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vor leb« indet t Noch ö! 'M wird test ' stellen. man Huchen non gerösteter well Pak« .Wndejetz «9- Las und ,ält nun aus T Imports», ckel des Kist- ^W^a«§b^G-HWi nicht "fällt E ds »n vor dem Herrn ml rrusfeHLn OMOr^ MAikrOi VIA erW süßen MackweiL yel - MetLr^ allem Pmi mid geräucher- «heibchen; aus Milch, einem lt man eine» dem Speck in tnMtschen in ZNischen Grinsen H«i Lisch. «r Seitenwand des Irr »ach und in . mit t-von nahezu -«'KS Wir sind inIefuLeideiwzett einoel wir mit ihm hincckKun Lohe, — näm, Sterben kann ein Hmabgleiten zumM kann aber auch ein Hinaufsteigen seich- k Krönung eines ganzen-Lebens bedeuten, den und Sterbin Jesü. mnargeträstk« Maren Lorgauer Bier aNchthoN -UV«, .» und von Gerstensuppen.- Mr einen »b er oftlstne Portio» Welsch hi», «dielte Verner stehle «^Fische» vor miise. Große Fische Sonnta-sgedanken. J n v o kaoit: Philipp« 2, 8: Gr «ärgetzorsam bis M« ----- - - Godch n mit Blumenkohl. , zkartofseln u. jdcautsalcch: inen. Lnck entgangen ist. vder vier Schschten über, »ns, tn -hem d« Schmuck durchMi dünnes Brei MtLeil trkit Gaze austzestckp die weiche, «igenel MchÄzettel. Moakag: Rindfleisch und Dräupche, Dienstag: Gebackene Leber mst Sdlzkarto . Mkttvoch: Lrbssuppe, Spinat mit Speck-Eierkuchen.*) Doaoervbaa: Thürmg« Lopsbratm mit Sartoffelllöß«, Areitagr Grießsuppe, Schellfisch mit Senfbeiguß und Salz- i Mkr rÄW e man geschÜS Gmache« «pstlscheib«. Lus rinnen Kcochoftzln, einer Obertaffe Ml einem «, «in« Prffe Sah und einem ll Gin hiesig« Einwohner hatte sem Lind gefahr einen Monat vom Schulbesuch deshalb vom Bezirksschulamt Zwickau auf 10 M«ck «rhewn. Der BesHüdigke Paket unterk such« nach se kauft» stückedemKI ein Geschenk n dm letzt« Sitzung der in ZWaePrMegenftan- ein« ltztzft Aussprache. «ährend auf beleuchtet wurden, -he btzt« mm A<hl««v für die Semei «if -er linken Sette h« Ga Bau anßerhal- der Gemein!«- lchMererLu^prach« üh« Äe Närtetst vn-'^achteil« ä Eltvrticktz in oder hei Zschierim cheruhtgte man sich in ErkeAntnis^jdah Zschieren nicht das letz« row auch nicht. dac hen Beamten shitzjg machen kMnte „Und nun die Leibesvisitation/ drängt der Mster. „sl" ' . 7' stellen?" fragt der Beanck. ^Bitte!" Die beide» verschwinden. Lus dem Ladentisch stehj noch immer das Paket des Herrn Dr. AlexSchreck«. Der Beamte hat eine genaue Leibesvisitation des Fremden vorgenommen, x Go ist nichts gefunden worden, und dis beiden Herren betreten wieder den Laden des Ju weliers. „Ach/ sagte der Fremd», „hier steht ja. noch das Kist- chen. — Ich habe mir eine Liste Zigarren gekauft. Sch E bas. Kistchen öffne», Hackst Sie sehe»,-dbtz «» nichts «bso». derliches ist." Bei Viesen «orten hat Herr Dr< Schrecket schon das BindW ' ' dem braunen Pa Mit der Hilfe des Aus. Sachsen. Reao?