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nßch H«mburg. Die Amt»st«ll«n erklären, daß au» einer aaeaefundrnen Korresopndenz hervorgebe, daß es einem der Mndcyenhändler gelungen sei, über 56 Mädchen im Alter von 16 bi» 17 Jahren durch Vorspiegelung falscher Tatsachen an-ulochen und in ausländische Vordelle zu bringen. Die Tochter einer Hamburger Familie, die angeblich aus ein .Pachtgut engagiert worben sei, sei nur durch Krankheit ver hindert worden, die verhängnisvolle Reise anzutreten. - — GoldreÜchtümer im sibirischen Norden. Die Gold ¬ lager im Quellengebiet des Flusses Aldan im sibirischen Vörden würden gegen Ende des vorigen Jahrhunderts ent deckt. Im Jahre 1917 wurde das reiche Goldlager längs des Flusse» Tommat im Aidan-Gebiet entdeckt. Die Revolu tionszeit unterbrach die Forschungsarbeiten in dem genann ten Gebiet, obwohl die Gerüchte von reichen Goldschätzen fortwährend Scharen von Goldsuchern dahin lockten. Diese freiwilligen Goldsucher stießen tatsächlich auf sehr reich' Goldlager, und es wurde allmählich ein umfangreiches Gold gebiet im Bereich der Flüsse Aldan, Selegdnr, Timptom und anderen kleinen Nebenflüssen erforscht. — Die Gold schichten liegen dort unter Torfschichten. Der Goldinhalt des Sandes ist meistens sehr hoch. Die Probe des Goldes ist 920—960. Die Ausbeute der Aldan-Goldgruben ergibt über 106 Pud pro Monat, kann aber durch zeitgemäße technische Organisation bedeutend gesteigert werden. Die neucntdeck ten Goldlager umfassen eine Oberfläche von 150 Werft und enthalten einen Goldschatz, dessen Ausbeute vor ungeahnten Entwicklungsmöglichkeiten steht. Man kann dieses reiche Toldgebiet mit voller Berechtigung als ein „Sowjet-Clon- dyke" bezeichnen. — Ein Wolkenkratzer als Geburtstagsgeschenk. Der reiche Grundbesitzer Lescourt i» New Port Hal seinem Sohn -gelegentlich seines 13. Geburtstages ein Geschenk ganz eige ner Art gemacht. Er läßt ihm in der bestgelegenen Straße einen Wolkenkratzer von 31 Etagen erbauen, dessen Räume ' zu Bureauzwecken vermietet werden sollen. Das Gebäude wird einen Mietsertrag von 200 000 Dollar im Jahr er bringen. Die Baukosten stellen sich auf die Kleinigkeit von 10 Millionen Dollar. Der Mietsertrag wird von dem Bater zurückgtlegt und die Rücklagen sollen dem Sohn dereinst bei Vollendung seiner Volljährigkeit ausgezahlt werden. Herr , Lefcourt beabsichtigt, durch dieses Mittel bei seinem Sohn .den Geschäftssinn zu entwickeln. W> — - .... — Handelsnachrichten. Der Preisrückgang am Getreidemarkt. (Non unserem fachmännischen Mitarbeiter.) Gänstige Ernkeaussichken, große Exportüberschüsse in den überseeischen Gebieten. — Die Preisbewegung in Deutschland. Die wichtigsten Erscheinungen im Getreidehandel der letzten Tage waren die zweimaligen starken Rückschläge der Preise in Amerika. Wenn mau die Bedeutung der Preis schwankungen des Ehikagoer Marktes für den Weltmarkt in ^tracht zieht, unter dessen Führung die Haussebewegung seit i)em Juni vorigen Jahres vor sich gegangen war, so wird man jene Rückschläge als eine bedeutsame Wendung im Internationalen Getreidegeschäft ansehen müssen. Zwei fellos haben hierbei bereits Hoffnungen für eine befriedi gende kommende Ernte drüben ebensowohl wie in Europa mitgespielt, obwohl die letzten Nachrichten aus den Ver einigten Staaten ziemlich verschiedenartig lauteten. Aber wie sich schon die ganze Preissteigerung des Brotgetreides im Laufe des Erntejahres bei einer tatsächlich am ganzen Weltmarkt vorhandenen starken Fülle von Getreide entwickelt hatte, so gibt sich jetzt, wo wir uns allmählich dem letzten Teile der Erntesaison nähern, nicht eine