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Herr. In einem IXstündigen Vortrag besprach der Herr «ebner in anregender, klarer und allgemein verständlicher Weise das reiche Gebiet der Bodenkunde. Der Mensch sucht >en Naturboden zu verbessern, für seine Zwecke nutzbar zu machen und durch Bearbeitung, Düngung und geeignete Art res Anbaues mit Pflanzen ihn in Kulturboden umzugestal- en. In jedem Boden sind zu unterscheiden: 1. Lüft, 2. Mas er, welches sich fließend oder stehend, kapillarisch und hygros- opisch findet, 3. der Verwitterungsbestand, 4. Pflanzen- ind Tiorreste. Weiter kennzeichnete der Herr Vortragende )ie verschiedenen Bodenarten: Sand-, Ton und Kalkboden. Zin freudiges Wachstum ist nur durch den Humus möglich. Weiter wandte er sich der Bodenanalyse und der Tempera- rcr des Bodens zu. Von großer Bedeutung sind Lage und .lmgebun des Ackers. Nur die volle Würdigung aller Ver- Mtnisse gibt dem Landwirt die Herrschaft über den Boden, velchen immer tragfähiger zu machen seine Hauptaufgabe st, damit das deutsche Volk mehr und mehr vom Auslande unabhängig werde. Der Herr Vorsitzende brachte am Schluß )en wohlverdienten Dank dem Vortragenden, Herrn Ritt- neister Rabe, zum Ausdruck und wünschte, daß cs dem Verein später wieder vergönnt sein möchte, den Herrn Vor ragenden begrüßen zu können. Puhkau, 10. Januar. Ein tödlicher llnglücksfall, dem nn junges Menschenleben zum Opfer fiel, hat sich gestern 'n der 3. Nachmittagsstunde in dem Sparmannschen Stein- iruch (Kanzel) in' Demitz ereignet. Der 20 Jahre alte Stein arbeiter Martin Hübner von hier, der dort mit dem An md Abschlingen von Steinen an der Schwebebahn beschäf tigt ist, wurde, als ein etwa 40 Zentner schwerer Steinblock ibgesetzt werden sollte, aber im selben Augenblick der 8- Haken riß, von der herabstürzenden Last lebendig begraben Nur als Leiche konnte der Bedauernswerte aus seiner Lage geborgen werden. Sein Mitarbeiter Paul Wobst von hier, der mit Hübner beschäftigt war, konnte sich noch durch 'inen Sprung retten. Außer dem Schrecken kam er mit stnigen kleinen Verletzungen davon. Beukirch (Lausitz), 10. Januar. Um der geehrten Ein- vohnerschaft von Neukirch und Umgegend einen genußrei chen Abend zu bieten, findet am kommenden Donnerstag, .'en 15. Januar, im „Hofgcricht" ein großes Extra- Militär-Konzert statt, ausgeführt von« 2. Batl. Jnf.- Regt. Nr. 10 Bautzen, unter persönlicher Leitung des Herrn Jbermusikmeisters Käppler. Es ist daher einem jeden Musikfreunde aufs wärmste zu empfehlen, das Konzert zu resuchen. Näheres im Inserat. D Steinigtwolmsdorf, 10. Januar. Erste öffentliche Ge- neindeverordnetensihung in Steinigtwolmsdorf in der Schule am 8. Januar 1925, abends 8 Uhr. Tagesordnung: t. Eingänge, 2. Bürgermeisterwahl, 3. Genehmigung der Hausordnung im Hause 85 b, 4. Aenderung im Autoverkehr, Sonstiges. Bei einer Anwesenheit von 13 Gemeindevcr- irdneten eröffnet der stellv. Bürgermeister, Herr Wolf, )ie Sitzung mit begrüßenden Worten. Er gibt zunächst be- 'annt, daß vor der Sitzung noch zwei Anträge, Wegfall der ogen. Bockbier- und Bratwurststeuer und Legung von Tele chon nach der Allgem. Ortskrankenkasse betr., eingegangen eien. Es wird beschlossen, beide Sachen mit zu behandeln. Lor Eintritt in die Beratung stellt Herr Röthig den An trag, Punkt 4 und 5 der nichtöffentlichen Sitzung öffentlich zu beraten. Das Kollegium stimmt dem zu. 1. Eingänge. r) Kenntnis wird genommen von einer ergangenen Ver- llgung des Bezirkswohlfahrtsamtes, die Abhaltung von Tuberkulose-Vorträgen betr. Die Vorträge