. ,»»» -—' t er r ! rl MK' 0W0^UM»^mO^«»ztd «»« S«- »K. 1»««. SLlste zur Dec'« in »«»schntttsticke«!. Rr. 1SS37. Buchstabe «. Rr. 12S3S. Die Ecke in «ich« Lochstickerei kann sowohl für Laschen tücher wie zu kleinen Letnendecken Verwendung finden. Alle Konturen find vorzuziehen und im Sordonnet- stich auszusühreu, von schräge» Stielstich verbunden. Schattenbild- lScher ergeb« den «utzenrand. Rr. 12S38. gur Berzterwm von sein« Wäsche, Blusen und Deck« ist der hübsche Sie« geeignet, zu welche» feiner Setnenzwtrn ver wandtwird. Nach dem vorgezeichnet« Muster ans Papier, welche» nach vollendeter Arbeit fortgezupft wird. Nr. 12S36. Die Naturgröße Bor- e zeigt die Hälfte einer Decke in Ischnittsttckerei, wie sie zu all« Lid« kann, v. lass« sich mtt Viereck« in gleicher Größe in Met oder «Uppelet Läufer und Deck« tu all« Grüß« verbinden. Die Kontur« werd« vorgezogen und du vtudlochstich sauber ausgeführt, ebenso ist es dann auszuschneiden. Mr kleine Tellerdeckchen säumt oder langettiert man dm Rand. find zunächst Fäden zu spannen. Bon der Mitte ausgehend wird das Muster in gleichmäßigen Schling stichen ausgenäht. In Verbindung mit feinem Batist oder Bolle, von tzohlsäumen unterbrochen ko»mt die Schönheit recht zur Geltung. «e. issrs. «cke in Lochstlckaut.