Verminderung, sondern im Gegenteil eine Verstärkung in der Reichhaltig keit der Weltversorgung kund. Dos krasseste Beispiel hier für ist die Tatsache, daß die nach Europa aui der Fahrt be findlichen Mengen von Weizen und Weizenmehl den ünge heueren Umfang von rund 2)4 Millionen Tonnen erreicht Der Photograph. Humoreske von Hertha von Gebhardt. Es gibt eine kleine Erzählung des gleichen Titels wie die hier folgende von Alphonse Daudet, dem Schreiber io entzückende Geschichtchen, daß man ihm verzeiht — ein Franzose gewesen zu sein. Seine Geschichte und meine sind sich auch insofern ähnlich, als sie beide von einem armen Anfänger-Photographen handeln, der lernen muß. daß Elend und Alltag durchaus ohne Retusche arbeiten und wenig Ge wicht aus ein gutes Profil und bedeutende Pose legen. Nur ist Daudets Geschichtchen gewiß tausendmal passiert und endigt dafür unwahrscheinlich glücklich, während die meine den Vorzug hat, wahr zu sein und ein . einziges Mal ge scheh», dafür aber nun, man wird sehen. Franz Petermann hatte den ganzen Winter über in seinem neugemieteten photographischen Atelier gefroren wie ein Schneider. Der Wind pfiff um die Mauern, da das Haus vereinzelt in einer noch kaum bebauten Vorstadtstraße stand, und vom frostigen Himmel trennte den Künstler nichts als em« milchige Glasdecke. Er batte geiroren und gehungert und unentwegt geduldig aui Kunden gewartet. Irgendein Bengel hatte ihm die Scheibe vor dem unten oufgehängten Schaukasten mit einem Stein zerschlagen-, dos war ober auch der einzige Beweis von Auimrrtiomkeit gewesen, den das Publikum ihm geliefert hotte Run aber kam der Frühling, und neue Hoffnung er wachte in Petermanne Herzen ... Ich zweiile, daß er sei nen Doppelgänger bei Daudet kannte, !oi st hätte er gestaunt, wie gleich ihre Geschicke einander zunächst waren. Tenn der erste Besuch, den Petermann zitternd vor Auslegung emg fing, war ganz wie bei jenem eine Hoch-eiisgksettscho't, von der in diesem Falle besonders die Braut Wcn daraus n mochte, mit den Symbolen der Unschuld geichwuckt unk unte- mäglichst günstigem Faltenwurf des weißen Gewand» , v die Nachwelt zu kommen. Petermann jubelte in,-»,' während er äußerlich in seinem abgeschabten Anzug um o veroeulten Hosenknien sehr ernst seines Amtes waltete, k»,< Bräutigam in Positur brachte, den rotbackigen Broui-un sery verbot, zu grinsen, und ihren Herren nahe legte, „Au> deistk" in ihre Gesichter zu bringen . . . Bekanntlich kommt aber weder Glück noch Unglück allein. Die Hochzeitsgesellschaft ist kaum die- Treppe hin unter und hat sich versprechen lassen, baldigst Probebilde.' pßM HU dürfen, al« bereits ein strahlendes Elternpaar Mit haben, wamst selbst bei sich «rmäßiaenden weiteren Abla- düngen dar überseeischen Exportgebiete doch aus längere Zeit hinau» eine genügende Zufuhr der einzelnen Import- ländev-'Europar garantiert erscheint. Senn auch die yar- merreserven in den vereinigten Staaten nur eine Menge von 114 Millionen Bushel« Weizen gegenüber 184 im Vor jahre und 156 vor zwei Jahren in erster Hand ergeben haben, so hat diese Differenz drüben keinen Eindruck in Han delskreisen gemocht. Nachdem erst kürzlich die zur Export verfügung stehenden kanadischen Bestände weit größer taxiert wurden, als angenommen wurde und angesichts der Tatsache, daß die sichtbaren Vorräte in den Vereinigten Staaten sich nur langsam verringern, scheint man drüben keinen Zweifel darin zu setzen, daß Nordamerika auch wei ter recht erhebliche Ueberschüsse für die Ausfuhr noch besitzt. Eine» seiisotioiiellen Export leistet sich diesmal Australien: es hat in den letzten acht Tagen ebenso wie