sollen in der Aula )er Schule stattsinden; der vorhandene Schul-Lichtbildappa- :at wird hierfür zur Verfügung gestellt, b) Ferner wird Kenntnis genommen von einer Verfügung, die Einrichtung ?on Tageskinderheimen. Es wird in dieser Frage beschlossen, rie Sache dem Fürsorgeausschuß abzugeben, o) Die Legung üner Telephonleitung in das Grundstück, in der die allge- neine Ortskrankenkasse untergebracht ist, wird beschlossen, i) Besteuerung der Bockbiere usw.: Die Gastwirte ersuchen .n einer Eingabe, die Sondersteuer für Bockbiere usw. in Wegfall zu stellen. In der Aussprache schlägt Herr Voigt wr, hierüber noch nähere Feststellungen zu treffen, ob auch anderwärts diese hier eingeführte Sondcrsteuer erhoben wird. Diesem Vorschläge wird zugestimmt. 2. Bürger- ueisterwahl. In einer vorhergegangenen Sitzung hatte sich das Kollegium auf 2 Bewerber festgelegt, diese zur end gültigen Wahl zu stellen und zwar kamen infrage der Steuersekretär Schumann beim Finanzamt Bischofswerda und Grille-Heidenau. Die Abstimmung durch Stimmzettel ergab mit 7 bürgerlichen Stimmen die Wahl des Herrn Schumann-Bischofswerda als Bürgermeister unserer Gemeinde. Die linke Seite des Kollegiums gab ihre 6 Stim men dem Bewerber Grille-Heidenau. In der Wohnungs frage werden sofort Schritte eingeleitet, dem gewählten Bürgermeister eine geeignete Wohnung zuzuweisen. ^Ge nehmigung der Hausordnung im Grund stück 8 5b. Nachdem einige Aenderungen vorgenommen werden, wird die Fassung genehmigt. 4. Aenderung i in Autoverkehr. Wie der stellv. Bürgermeister Herr Wolf mitteilt, werden demnächst die beiden Linien vor mittags in Wegfall kommen müssen, da der Verkehr zu ge ring ist. Es ist jedoch erreicht worden, daß der Mindest fahrpreis von 30 auf 20 herabgesetzt werden wird. 5. Sonstiges, a) Als Pacht für die Grasnutzung aus dem sogen. Topsmartt wird 1.— -N festgesetzt, b) Anbrin gung von 2 Lampen. Das Kollegium beschloß, eine Lampe an der Schule anzubringen, die an die Schule anzuschließen ist. Ebenso wird bei Zschiedrich eine Lampe angebracht. Das Nähere regelt der Bauausschuß. v) Auf Vorschlag des Herrn Schneider wird eine Meldestelle eingerichtet, bei der Anträge auf Feuerversicherung für die Brandversiche rungskammer gestellt werden können, wie es andererorts auch schon geschieht, zumal auch die Beiträge niedrig sind. Das Kollegium beschließt, eine solche Meldestelle einzurichten, st) Man bemüht sich ferner darum, einem hierher versetzten unverheirateten Lehrer eine Unterkunft nachzuwetsen. «) Herr Knobloch stellt die Anfrage, aufgrund welchen Beschlusses die Anzeige bei der Staatsanwaltschaft gegen den abberufenen Bürgermeister erstattet worden ist. Im Proto koll ist jedoch ein solcher Beschluß nicht zu finden, woraus Herr Knobloch öffentlich feststellt, daß von der erstatteten An zeige die linke Seite des Kollegiums nichts erfahren hat und infolge dieses Verhaltens Protest erheb n müsse. Herr Major v. Ponickau führte aus, daß gemäß eines gefaßten Be schlusses vom 6. 11. 1S24, wie auch protokollarisch festgelegt worden ist, verfahren worden ist. „Eine gründliche Unter suchung kann nur eine neutrale Stelle ausführen. Da die Amtshauptmannschast Bautzen ein Eingreifen jedock' abge lehnt hatte, kommt nur noch der Staatsanwalt infrage. Uebrigeus sei eine Anzeige nicht erfolgt, was auch Herr stell vertretender Bürgermeister Wolf öffentlich feststellt; es handelt sich zunächst nur um eine Untersuchung. — Schluß der Sitzung kurz nach 10 Uhr abends. Anschließend fand noch eine nichtöffentliche Beratung statt. -st Wehrsdorf, 