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MMklltl Vilder-Rätsek. Beilage zum »Sächsischen Erzähler «28 Nr. 8 welcher auf schw. Bleikristall-Tieffchl. sowie im T der Karaffen gut eingearbeitet ist, wird fiir eine S in der Röhe Dresdens gesucht. Angebote unter fchleifer" an die Geschöstsstelle dieses Blattes. 7vd rinidiaknoimÄoUun« MWWMWWWWI8 ' » reise»»' Um vsrlekttsuna «ts» WlssTl VchrltAußKKtzchil« ch»r In Echtz stOUII^UI — p »xi« ,»n«»«ai uIWIVIW ^SlHT^IiUAS Di« Buchstaben in obenstehendrr Figur find so zu ordnen, dich der Kammrucken «inen deutschen Dichter nennt. Die Zähne bezeichnen: 1. ger. manisch« Göttin, 2. Knabenname, S. Organ, 4. Tier, S. amerikanisches Gebirge, S. Nest. Regen, Regen tropfe. Uff, was bist du ho An mein Fenster klopf«. Schlägst ja gar zu k Singe mir ein Schlummerlied, An mein kleines Fe Singe mir von Mald und Ried, Möchtest wohl zu i Und von Feld und Gassen, Laß nur diese Späh ved' jetzt und verlassen. Mag nicht deine RS Willst mir bang« machens Ach, das ist zum Lachen! Dena gleich kommt mein Mütterlein, Küßt mich lieb und sagt: »Schlaf' «in! Bis zttm goldnen Morgen , Lin ich dann geborgen! Such« «nd Auerhahn. Gin Auerhahn saß in frühester Morgenstunde auf einer hohen Tanne am Rand« eine« Teiches. Balzend schlug er mit den Flügeln und machte mit dem Schwanz «in schönes Rad- Bon seinem Locken herbeigerufrn, kam ein Fuchs dahergeschlichen. Der dacht«: »Ei, da« ist «in seiner Braten! Der würde mir heut« sck passen. Aber die Sorte ist schbw, und läßt sich nicht so leicht übertölpeln. Wie mach- ich e, imr, daß ich den Kerl kriege? — Halt, so wird es gehen," dachte er weiter, »«uerhähne sind sehr eitel! Ich versuch- r»l" Und laut und freundlich rief er: »Li, guten Morgen, Herr Auerhahn! Ihr seid^eut' ja wundersthön! La- schlagt ihr für einen herrlichen Fach« bet einem euresgleichen! Prächtig ist e wie da» de» stolzen Pfau»! Und da», bewundern! Besonder» von hinten der ihr den sehen könntet!" — — »Ja, leit Hahn, und blähte sich, daß er fast pla fragte er den schlauen Fuchs, und der I schwingt euch nur hier auf den unterste herrliches Bild selbst sehen!" Und d« Auerhahn immer tiefer herabsorang, bi Ast anlangte, wo er sich im Teich besoi- beit selbst zu bewundern. »Senn ich « - - .. .. . . Reineke nochmal», »um mH wäre «» bet enrem Anblick gescheh«! Jede Feder glänzt ja heul' im Morgenrot an euch wie Eid!' Setzt sah der umschmeichelte «uerhahn sein »ttd im Laich, da sprang der Fuchs zu. pack«, ihn am Kragen und ries hohnlächelt» in sein Angstgeschrei: Lummer Tölpel! Eitler Tropf! La» liegt mir an deiner Schönhett? Deinen «raten will ich haben!" Und die Federn stoben, al, er ihn verspeiste. — — — ' Helen« von Brockhusen. ist ja ohnegleichen. Wenn h'» nicht!rief der Auer, in ich wirklich so schön?" h zu rufen: »Aber gewiß, i könnt' ihr im Bach euer Fuchs sah, wie der eitle einem niedrig hängenden N«II«».L»I»,N»! «lbm.n,tl«l: Sch-»«n«ck, Elxn«, Raflau, N-nsti wer, Cioll, Wagemut. Jnültut, Lheml«. - SUate-Zc, — Ne«U ZahIe»»N«tI«l: S»«,hot«r. «Harn, Noah, ltenb K»»t, Ofen, 8", Ern», Sb W.kt««Ui! Tier - T«,er t/. 6/'S-F^s/7a7Lk//s 77/Mü-/r»s/r r/. sowie j«««> st«»« >n meinen Stallungen, Hotel Karflirft, BaAtze«, vchite wert -um Berkaus. Emil Gräfe, Uchsa-Ws, Telephon Bautzen SS «nd 418, kilZ. Schlachtvieh wird I« Aahlnag genommyl/ iwose slarste tzoLw-veole stehen -um Bertauf. . SWchtM lvirh eitz-luM Karl Karratz, NWchlW. Niederxexkirch. Tüchtiger, lediger kslnrcmalfar KLts«l-Hs«. Kamm RStsel. —, > »«Bon Nx»I, vtt» and «er»»»» Nea»e -MmmMs M«> n» «eksachw mitKredügewährung sucht für Bischofswerda «rd Amg. Bewerbermüsien tadellosen Ruf nachweisen können. Offerten unter „Z. 4S7" an Ala, H aasenstein L Vogler, Dresden. Wegen Erkrankung meine» jetzigen Mädchen» smhe ich «in für häusliche und landwirtschaftliche Arbeiten zum baldigewAnbtttt. F. W. K»»alh, Vretsta. i n r 1 r v r 1 tiM ' schütz' l