Nordamerika Mill Quarters allein nach Europa und 75 000 nach außereuropäischen Bedarfsgebieten versandt. Von Argenti nien waren die Abladungen mit 500 000 Quarters gegen 600 000 In der Vorwoche und 700 000 gleichzeitig iin Vor jahre zurückgeaangen, doch scheint das in den Schwierigkei ten der Laplcta-Crporteure. genügende Mengen am Welt markt leszuwerden, begründet. Man schätzt das noch vor handene Ileberschußquantum in den Loplatastaaten an Weizen auf rund 12 Mill. Quarters, so daß eine Verminde rung der Erportsälngkeii sich dort noch nicht zeigen kann. Von den fast 4 Mill. Quarters, die von Argentinien allein nach Europa unterwegs sind, sind offenbar ansehnliche Men gen noch unverkauft und es ist daher begreiflich, daß die lüd- cnnerikanischen Ausfuhrfirmen etwas vorsichtiger mit den Verladungen geworden sind. Die allmählich heranrcifcnde und in den Nordstnate» bereits beginnende Maisernte Ar gentinien wird bei stark vergrößertem Anbau eine sehr um fangreiche sein. Auch in Indien, wo man in den für dm Weizenniarkt wichtigsten nördlichen Staaten zeitweise über Trockenheit geklagt hatte, rechnet man jetzt auf große Aus suhrüberschüssc. Die Ankünfte in Europa waren in letzter Zeit ziemlich kräftig und speziell in England hatten die großen Mühlen Mühe, den nötigen Lagerraum für den eintreffenden Wei zen zu schaffen. Was die E r n t e a u s s i ch t c n in Europa betiifft, so war bisher die Stimmung ziemlich hoffnungsvoll, doch wird man nunmehr, nachdem der Win ter sehr verspätet nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen europäischen Landern sein Recht geltend macht, etwas vorsichtiger mit dem Urteil über die Staaten sein müs sen. In Deutschland bleibt cs nach wie vor das äußerst fchmierige Mehlgeschäft, welches größere llnternehmungs- lust vom Markt fernhält. Das inländische Angebot von Ware bleibt dauernd verhältnismäßig klein und die Land wirte halten so weit als möglich auf Preise, welche die Müh len aber vielfach nicht zu bewilligen vermögen. In West deutschland scheinen die großen Mühlen vielfach durch die Lagerverkäufe der Reichsgetreidestelle neben neuen Zufuh ren gedeckt zn werden. Inlandsweizen kaufen sie dort we nig, vielleicht weil bei der Mischung in- und ausländischen Rohmaterials bei der Produktion auch die Umsatzsteuer für die fremde Ware zu erledigen ist. Am Berliner Markt hat ten sich die Wcizenpreise auf handelsrechtliche Lieferung trotz des anfänglichen amerikanischen Preissturzes ziemlich gut behauptet, weil die überseeischen Cifforderungen sich immer noch über diesseitiger Parität hielten und Abgaben für Mai lieferung nicht gestatteten. Erst zuletzt hat der zweite Rück gang Amerikas auch hier die Preise Mehr nach unten ge zogen. Für Roggen belief sich der Chicagoer Rückschlag per Mailieferung auf 14 Eents, für Juli auf 10 Cents und dementsprechend waren zeitweise auch die Forderungen für Abladung beträchtlich ermäßigt, so daß man diesseits neue Ankäufe in amerikanischem Westernroggen machte, weil hier der Markt sich besser als drüben gehalten hatte. Die schließlichen neuen Rückschläge Amerikas und das Heraus kommen der zweiten Hand mit den vorher per Aprilab- ladnng erworbenen amerikanischen Roggenmengen drückte zuletzt auf den Roggenmarkt, zumal auch bei diesem das einem Täufling die Stiegen heraufstolpert. Der Säugling soll allein ausgenommen werden, er schreit, man muß einen günstigen Augenblick schnell benutzen. Petermann zieht die uwahrscheinlichsten Gesichter, hält ihm eine Ente und einen Hampelmann unter die Nase, kriecht eilends unter sein schwarzes Tuch — der Kleine lacht jetzt: die Aufahme ist bestens