-aNlsLtroP des Lck«-esqesy«dyercham1es Der Hausholtau8Ä'» tz ^ d/s. Landtages ^beriet am Mttwoch über eine Eingabe des Ärztlichen Bezirksvereiys Dresden- Stadt, der zugleich im Namen d« gesamten Lerzteschaft Sachsechr für die Neuorganisation de« Landes- chelundheitsamtes unter anderem folgende Vorschläge Macht: Dem ^Landepgesundheüsaml wird die vollständige Bearbeitung, der öffentlichen Getundheitspflege einschließ lich der bisherigen Medizinaipolizel und der Angelegenhei ten der Lond-shell- und Pslege.'nstalten an der zentralen Stelle übertragen. Das Landesgeiundheitsamt bleibt auch m der Neuen Form unter einem ärztlichen Leit«; es wer den ihm juristische Hilfskräfte zugcwiesen. Dem neuen Lan- desgesundheitsamr steht das bisherige Gutachterkollegium mit sÄnen drei Abteilungen cls Lcmoesgesundheltsrat zur Seite. Die Regierung ließ im Ausschuß «klären, daß sie «ine Uenderung der Berbältnisje für notwendig halte. Sie sich dabei vier Möglichkett-n: Bildung ein« besonderen MinisterialabteUung für öffenlliche Gesundheitspflege. Bll- düng einer Unterabteilung in einer der schon vorhandenen Minlsterialäbtetlungen unter einem Mintsterial-Dstigenten. Die Versetzung des Präsidenten, des Landesgesundheits amtes al» Ministerialrat in da» Ministerium des Innern Abtellung. Uebertragüng der gutachtlichen Bearbeitung amtlicher im Ministerium des Innern l. Abteilung zusack- benlaufenden Fragen, ousschltetzstch auf das Landesgesund, »eiteamt, sowett?si« ärztlicher Bearbeitung bedürfen. Da» Zandesgesundheitmnnt bleibt in diesem Falle in seiner etzttzen Gestalt al/ Gutachterkollegium bestehen. L« Regierungsvertreter erklärte, der erst« und der zweite Weg eien zu, Zett unmöglich,.« legte nahe ,auf die vierte LS- »ng zuzukoymvn. Die Deutschnationalen traten für die rssung zwenE^ck erklärten die Lösung drei und vier im Znterefse der Mgemeinheit für unbefrimigend. Der Ans chuß entschied M mit chen Stimmen der Linken und der Demokraten für Die L-fMg vi«,' Während die Volkspartei und die Deutschnatcknäle» für die Beratung im Plenum s chneidatman vi« vd« fünf große Aepfel, und vom Kericheaw befrett.hat, in dicke k -stft i» demdichm Eierkuchmteig um, k«, aus beide» Sttte» brau» backen, wwcket st« in um und trägt st« «arm auf. 7/ Juwelier auf. Gr schellt, ein« junge Dame stürS in -en Sq-en und nun spiest sich vor -gn Luge» -es frenchen Käu- fers eine dramatisch ^wegte Szene ab. Schließlich sagt «: „Mein Herr, ich bin Zeuge «iye» unliebsam«, Veschehniffes. Die Brosche ist verschwunden, «Ä ist nicht «usgefchlosien, daß sie gestohlen ist, uyd da ich der «inzigeKäufrrtm Laden zur Zett bin, ist der »erdacht auf Mich — „Bitte!" wehrt ! er die Einwände des Juwelier» beschwichtigend ab 7 der Verdacht auf mich zu lenken, daß ich der Dieb der ge stoklenen Brosche bin. Rufen Sie also die Polizei!" per Juwelier stöttext einige HWchkeft,Phrasen „allerdings, ab«" „Reck, bitte; kein Aber!" unterbricht ibn wieder dH Fremde: „Ich habe das persönliche ynteresst daran, mich von diesem natürlichen Verdacht befreit zu wissen; ich ver- lange sog« vvN Ihnen, -aß Sie die Polizei rufen." Dem Drängen d«s-Fremden kann der Juwelier nicht länger widerstehen. Er erteilt. dem jungen Mädchen de» Auftrag, telephonisch die Polizei anzurufen und mm die so fortige Entsendung eines Polüeibeamten zu bitten. Es ge schieht. Der Fremde bleibt im BeiseM des Juwelier« so lange im Laden. - Nach einig« Zeit kommt -er Polizeibeamte. Er be kommt durch den Juwelier die nötigen Aufklärungen, Nun legt fick der Fremde ins Wort: . „Ich bitte Sie sehr, unterziehen Sie mich einer gründ- lichen Leibesvisitation. Ich muß von diesem Verdacht, der Dieb'des Schmuckstückes zu fein, unter allen Umständen ge reinigt «erde». Bitt«, hier find meine Papiere!^- Bei die sen Worten" hat -er Fremde seine Brieftasche hervörgeMaü und>legimstiert sich als Dr. jur. Alex Schreck«, geh . - .< wohnhaft. . . und «Kritzgt fomst de» Nachweis^ sein« PerstMttchke», lückenlos, genck» Es M nichts Vorhand«» ' Fremde,! Würden Sie uns' ein Zimmer zur Verfügung < . , «st ' DW Pak«l " Gs hak den Umftzng und -ew UM« den iur AtA-M vorgelegten Eh M bas Kostbarste, das -« Juwelier , bemerttM: BeMustr Mt wor Ei ten Augen, v»ß -S koft-We.Mftck, «tze schicht, oder lange vor! oorauszuschauen und Sicher liegt chi« das , — welcher Strahl«nglanz leuchtet üm -st« schlichte Dort. So gehvrftM sein kann nur «in«, -em d«, Leben zu «in« großen Aufgab« geworden und dem die Aufgabe größer als da» Leb« !«tzo«kdcht ist: ' „Mir nach, spricht Christus. unse r H «l d, , Mir nach, ihr Christ« a l l « !" 'H.. - / chtet,. M «, obwohl er üb« «st» großes Vermög« zum Mittagbrot stets nur ein« Hering und es» k aß. Karl -er Große liebte vor allem g«brate- H, besonders Wildpret. Jäger mußt« ihm seine speise an Bratspießen zur Lasel -ring«. Heinrich - " war «in starker Austern- und ' " / war dArbois, der in von Schwe- Soacko« Selleriesuppe, geflMe Kalbsbrust mit Schmorkar- tofseln uckd Pvrreesalat, gebacken« Apfelscheib«,/*) *) Lpeck-Eiertuch« geben eine gute Beilage zu Spinat und auch zu Spargelgemi: " ' - - ten schneidet man vi« Giern, knapp «inen Pfund Mehl und einem — " " nteia, legt dann - .. m Lieget, läßt ihn. Mn Penig ausbraten, tztt ein« »chtzcköffel Teig darüber mw läßt den Cierkuch« «.Setten bxaun back« Hat man die Kuchen fertig »n ungefähr zehn dünn« aus dies« Menge), rollk , zusammen, schneidet ihn einmal schräg durch un- richt festftmte, daß die Schule nicht die «forderlichen Lb- wehrnwßWchmene getrost« habe. Plauen i. 28. Februar. Lia gefährlich« Einbeacher wurde von Beamten unsezet Kriminalabtellung abgefaßt. Es handelt sich um ein« Njähriaen Landarbeit« mw Bautzen, der M der Nacht züm 1Ü. Februar Mll einemMn- bekanntm in Wendifchcarsdyrf ein« Einbruchsdiebsücht t» ein Ladengeschäft veriibt u»d dabei eine größere Bstkyae Zigaretten, Lebensmittel ulw verschiedene Kleidungsstück- gestohlen hatte. Dabei hatten die beiden den 7S Jahre «Äen Geschäjtsinhaber, der ihnen «tgegengetreten war, zu Bo» den geworfen und ihm ein« Knebel in den Mund gesteckt. Rur durch das rechtzeitige «Hinzukommen der Ehefrau, -ie Lärm schlug, wurden die Einbr«her verscheucht und damit Schlimmeres verhütet. - Aandelsnachrichten Die ReichSioderziff« sitt die Lebenshaltungskoften für' Mittwoch, den 25. Februar, ist nach den Feststellungen de» Statistischen Reichsamtes gegenüber der Vorwoche (12SHs, unverändert geblieben. "i vtt Großhandelsinder. Die auf den Stichtag des M. Februar berechnete Großhandelsindexzifter des StaÜs» chen Reichsamtes gegenüber der Vorwoche (125,2) unvey» Snderb geblieben. ' L Dresdn« Produktenbörse vom 27. Februar. (AmNche Notierungen.) Weizen, inländischer, Basis 74 lMogramm 260 bis AS, fester. Rogge», inländischer, Basis 72 Kilo gramm 260 bis 265, fest«. Sommergerste 260 bis 280, ruhig, Vinter- und Futtergerste 220 bist 248, ruhig. Hafer ISS bw 212,. nchkg, beschädigter 170 bis 1S4, rühm. Raps, scharf trocken 380 bis 3S0, ruhig. Mais 220 bis NO, ruhig, .klei»k körnig 245 bis 260, ruhig. Wick« 25^0 bis 26,80, ruhig. Lupinen, gelbe 1S.7S bis 20,75, ruhig. Peluschken 24Z0 tz» 25^0, ruhig. Erbsen, kleMe 27 bis 29. nchig. Rotkkee7AB bis 265, ruhig. TrockenschnMl 11 bi« 11FÜ, ruhig. Zücker- chnitzel 19bis 21, ruhig. Katwstelflock« 22 bisWHO, richlg. »eiMnklete 15 bis 1SL0, ruhig. Roagenklei« 15^20 bis ISLO, ruhig. Weizenmehl: Bäckern»undmehl 41L0 bis 4SL0, fest«. Jnlandsmehl, Type 70 ProM S7S0—S9H0, fest«. Rbggech' Lope 70 Pro-. 89—41, fest«. Feinste Ware üb« Notiz. Die Preise verstqck, sich bis einschtteßltch Mais per 1000 Ssiä^ c ramm in Söldmark. RotSse, Erbsen, Dicken, Peluschken, ! iupinen und Mehl (Mehl frei Haos) in Mengen unter 8000 ! tilogranuil ab Lager Dresden, alles andere in Mttckest- menKm v« 10000 Kilogranun waggonfrei sächsischer V«- Hohenpriestem steht-ccker « schckckt M nicht», ein Fel» in den Well« G r bleibt gehisl überschütt«-sie Am ckit allen ßual«, di«, Mer ersinnen kanck Einen AngenbUck im mueesti zieht Sine Wolke vor feine Seele.),Metn Wöi^; du mich verlassens^ v wie sch wer w ar des Gehorsames Aber^scho» tm nächst« ^, . ist seine Siele ruhig. „Nein, du wirst, Hu tzmnst mich nicht verlassen Bald isks vollbrac^, »«ujDMst« ichs Leid, vollendet die große Aufgabe, atckaerichwr dm t«ttesbund, nun.nimm mein, S«le tckdeine Hän-e." ,GLMW horftmie Latnm Gottee/fo-ftöck -ar HUH»-HK»/G »l UA' °^as ist schckerek: im AßffchaOug sirBchuM»' > ckftr das ZigarrenNstt nlWm FinMr an die ort gibt das braun« » dreckig getEten/j -«.flo klein« « lmtig dtrrch -ie Zähn Wg Kistcheüs^ 'Dprr tft div ZiOMk E gt^ebiemnHWcher durch -tU« Mg« nur in dr der iMeter Dell -«» Kist befano, ist von den Zig« trennt und züm größte! gchohley- Schmuckstück findet so l vor ckleift getmgWHe Lufnahnre -er Gauner ml^ der geheinNlftvollen Zi- garrenkstte/ftdesmok natürlich unter ein,», änderen Namen »tz»d in astdere» Etädteck sein Unwesen getrieben hat, ist noch nicht festgestellt. Aber di« Kriminalisten sind hinter ... seinen ebenso einfachen wie genialen Trick gekommen und -7, „ist haben ib», den Her« „Dr. jür. Alex. Schreck«", hinter d« ge- Schloß und Riegel gebracht. Mk- 1 Liebli -er vstcke von Frankreich" »>ar ein starker "Austern- und Meümeaeffer. Sein Lieblingsgetränk war -Arbois,-er in -er Frmiche-Eomtö wächst Karl der Zwölfte von Schwe den soll em Bütterbrot jedem ander« Leckerbiff« vorge» ävg« haben. Lessing aß geb» Linft», Schiller am liebsten " " räftke waren Torgauer Bi« > ckar, bef-n-er» in seiner st eine Portio» Meffch hi«, Fern« Nebte «Msche, ftvß. Fische ab« und Fleisch