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Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 14.10.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-191310143
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19131014
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19131014
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-10
- Tag 1913-10-14
-
Monat
1913-10
-
Jahr
1913
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vetla-e zu Nr. S8't de« Auer La-eblatt« und «nzriaer» für da« Erzgebirge. Dienstag, den 14. Oktober ISIS. kine unveröffentlichte Burleske von Schiller. Zu Beginn das Jahre» 1788 befand sich da» Herzogtum steintngen in großer Erregung. Herzog Georg war krank; enn er gestorben wäre, hätte da» Herzogtum nach den Erb« »sgeverhältnissen an da» verwandte Kdburg fallen müssen, »tefes rüstete bereit», um beim Eintreffen der Todesnachricht ie Beute in Besitz zu nehmen. Doch e» wurde nicht» darau», r sich der Herzog wieder erholte. Am 4. Februar 1788 urde in allen Landeskirchen die Widdergenesung gefeiert, iese politischen Vorkommnisse begeisterten den jungen Schil- r, der sich damals auf dem Gute der Frau von Wolzogen in auerbach bei Meiningen aufhielt, zu einer lustigen Burleske, !r> am 1. Februar 1783 anonym in den Meiningschen wö- ntlichen Nachrichten erschien. Sie trug die Ueberschrift: wundersame Historia des berühmten Feldzuges, als welchen ugo Sunherib, König von Assyrien, ins Land Juda unter» ehmen wollte, aber unverrichteter Dinge wieder einstellen rußte. Aus einer alten Chronica gezogen und in schnackische 'eimlein gebracht von Simon Krebsauge Bakkaleur. Die '«bekannte Satire wird in der von Theräun Etzel geleiteten tünchener Zeitschrift: Die Lese, nach dem Original im Hoethe-Schiller-Archiv in Weimar veröffentlicht und lautet olgendermaßen: In Juda — schreibt die Chronica —< / War )ltm schon ein König, / Dem war von Dan bis Berseba / Sa^ alles untertänig. / Und war dabei ein wahrer Fürst, / vergleichen selten finden wirst. / Der war nun kürzlich, wie »ekannt, / Vom Freien heimgekommen^/ Und hatte vom Chal- äerland / Ein Weibchen mitgenommen. / Im Herzen Htm» ':el — und im Blick; / Ich küßte sie den Augenblick. / Die . rauung war schon angestellt. / Die Hochzeitskleider fertig, / "er Bräutigam, frisch wie ein Held, / De» Wonnetag» g«. rrärtig, / Als plötzlich — zitternd schreibt» mein Kiel — / Ein Fieber diesen Herrn befiel. / Ein großer Herr, wie man wohl weiß, / Ist nicht Vie unsereiner, / Wenn unsere Seele weiter reist, / Drob kümmert sich wohl keiner; / Ein Schnup fen, den ein Großer plagt, / Wird in der Welt herumgejagt./ Drum nimmt Frau Fama, nimmer faul, / Das Hifthorn von dem Nacken, / (Man kennt ja schon ihr großes Maul / Und ihre dicken Backen) / Fürst Josaphat liegt todtkrank dal / Posauni sie durch ganz Asia. / Sogleich vernahm den Trauer ton / Fürst Sanherib, sein Vetter — / Au Assur hat er sei- nen Thron /.Und ehret fremde Götter. / Die Balle Lüge kommt so recht / Zu statten meinen Götzenknecht. / Da fischt sich was — hol mich der Dachs! / Und hui spitzt er die Ohren. / Stirbt Josaphat, so zieh ich stracks / Hinein zu Hebrons To ren. / Er braucht Arznei — er treibts nicht lang! / Und Juda ist ein fetter Fang. / Gleich lief die Ordre aus dem Schloß / Durch Stadt und Wachparade, / Der Junggesellen faulen Troß / Zu wecken