gelungen! Bereits folgenden Tages erscheint der ungeduldige Hoch zeiter. mn die Abzüge zu besichtigen. Seine junge Frau fühle fick heute nicht ganz wohl, erklärt er lächelnd, immer hin möglich, daß etwas früher als erwartet. . . nun, ja, hm . . . Aber Petermann hat noch keine Abzüge fertig. Er hat in der Freude seines Herzens den ganzen gestrigen Nachmittag gebummelt, ja sich sogar ein wenig die Nase be- goffen. Der junge Ehemann läßt es sich nicht nehmen, mit ihm in die Dunkelkammer vorzudringen, und neugierig ver folgt er die Hantierungen des Schwarzkünstlers. Doch mit einen, Wutschrei verläßt er nach wenigen Mi nuten die Kammer und den schlotternden Photographen. Und von Stund' an steht dieser unter dem Verdacht unver schämtester Mystifikationen und hat seither aus der ganzen Vorstadtgegend nicht einen Kunden mehr gesehen. Was war geschehen? Der Künstler hatte vergessen, zwischen den beiden Auf nahmen die Platten zu wechseln, und nun prangte just auf dem Schoß der schamhaft verschleierten Braut ein kräftiger, zappelnder Säugling! Allerlei. Berufung eines deulschen Gelehrten nach Sofia. Der deuijche Gelehrte Dr. Heinrich Bittner, Professor der Histo logie, Analomie und Embryologie an der Tierärztlichen Hochichule in Berlin, wurde als ordentlicher Professor für w»i lk<-n Fächer an die Universität Sofia berufen. Ein stiller Mitarbeiter Zeppelins. Die philosophische .foki'liai der Universität München ernannte den Freiherrn Eomod von Basins zum Ehrendoktor, und zwar wegen sei ner V,cdienfle um den „wissenschaftlichen Teil der Führung von Zevpelin-Luslschisfen!" In der Oeffentlichkeit wuroe von Bollus bisher wenig genannt. Umip «rsreulfchsr, ist es, daß tzuic Vcidiensle j>«-' die acbübrendc Anerkennung ge sunden haben. MehlgeschSft den Mühlen Sutzerste Schwierigkeiten de* reitete. Anrechnung von Zinsen für aufgewertete Hypotheken auf die Aufwertung »steuer. Bei der Gewerbekammer Zittau waren au» den Kreisen de» gewerblichen Mittelstandes seit Beginn de» Jahre« eine Menge von Beschwerden darüber «ingegangen. daß von Grundstücksbsttzern, welche die von ihnen zu zah lenden Zinsen für aufzuwertende Hypotheken aus die Miet- zinssteuer angerechnet haben wollten, gefordert wurde, daß diese sich von dein jeweiligen Hypothekengläubiger eine Be scheinigung darüber zu beschaffen hatten, daß er mit -em Schuldner darüber einig sei, daß die betreffende Hypothek nach der 3. Steuernotverordnung ab 1. Januar 1925 auf 15 v. H. aufzuwerten und mit 2 v. H. zu verzinsen sei. In einzelnen Gemeinden ist auch die Vorlegung eines Grund- buchauszuges von den Hausbesitzern verlangt worden, was naturgemäß in den meisten Fällen Zeitverlust und besondere Kosten verursachte. Die Gewerbekammer ist deshalb beim Finanzministerium vorstellig geworden, daß dieses die Steuerbehörden anweise, von der Forderung auf Vorlegung von Grundbuchauszügen Abstand zu nehmen. Bezüglich der von dem Hypothekengläubiger geforderten Erklärung wurde von der Kammer empfohlen, die Rechte der Gläu biger (beispielsweise hinsichtlich einer späteren Aufwertung usw. durch eine entsprechende Fassung der Erklärung zu wahren. Diese Vorstellungen haben den Erfolg gezeitigt, daß das sächsische Finanzministerium an die ihm unterstell- len Steuerstellen folgende Verordnung erlassen hat: 1. Die Steuerbehörden werden nochmals auf die Ver ordnung des Finanzministeriums vom 1. September 1924 1283 Steuer Q (IVBI. S. 132) hingweisen, wonach den Steuerpflichtigen, die eine Anrechnung der Hypothekenzinsen nach 8 12, insbesondere Abs. 2, des Gesetzes vom 1. Juli 1924 beantragen, nicht anzusinnen ist, Urkunden, die sie nicht bereits in ihrem Besitz haben, auf ihre Kosten zu be schaffe-,. Soweit die Steuerpflichtigen Grundbuchauszüge nnd Grundbuchbescheinigungen nicht besitzen, müssen die Steuerbehörden daher die erforderlichen Unterlagen von de» Grundbuchämtern einsordern, soweit es nicht für sie einfa cher ist, in die Grundbuchblätter selbst Einsicht zu nehmen. 