10. Januar. Verstorben ist in Neusalza- Spremberg, wo er seinen Ruhestand verbrachte, im Aller von 79 Jahren der langjährige in Wehrsdorf amtierte Pfar rer Bruno Wagner. Der Verblichene ist 42 Jahre in hiesiger Gemeinde als Seelsorger tätig gewesen und zwar bis in das hohe Alter von 75 Jahren. Vor seiner hiesigen Amtstätigkeit war dieser in Kühnhaide als Diakonus tätig. Er wird am Sonntag nachmittag hier zur ewigen Ruhe ge bettet. -st Wehrsdors, 10. Januar. Von einem Gehirnfchlag ereilt wurde am Mittwoch abend der Fabrikarbeiter August Eifert von hier, als er von seiner Arbeitsstätte Neukirch nach Hause zurückkehrte. Hiclgcrsdorf, 10. Januar. Weihnachtsmärchen. Die vom hiesigen Turnverein aufgeführten Märchenspiele haben dieses Jahr eine besondere Anziehungskraft. Trotz der mit unter ungünstigen Witterung ist der geräumige Saal zu je der Aufführung voll b st. Der Verein hat sich daher ent schlossen, noch zwei rm..ere Aufführungen folgen zu lassen. Da der Besuch zu den nächsten Aufführungen ein sehr starker werden wird, ist es empfehlenswert, sich Karten im voraus zu sichern bei Herrn Jakob Schicrz Nr. 314 in Hiclgcrsdorf. Aufführungen finden »loch statt am 11., 18. und 25. Januar nachmittags 3 Uhr. Der Vertragsbruch der Entente. Beruhen, 10. Januar. Der Bezirksverband Bautzen der Deutschnationalen Volkspartei beschäftigte sich in seiner letz ten Vorstandsfitzung eingehend mit der politischen Lage, ins besondere mit den Folgerungen, die sich aus der Nichträu mung der ersten Besatzungszone ergeben und beschloß, sich mit folgendem Aufrufan die Wählerschaft zu wenden: Vertragsgemäß läuft unter dem 10. Januar 1925 für unsere Brüder der ersten Besatzungszone die Leidenszeit geduldigen Ausharrens unter welschem Joche ab. Die heilige Stunde der Freiheit und Wiedervereinigung mit dem deutschen Vaterlande sollte heute schlagen. Die R ä u m u n g e r f o l g t n i ch t. Die fadenscheinigen, ver logenen Begründungen durch angebliche Verfehlungen hinsichtlich des Standes unserer Abrüstung können von jedem vaterländisch Denkenden nur als beißender Spott und bitterer Hohn über unsere gänzliche Wehrlosigkeit aufgefaßt werden. Für die Deutsch nationale Volkspartei ist dieser neuerliche schnöde Vertragsbruch keine U e b e r r a s ch u n g. Hat sie es doch nicht unterlassen, bei jeder Gelegenheit darauf hinzuweisen, daß der Vernichtungswille unserer Feinde keine Grenzen kennt und sich an die Heiligkeit der Ver träge nicht gebunden fühlt. Der vielgepriesene „Geist von London" sollte pazifistisches Schlafpulver für das er wachende deutsche Gewissen sein. Diese „ritterlichen" Franzosen.hassen uns und suchen uns in unserer natio nalen Ehre und Würde zu treffen, weil wir sie vor dem unbesiegten Häuflein unserer wackeren Feldgrauen erzit tern sahen. Mit tiefem Bedauern stellen wir fest, daß die deutsche Regierung es nicht gewagt oder verstanden hat, dem un geheuren Entrüstungssturm, der anläßlich dieses neuer lichen Gewaltaktes durch unser Volk geht, in ihrer weich lichen Antwortnote Ausdruck zu verleihen, die Verträge für gebrochen zu erklären und die laufenden Wirtschafts verhandlungen mit Paris sofort abzubrechen. Wir bekla gen es weiterhin tief, daß es trotz des großen Ernstes der außenpolitischen Lage dem jämmerlich kleinlichen Partei geist unter dem parlamentarisch demokratischen System nicht gelingen will, eine nach dem Willen des Volkes zu sammengesetzte tragfähige nationale Regierung zustande zu bringen. Die Erfüllungspolitik hat trotz un geheuerlichster nutzloser Opfer, trotz Lon don und Militärkontrolle au fs neue gänzlich versagt. Alle vaterländisch gesinnten Kreise des deutschen Volkes verlangen Abkehr von dieser Politik zweckloser Selbstvernichtung und unverzügliche Bildung einer starken Bürgerblockregierung, nicht mit pazifistischen Erfttllungs- sondern nationalem Selbstbe hauptungswillen. Die Deutschnationale Volkspartei wird diesem Stre ben getreu nicht ruhen und rasten, solange noch ein Feind auf deutschem Boden steht. Vezirksverband Bautzen der Deutschnal. Volkspartei, gez. Grell mann. Konkxrsnachrichte« aus dem Oberlandesgerrchtsbezirk Dresden Dresden: Kaufmann Herrn. Kurt Wilhelm, Reichsstraße 18, Anmeldefrist 20. 1. Leipzig: Kaufmann Tally Oppenheim, Mexanderstratz« «Z. Anmeldefrist 20. 1. Leipzig: Kaufmann Friedrich Paul Max Müller, Ducke» dorfstraße 10.^ Geschäftsaufsicht angeordnet. Dresden: Pilotwagen A.-G., Bannewitz. Geschäftsausstchk beendet. - Leipzig: Spedltions- und Handels-A.-G., Lagerhofstr. L, Geschäftsaufsicht angeordnet. Freiberg Sa.: Kfm. Oskar Alfred Kauffmann. Anmeldefrist 31. 1. Leipzig: Kfm. Ernst Otto Schucknecht, Hardenbergstr. 46. Anmeldefrist 29. 1. Lichtenstein-Lallnberg: Robert Kurt Otto. Anmeldefr. 9. 2, Lichkenfkein-Lallnberg: Rud Max Scherrer, Nüdlitz. An ¬ meldefrist 9. 2. L Limbach: Reinhard Hugo Gaitzsch. Anmeldefrist 10. 2. Limbach: Fabrikant Paul Arthur Berger, Oberfrohna. An ¬ meldefrist 10. 2. Penig: Gekape-Werkc, A.-G. Anmeldefrist 21. 2. 's? Werdau: Baumeister Ernst Singer. Anmeldefrist 17. 1. Schwarzenberg: Kfm. Anton Schmidt. Konkursverfahren aufgehoben! Marienberg: Alfred Morgenstern. Geschäftsaufsicht beendet. Chemnitz: Strumpffabrik Oswald Bruno Hofmann, Leu ¬ kersdorf. Anmeldefrist 5. 2. Dresden: Kfm. Max Kurt Tittmann, Bürgerwiese 23, ll. Anmeldefrist 19. 1. Dresden: Kolonialwarenhandl. Emil Dobrovodsky, Kur fürstenstr. 16. Anmeldefrist 20. 1. Chemnitz: Sächs. Baumwollwaren-A.-G. Ceschäftsaufsicht angeordnet. Dresden: Demos-Werk Max Unger, A.-G. Geschäftsaufsicht beendet. Annaberg: Walter Linder, Posamentenfabrik, Bärenstein. Anmeldefrist 17. 1. Leipzig: Kfm. Moritz Schulze, Sellerhausen, Wurzner Str. 3. Anmeldefrist 24. 1. Aus den Lichtspieltheatern. „Das sonnige Märchen vom Glück" heißt die Filmope rette, die seit gestern in unseren Kammerlichtspielen vorge führt wird. In überraschender Weise ist hier eine Uebereiu- stimmung von Gesang und Musik erzielt worden, die in ihrer Genauigkeit geradezu verblüffend wirkt. Das Publikum kam aus dem Lachen nicht heraus und spendete den Sängern verdienten Beifall. Da auch das Orchester sich durchaus auf der Höhe zeigte, so daß eine abgerundete Vorstellung zu stande kam, kann der Besuch unseres schönen Lichtspielhaus allen Theaterfreunden bestens empfohlen werden. 'M t I>M n M11E i a»»WWM»»MWE, Das heutige Matt mW 18 Seit« einschließlich der Beilagen: „Unsere Heimat", „Rundschau für Wäsche, Mode und Hand arbeit" und „Frohe Jugend". Das Illustrierte Sonntagsblatt „Bilder woche" kann erst der nächsten Nummer bei gelegt werden. >»—-»»»—E«»» »NX» Wetterbericht vom 9. Januar, früh: Die Witterung, d. h. die Temperatur und die Druckverbreitung, haben seit gestern abend eine vorübergehende Wandlung erfahren. Zu nächst gewann noch einmal das Maximum an Einfluß, es wurde in Magdeburg um 5 Grad kälter, wobei aber das Barometer um 7 mm fiel. Es nähert sich von Westen her schnell ein barometrisches Minimum, dessen Einwirkung zu nächst im Hervorrufen von RegeNwetter besteht. Die Rück seite der Störung bringt später Abkühlung und Uebergang des Regens in Schnee. 11. