das erste Mal, daß sie die Mittel für das Reichswehr ministerium verweigern. Aus Sachsen. Dresden, 21. Februar. Zusam wnschluß der Preßglas hüllen. In einer gestern hier stattgehabten Sitzung der maß geblichen Preßglashüttcu Deutschlands wurde beschlossen, einen organisatorischen Zusammenschluß vorzunehmen, um künftig die wirtschaftlichen Interessen gemeinsam zu ver treten. Der neugegründete Verband führt den Namen „Verband der, Preßglashütten, Sitz Dresden". Dresden, 21. Februar. Sängerreise nach Dien. Dres dens ältester Männcrgesangverein, der Dresdner „Orpheus", unternimmt in diesem Frühjahr eine Süngerreise nach Wien. Die Fahrt im SondcrMg 2. Klasse wird Mittwoch, den 20. Mai, abends angetteten und führt über Prag nach Linz. Von dort trägt.ein Sonderdampfer die Sängerschaft in acht stündiger Fahrt auf der Donau nach Wien, das am Don nerstag abend erreicht werden soll. Am Freitag vormittag findet eine Rundfahrt durch die Stadt und am Abend ein Konzert im Musikv-xeinssaale statt, dem sich ein Zusammen sein mit dem Wiener Männergcsangverein und der übrigen Wiener Sängerschaft anschließt. Am Sonnabend wird der Dresdner „Orpheus" vorn Wiener Magistrate im Rathause empfangen werden.' Am Sonntag vormittag wird das Lustschloß Schönbrunn'Mnd nachmittags das altehrwürdige Stift Klosterneuburg besichtigt werden. Von hier erfolgt die Rückreise nach Dresden. Dresden, 21. Februar. Ein aufregender Vorfall hat ich hier zugetragen. Donnerstag, abend 8 Uhr führte eine 24jähri'ge Stütze eine einem Kunstmaler gehörige englische Dogge aus. Auf dem, Bismarckplatz riß sich das , Tier los, kreiste sich den Maulkorb ab und biß fortgesetzt auf das Mädchen ein, so daß es zu Boden fiel und sich von dem Tier nicht befreien konnte. Ein vorübergehender Herr sprang hinzu, faßte das Tier geschickt am Hals und, hielt es fest, bis ein Polizeibeamter erschien, der den Hund an einen Baum band und mit seinem Dienstrevolver erschoß. Die Stütze, die viel Bißwunden an Beinen und Händen aufwies, wurde im Hauptbahnhof verbunden und dann ins Krankenhaus ge- chafft. Lebensgefahr soll nicht bestehen. ' Bärenstein (Dez. Themnitz), 21. Februar. Schwerer :'>/-2l1. Die Unsitte der tschechischen Eisenbahnverwaltung, Langholzwagen nicht vorschriftsmäßig zu beladen, eine Un» sitte, die fast regelmäßig ein Umladen bei dem Uebergang auf die dstztschx Reichsbahn erforderlich macht, hat wie- derum ein Opfer gefördert. Der 23jährige Ernst Gärg aus Weipert verunglückte auf dem hiesigen Bahnhof dadurch, daß er beim Zurückspringen vor einem von einem Bahn wagen fallenden Hebebaum von einer in diesem Augenblick vorübetfahrenden Rangierlokomotive -erfaßt wurde. Die Maschine schleifte ihn ein Stück und fuhr ihin beide Beine ab; er verschied bald darauf im Krankenhaus. Aus der Oberlausitz. Bischofswerda, 21. Februar. — t. Volkshochschule. Areiballonfahrken. Wenn ein Lustschiffer den halben Erdumfang — am Aequator gemes sen — auf seinen Freiballonfahrten über alle Gegenden Deutschlands und nach dem angrenzenden Ausland wie Herr Geheimrat Dr. P o e sch e l - Meißen, der frühere Rektor der Fürstenschule St. Afra, zurückgelegt hat, dann kann er was erzählen. Und wie kann dieser erste sächsische Hcrrknfahrer, eine der ersten Autoritäten des In- und Aus landes, der Germanist und klassischer Philologe ist, erzählen! Wir erlebten nicht allein Stunden der Belehrung, sondern bei dem Wesen dieser Persönlichkeit, zugleich Stunden der Erbauung. So fesselnd, mit so prachtvoller'Anschaulichkeit, mit so liebenswürdigem Humor, mit solcher Begeisterung für die romantische und nicht ungefährliche Sache, daß, hätte er zum Schluß seines zweistündigen Vortrages zu einer Frei ballonfahrt eingeladen, gewiß die ganze Volkshochschule mit aufgestiegen wäre. Aufs stärkste wußte er sogleich einlei tend durch die Schilderung einer 72stündigen Fahrt nach München zu fesseln, die ihm, den damals 56jährigen, an der weißen Marmorpracht der Montblanckette hin wider Wil len nach Frankreich führte, wo ihm bei Besanyon nach der Landung der Ballon zerschnitten, das deutsche Wimpel zer treten und eine Zollstrafe von 525 Franks aüferlegt wurde. Harmloser war es in Rußland, dort wurde er „nur" be schossen, fünfmal als der Spionage verdächtig verhaftet, peinlich verhört und festgehalten, aber als letzter deutscher Freiballonführer vor dem Kriege glücklich wieder frei gelassen. Er gab sodann, immer höchst interessante persön liche Erlebnisse einflechtend, ausführliche Erläuterungen über den Wert der Freiballonfahrten für die Meteorologie, Aerologie, Himmelskunde, Vogelkunde, Erd- und Gewässer kunde, über die schieferige Struktur des von unten so gleich mäßig aussehenden Luftmeeres, die Wärmeunterschiede der Luftschichten, unten und oben, ihre oft gegensätzliche Bewe gungsrichtung, den Einfluß der Bewölkung auf den Zustand des Ballongases, die Ballastverhältnisse und eine von ihm erstmalig angewendete Versteifung des Füllansatzes durch einen Holzring (Poeschelring), wodurch die Fallgeschwindig keit stark gebremst wird, eine Einrichtung, die ihrem Ersin- kiMi »US Privat m Privat gegen Kasse zu kaufen gesucht. Offerten mit Preis erbeten unter H. ttvv" an die Ge schäftsstelle dieses Blattes. Volkssprüche zu Fasching. Wie die drei Faschingstage schalten, -« s'i So werden sich die drei Ostertage halten. * . Fasching in Ehren, L > Wird niemand wehren. * Kurzer Fasching, teures Fleisch. * Jin Karneval Gelten die Scherze all. Fasching ohne Witz, Ein Schäfer ohne Spitz. Je kürzer der Fasching, um so mehr wird getanzt. * Kriagst aus'n Fasching kan Mann, kannst'n Stephansturm reib'n! Faschingefreier holt der Geier! Kurzer Fasching, viele Heiraten. * Solang der Fasching währt, ' Verehren wir die Lüge, . Der Rolle treu, mit lächerlichem Ernst, Den süßen Rausch des Haufens nicht zu stören! S. ki. Brillen als Schuh gegen Znsluenza. Die Anschauung, daß die Influenza durch die Augen übertragen wird, ist von dem englischen Arzt Linpod im „British Medical Jour nal" ausgesprochen morden. Er empfiehlt daher, man sollte Automobilbrillen tragen, wenn inan in überfüllten Eisen bahnzügen fährt oder sich irgendwo aufhält, wo große Menschenmengen sind und die Gefahr der Ansteckung sich steigert. Er glaubt, daß die Erreger der Influenza durch das Husten einer bereits erkrankten Persönlichkeit in die Luft geschleudert werden und dann sofort in der Nähe be findliche Personen ongrcisen, indem sic durch die Augen in den Körper eindringcn. „Eine güte Brille, am besten cine Schutzbrille, wie man sie im Auto trägt, dürfte ein wirk samer Schutz gegen die Ansteckung sein", schreibt er, „und ich kann daher diese Maßnahme nur nachdrücklich empfehlen. Des Mannes bestes Alker. Eine amerikanische Zeit schrift hat die unterhaltsame und ganz interessante Idee ge habt, die Frage nach dem besten Alter des Mannes vom in tellektuellen Gesichtspunkt aus zu untersuchen. Das Blatt kommt zu dem Resultat, daß die Beurteilung in den ver schiedenen Berufen variiert. So sollen die Künstler, Maler, Bildhauer und Musiker, ihre Meisterwerke zwischen 20 und 30 Jahren schassen. Die Erfinder machen ihre großen Er findungen zwischen 30 und 40 Jahren. Die Verfasser da gegen beginnen erst mit 40 Jahren ihre Stoffe voll und oanz zu beherrschen. Was den Geschäftsmann angeht, so erreicht er erst zwischen 50 und 55 Jahren den hohen Grad von Klarheit, Kaltblütigkeit und Sicherheit, der den großen Ge schäftsmann bedingt. Der Staatsmann endlich fühlt seine volle Stärke erst, wenn er die 60 Jahre überschritten hat. Das Blatt fügt vorsichtigerweise hinzu, daß cs selbstverständ lich Ausnahmen gebe, und daß man nicht die Flinte ins Korn zu werfen brauche, wenn man das Ziel zum kritischen Zeitpunkt nicht erreicht habe. Lhewing, eine amerikanische Volksunsilte. Es gibt auch bei uns Leute, die sich nicht wohl fühlen, wenn sie nicht etwas im Munde haben, woran sie ihre Kauwerkzeuge üben können. Bei manchem hat die Zigarre nur den Zweck, den beiden Zahnreihen Beschäftigung zu geben; cs sind diejeni gen, die die Zigarre wegwerfcn, nicht wenn sic aufgeraucht ist, sondern wenn die Enden so zerbissen sind, daß das Wei terrauchen unmöglich wird. In Amerika hat man nun für die dieser Leidenschaft Fröhnenden ein besonderes Kau mittel hergestellt, einen Kaugummi, der für einen Cent (ein Cent — ein Hundertstel Dollar) verkauft wird. Wenn so ein kleines Stückchen Gummi zerkaut ist, was je nach dem Kaubedürfnis längere oder kürzere Zeit in Anspruch nimmt, so wird ein neues Stückchen in den Münd geschoben. Und so kann ein passionierter „clwrvor" (eiwv heißt kauen) für etliche Cents Kaugummi täglich verbrauchen. Die Kaugum- mifcbrikation Hat sich infolgedessen zu einem ansehnlichen Industriezweig entwickelt. ES gibt bereits an 50 Kaugum mifabriken, und im verflossenen Jahre ist sür über 40 Mil lionen Dollar Kaugummi hergestellt worden. Wer aber unter dieser neuen Passion zu leiden hat, das sind die — Zigarettenfabriken. - Ein gemütlicher Spruch. In Bolivien gibt cs selbst heute noch einsame Gegenden, in denen Indianer leben, die ab und zu dem Genuß von Menschenfleisch nicht so ganz abgeneigt find, was sie aber damit entschuldigen, daß die Flcischnat groß sei» weil ihre einzigen Häustiere, das Lama und das Alpakkaschas, viel zu wertvoll seien, um verspeist zu werden. — Wie sie behaupten, verzehren sie übrigens auch nur ihre im ehrlick)en Kamps gefallenen Feinde. Im merhin ist einer ihrer Volksspriichc sehr bezeichnend sür ihre reundlichen Ansichten, denn er lautet: „Es ist süß, seinen Herrn zu fressen!" Kein Slyaßenlärm mehr! Einen eigenartigen Versuch hat die Stadt Colombo auf der Insel Ceylon gemacht, um den Straßenlärm zu beseitigen. Sie hat eine der Haupt straßen mit Gummi pflastern lassen. Der Gummi wird er hitzt, bis er flüssig wird, dann ryird feiner Kies dünn herauf geschichtet, die ganze Masse wird dann festgewalzt. Sie ist nach dem Walzen etwa 4 Zentimeter dick. Die Kosten sür dies Gummipflaster sind ein wenig höher als die Kosten für asphaltiertes Pflaster. Aber" man hofft, daß der höhere Preis durch die größere Dauerhaftigkeit des Gummis reich lich ausgewogen werden wird. Für Europa dürfte der Preisunterschied allerdings, bedeutend sein, da der Trans port große Summen verschlingt. Ein Jahrtausende altes Goldbergwerk. Wie die „Ti mes" berichten, hat der englische Afrikaforscher Brian o' Kelly in der Nähe des Tanjanjika-Sees, also im Herzen Afrikas, ein uraltes Goldbergwerk entdeckt, das vollständig abgebaut und zum Teil allerdings schon verschüttet ist. Nach den Schädelfunden, die man in der Nähe des Bergwerks gemacht hat, muß man annehmcn, daß eine fremde Rasse seinerzeit dieses Goldbergwerk angelegt und ausgebeute! hat. Es scheint sich um die Phönizier zu handeln, die schon in den urältcsten Zeiten die kühnsten Fahrten unternommen haben. Auch den sagenhaften Ort, von dem König Salomon eine Schätze erhalten haben soll, glaubt mau mit diesen Funden in Verbindung bringen zu können. Das Bergwerk wäre demnach an dreitausend Jahre alt. Ilebrigcns hat man vor einigen Jahren in jener Gegend auch Reste einer ausgedehnten Stadt orientalischer Bauweise aufgefundrn, die heute unter dem Urwald begraben liegt. Wochenspielplan sür die Sachs. Slaatslheater zu Dresden. Opernhaus. Sonntag: Außer Anr.: Die Boheme. (^8 bis 10.) — Montag: Anr. Tiefland. (!<8—10.) — Diens tag: Anr. Die Schneider von Schönau. (1-8—10.) — Mittwoch: Für die Donnerstag-Anr.-Jnh. d. Reihe vom 26. 2. (1<8—10.) — Donnerstag: Anr. .-X: Wilhelm Teil. 7—11.) — Freitag: Anr. Äbü Hassan, Coppelia. (^8 Ins 10.) — Sonnabend: Anr. Abenteuer des Casanova. 7—10.) — Sonntag: Anr. kV: Der Rosenkavalier. (6—10.) Schauspielhaus. Sonntag, Anr. Mein Freund Teddy. —10.) — Montag: Anr. U:. Mein Freund Teddy. — Dienstag: Anr. I',: Im weißen Rößl. (s/„8.) — Mittwoch: Anr. U: Judith. (7—10.) — Donnerstag: Anr. Inter mezzo. (1/.8—10.) — Freitag: Anr. 6: Emilia Galotti. — Sonnabend: Anr. B: Lucifer. (7—10.) — Sonntag, vor mittags 1-12: 8. Morgenfeier. Nachm. i/.2 Uhr: Schüler vorstellung: Wilhelm Teil. Abends 1L8 Uhr: Im weißen Rößl.