2. Vielfach ist von dem Steuerpflichtigen gefordert wor den, eine Erklärung darüber beizubringen, daß der Hypo- thckengläubiger mit ihm über eine Aufwertung und Ver zinsung auf Grund der Dritten Steuernotverordnung ein verstanden sei. Viele Hypothekengläubiger scheuen sich, der- artige Erklärungen abzugeben, weil sie fürchten, dadurch ihre Ansprüche auf spätere günstigere Regelung der Aufwer- lungsfrage zu beeinträchtigen. Die Erklärungen sind des halb so zu fassen, daß zwischen ihm und dem Steuerschuld ner darüber Einverständnis besteht, daß dem Hypotheken gläubiger auf Grund der Dritten Steuernotverordnuna eine Aufwertung von mindestens x Reichsmark und ein Anspruch aus mindestens 2 v. H. von jenem Betrage zusteht Konkursnachrichte» «m» de« Oberlandesgerichtsbezirk Dre»de» vom 5. bi» 11. Mtrz 1S2S. Leipzig: Blau L Co., Kurprinzstraße. Geschäftsaufficht an geordnet. Leipzig: Spedition«- und Handels-A.-G. Sefchästsaufsicht aufgehoben. Oberwiesenthal: Josephine venv. Illing geb. Kuhn. Ge schäftsaufsicht angeordnet. Lhemnih: Schuhfabrikantin Rosa Hilda venv. Stvllberg geb. Gohle. Anmeldefrist 16. 4. Dresden: Kaufmann Otto Richard Ioh. Bayer, Dürer- straße 57. Anmeldefrist 13. 3. Leipzig: Kürschner David Lippel, Blücherstraße 21. An meldefrist 6. 4. Dresden: Kaufmann Gotth Löwenherz. Anmeldefrist 30. 3. Freiberg: Fröhlich L Adler, G. m. b. H. Anmeldefrist 11. 4. Leipzig: Kaufmann Friedrich Wähler. Anmeldefrist 18. 4. Plauen i. V.: Materialwarenhdl. Frieda Olga vhl. Lippold. Anmeldefrist 26. 3. Reichenbach tz V>: früh. Seifenhdl. Paul Merkel. Anmelde- Lengenfeld i. V.: Wäsckefabrikant Johann Georg Martin, Rodewisch. 2. Prüfungstermin 16. 3. Zittau: Kaufmann Richard Strieglcr. Geschäftsaufsicht an geordnet. Bautzen: Guts- und Mühlenbesitzer Ernst Dreßler, Denkwitz Anmeldefrist 18. 4. Lhemnih: Schubert L Börner, Elisenstr. Anmeldefrist 23. 4. Weißen: Holzverwertungs-A.-G. Anmeldefrist 27. 3. Plauen i. V.: Kaufmann Berthold Weiß. Anmeldefrist 6. 4. Werdau: Wäschehdl. Eugen Dörr, Ruppcrtsgrün. Konkurs verfahren aufgehoben. Limbach: Gustav Uebel, Likörfabrik. Geschäftsaufsicht an geordnet. Vrand-Erbisdorf: Kaufmann Heinrich Clemens Peuker. Anmeldefrist 4. 4. / Lhemnih: Otto Oschwald, G. m. b. H., Burkhardtsdorf. An meldefrist 7. 4. Lhemnih: Textilwarengrohhdl. Edm. Reinwald. Anmelde frist 7. 4. Dresden: Möbelhdl. Heinrich Otto Schöne, Gerichtsstraße. Anmeldefrist 2. 4. Dresden: Schuhmacher Franz Anton Wychcmeck. Anmelde frist 24. 3 Plauen ^v.: Kaufmann Willy Georg Redlich. Anmelde- Warienberg: Kaufmann Friedrich Georg Jlggner. Schluß termin 26. 3. Lbersbach: Alwin Röthig, Neugersdorf. GeschäftsaufsichL beendet. Leipzig: Kaufmann Otta Schultz, Altnaundorf. Geschäfts aufsicht angeordnet. Leipzig: Danker k- Kalt, Gottfchedstraße. Geschästsaufsicht angeordnet. Leipzig: Kaufmann Kurt Herm. Rensch, Anger. Geschäfts aufsicht angeordnet. Schwarzenberg: Kaufmann Ioh. Arthur Karl Merkel, Bernsbach. GeschSstsaussicht aufgehoben. Eibenstock: Kaufmann Max Tonrad. Anmeldefrist 27. 3. Lommatzsch: Obsthdl. Reinhold Arthur Dehn. Anmelde frist 21. 3. Sayda i. E.: Thümmler L Weidmüller. Anmeldefrist 28. 3. Leipzig: Kaufmann MaxKlemenz Anmeldefrist 10. 4. Sebnitz: Geschäfts,»!). Atziia Ida vH!. Fraß geb. Lindner. Anmeldefrist 8. "