ohne Gnade. / Schon springen Bom ben aus dem Guß,/ Und freun sich auf den nächsten Schuß. / Die Wache vor dem Tor bekommt / Gemessene Befehle, / Daß undurchsucht, unangebrummt, / Entwische kein« Seele. / Brieftasche und Patent heraus! / Sonst — marsch, ihr Her ren, ins .Narrenhaus! / -Woher, mein Freund? brüllt auf und ab / Die Schildwach' an die Fremde. / Wohin die Reis'? Wo steigt Ihr ab? / Was führt Ihr unterm Hemde? / Torschrei, ber raus — Der Herr bleibt stehen! / Man wird ihn heißen weitergchn. / Da war nun mancher Passagier / Dem Korpo ral verdächtig, / Die Fragsucht geht zur Folter schier, / Gott aber ist allmächtig. / Man visitiert von Pack zu Pack, / Doch zeigt sich nichts als Schnupftabak. / Indessen schickt der Wer ber Fleiß / Rekruten, Sand am Meere, / Sie stehen blau und rot und weiß / Und ordnen sich im Heere, / Das «Kriegs geräte — glaubt mir keck — / Fratz zehen Säckel Silber weg. / Fürst Sanherib erzählte schon / Den Damen seine Siege; / Aufs Wohl des neuen Landes slohn / Von Tisch zu Tisch die Krüge. / Schon meubelt man das neue Schloß — / Je glätter der Burgunder floß. — / Wie prächtig König Sanherib / Im reichen Galalleide / Herum den stolzen Schimmel trieb / Und durch Judäa reite. / Die Damen in Karossen nach, / Daß bald schon Rad und Deichsel brach! / Wie stolz von seinem Thron herab / Er Judas Schriftgelehr ten / Erlaubnis zu dem Handkuß gab / Und sie ihm Treue schwirrten — / Und alles Volk im Staube tief / Hosianna schon dem König rief. / Doch während daß der Vetter schon / Nach dieser Krone schielte, / Und auf dem noch besetzten Thron / Schön Davids Harfe spielte, / Lags du, o Fürst — beweint vom Land, / Noch unversehrt — in Gottes Hand. / Gott stand auf Höhen Sinais / Und schaute nach der Erden, / Und sähe schon ein Paradies / Durch deinen Nachbar wer. den. / Und sähe mit erhabener Ruh / Dem Unfug deine» Vetter» zu. / Schnell schickt er einen Cherub fort / Und spricht mit sanftem Lächeln: / Geh, Raphael, dem Fürsten dort / Erfrischung zuzufächeln. / Er ist mein Sohn — mein treuer Knecht, / Er lebe! — Denn ich bin gerecht. / Dem Willen Gottes untertan, / Steigt Raphael herunter, / Nimmt eines Arztes / Bildung an / Und heilet durch ein Wunder / Dein Fürst ersteht — jauchz' Vaterland! / Gerettet durch des Himmels Hand. / Die Post schleicht nach Assyria, / Wo San herib regieret, / Und eben seine Damen da / Vom Schiit- ten heimgesühret, / Ihr Durchlaucht, ein Kurier! Herein! / Es werden Trauerbrtef« sein. / Schnell öffnet er den Brief und liest, / Liest — ach der Posten trübste — / Daß Josa phat am Leben ist, / Und flucht an sein Liebste: / Der Krieg ist aus! Pest über dich! / Zweitausend Taler schmer. zen mich! Eine Arm, äie noch 1813 gesehen Hal Paul Holzhausen schreibt in der Franks. Ztg.: Am 18. ds. Mts. ereignete sich in dem Dörfchen Dormowo im Kreis« Meseritz (Provinz Posen) der seltene Fall, daß ein mensch liches Wesen in das 120. Lebensjahr tritt. Eine Frau, die noch die Große Armee hat nach Rußland ziehen und nachher die Kosaken an ihrem Hause hat vorüberjagen sehen! Hed wig Stavne — so ist ihr wirklicher Nam« — ist nachweisbar am 18. Oktober 17S4 in der Gegend von Pleschen unweit der russischen Grenze geboren, wo ihr Vater «ine klein« Wirt- schäft besaß. Si« war daher schon «in -i«mlich erwachsene» Mädchen, al» st« den Durchzug der Franzosen «riebt«. Di« blauen und roten Uniformen sind ihr im Gedächtni» ge blieben. E» klingt «ie ein Märchen, wenn man denkt, daß «» die So'daten der Großen Arme» waren, von denen heute — tm Jahre 1818 — der Mund de» uralten Mütterlein« spricht! Da» Benehmen der Soldaten (e» müssen Truppen de» von Jerome befehligten rechten Flügel» gewesen sein) schildert Frau Stavne al» durchau» anständig; doch wollten di« Kerle kein Schwarzbrot essen. Die Mutter schlachtete ihnen Hühner und andere« Federvieh. Ob später beim Rück, -ug französisch« Soldaten durch die Gegend kamen, ist der alten Frau nicht mehr erinnerlich, auch nach Lage de» Orte» nicht sehr wahrscheinlich. Aber mit Grausen gedenkt diese der Russen, vor denen alle» zittert«. Um den Räubereien der Kosaken zu entgehen, flüchtete der Vater mit zwei Pfer. den und dem sämtlichen Vieh in den nahen Wald, wo sich die Tiere vom Heidekraut nähren mußten. Tagelang hat die Tochter dem Vater dorthin da» Essen getragen. Großer Hunger herrschte im Lande Soweit die Erinnerungen des wenigsten» einzigen Wesens, das noch persönliche Erinnerungen an das furchtbare Jahr 1812 besitzt. Noch im mer hütet di« babusta (Großmutter), wie sie genannt wird, in Dormowo im einstigen Polenlande die Gänse. Ihr Pfar- rer spricht von ihrer jugendlichen Frische, und so wollen wir der letzten, die Napoleons Krieger gegen Rußland ziehen sah, von Herzen noch ein paar Jährchen ihres friedlichen Erden- leben» wünschen. (Schluß de» redaktionellen Teil«».) Kinder und Scotts Emulsion. Sie sollten einmal dabei sein, wenn meine Rinder Scott» Emulsion bekommen, wie si« um di» Mutter herumstehen, vor Freude ganz auf. geregt sind und sich darum streiten, wer am Schluß den Pfropfen und den ldffel ablecken darf. Mein« sämtlichen Rinder, z Buben und r Mädchen, haben Scott» Emulsion vom dritten Monate an erhalten und sind dabei kräftig gediehen, ver Linflluß de» Präparate» auf die ganz« Entwickelung der Heranwachsenden Meinen ist unverkennbar, «in gehöriger Appetit geht mit regelmäßiger Gewichtszunahme Hand in Hand, ebenso fehlt «» nicht an Munterkeit und geistiger Regsamkeit. Daß bei meinen Rtndem die so gefürchtet« Aahnzeit sozusagen spur, lo» vorübergegangen ist, versteht sich bei Scott» Emulsion ja ganz von selbst. Alle meine Bekannten, denen ich diese» vorzügliche Rinder- kräftigung»mitt«l empfohlen habe, sind mir hierfür sehr dankbar ge wesen, auch sie sind, gerade so wie ich, de» Lobe» voll über Scott» Emulsion Srausthal i. Lls., ig. Sept. ,glr. sgez.) Josef Wagner. Ja keiner Kinderstube sollte Scotts Emulsion als Mn- devstävkrngsmittel fehlen. Den Kleinen gereicht das regel mäßige Einnehmen von Scotts Emulsion zum Segen — die Ausgabe hierfür wird sich reichlich lohnen. Man achte auf di« Schutzmarke — Fischer iM großem Dorsch auf dem Micken — der Freund der Kinder. Scott« Emulsion wird »on uni aulschlteßltch im aroß'N os-Iaufi, und zwar nie l se nach Gewtchi oder Maß s ndern nur in Versiegellen Ortginaislaschen in Kanon mit unserer Schutzmarke (Fischer mti dem Dorsch). Scott ch Bownr, G. m. b. H., Franks >rt a. M. Veha t, ca.r Feinster Medizinal - Lebertran 150.0, prima Glyzerin 50.0, unter, photphorigsaurer Kalk 4.S, unterpbo«phorlasaure« Natron 2,0, vulo. Tragant 8.0, feinster arab. Gummi pulv. 2,0, Wasser 129,0, illlohol 11,0. Hierzu aromatische Emulsion mit Zimt», Mandel, und Gaullheriaül je 2 Dropsen. »4« »7i; 87 50 »7.15 »7.50 »5. »eso »5 75 »55» »4i0 119.50 117.75 IN» 21«» 10»» 107 «0 247,40 >»450 >49.50 sternepreede« U«. »». Kursberlckt vom 0»ut,»t>« koirck«. >«/, Naiekeanteike »'/?/- -i° e°k k> -io »'/' -io. 5«, Siek», Kent« «>/,°/° Sick«. Slaai, »nie! ne 4"/» S5°d». lang» pfan-idriele 5'/,»/° Sficka. lanli» planckdriele 4»/, Sack». lina«lri Kre-iitdricle 5-/»°/° Skcko. l»n<i». Kr-ckltdrle«- 4',. stkeinpravin, änl. 35 Weoilll. i'rnv.- 0n>. V Nonimun»I-/tnI»It,«n. 3t,"/. Okemnltxer «ieckianl. v. IWt »4» >"/» Okemnltxer Sia-itanl. v. 1008 »550 l)re»-iner SiacUaal. V. „v; rrao <-... 0re»<iner Stackiani. v. 1908 »»,50 ' l.eipxlger Simiienl. v. 1«04 »5,70 I.eipxiger Stickt- mieike v. isog 9«25 a,,,l»u<tl«oi>« konit». 5 OKIneaen v. ISS« »7.30 4'/, iaoaner v. 1»05 »I SO 4'/,»/» japenerll SS»o 4" Oeoier Ooldrente SS so 4"/o Oeeler. Kronen rente 82 20 v lloickrente 84^0 7« 10 4h" ckö. »7 »0 «"/, sireue». e->n»ol» 7« >0 ..... »7» 7«L0 ^ktlenxe,ell»cb»kt lütsüllllss Lus (Lrrsssd.) Wk'LÄk. (Okne OevLbr.) 0«ui»ede Varkeeu, «L- Son-iermennLStier Oeutick l.ux,mdg. Siu-. 0r»«an«r ü»> motoren NM» L»el>t«t,II,r »»». LlelctrlxItfita-X.-o. von». N. p»»e 0ro»»e l.etp»i»er Siraaieadaua US.— tiamdura-^wenk» peicet«. t»« Neu»» 0imp«»ebIU- ,»dr« »».« Nirpener Seradau 189^5 itumdoickmllkle U7.- dsaack nenlad. 0«r- m»nl»<8ek«»lb«> d>osl>lieul»ck Uloxa pkoenix Sergveitz 25L70 ptauener Spuren sied», »„eklnea labriic N»rtw»oo IM,- S»co,. Kammgarn. »plan. Soldrig- 84- sitzck». Vedatklt. Sckönkerr 200.75 dckudert L 8»I»ee 350^5 StSkr Kammaarv- »pinnerel 150.50 Mittel S Krüaer 10.50 ^llUlildriii PI»K, 253^0 Vo-il»n<i.5i»»ek. 42-.50 V/»nckerm p»k,r»ä 405.50 2«>ci-»ue, g»um- vo»»plonerel r«lelc»uer U»mro- »»rn»pinnerel 203.- iieick»dnnil-01,lroat 5 /, sieick,d»nk-i.om- 7-/, der<t-2Iu»tu»» 18. Oktober 1918. 4°/„ Un-Ir. Kronen- rent« »0U> 4»/, tiumlnen ».1910 »».IO 4°/«stu»»enXnI,v.19O2 »970 4'/.°/° siu„en Inl v. 1905 9990 voutnost, «tvp.-Dnnle Utnn<tkr>I»t». 4«/, Seriiner Nvp.» üii.-PI-id li/i» »5.- 4°/, Nemdure.Nvp.» 01>..?lädr. l»5l„ »5.- ^bl- preu»». Uo<I.- 0r.->»V -Mr.- p«<1dr. 2» 8»ck». vo-i.- c>eO.-p»cIdr. XI 8ilck». go-I.- c,e<t.-p«lidr V UnnU-üsition. 51iiteir!eut»cke 9rl- vaidnnic berliner iienitei»- -i«»eil»ck»ki 1S1.40 l)«rm»«iläter IZanii 115 75 commerx- unii 0>» tzonto-ünntr 0eui»cke 8»nlt 0I»conto-Lomman. -ilt-Xolelle Dre»llaer Send dl»t>ou»ld»ll>c Illr 0eui»ckl»nit steick»d»n>c-^nteIIeIZLL> s«ck»i»cke Snoir »u 0re»Üen 150^5 Inüunkvlo-ületlen. ckem.p»drIicSucic»ul41.- Lkcntniirer Xictien- Spioaerel Lkemn. U/ericreuü XImmerweoa 58.- l'l'OkL üsr H'suSrunE kann äie ttsuskrsu mit IsiLLlHI Kouillon-Micks! (S Gürsel 20 ?kg.. einrein 5 pkg ) Nüki-iiskte Buckeln, Ories-, Reis-, Gemüsesuppen bereiten unä voklsckmeckenäe fileisckxerickte unä Oemüse suk äen lisck bringen. Lkn. Voigß, ficke ^isrkt unä Zcbneederger 8tr. SIüß«n-8isn«nlB»nig in gar. rein. HimIitSt, soivle FG. empkeläen knien Oo. Vlavkß., Hu«, IftlanlLl 8. 5. Klasse 164. K. S. Landes-Lotterie. uv« Kummern, hinter welchen kein Gewinn steht, find mU «50» Mark gezagt» worden. (Ohne Gewilhr der RtchitgleU. — Nachdruck »«toten). Ziehung am 13. Oktober 1S13. aoooo kr. S0«52. Helnr. Schlier, Leipzig. L»«V0 kr. 75208. Martin Kaufmann, Lripztg. »0«<» kr. 70157. «iwtn Gchubardt, «hemnttz I. Sa. 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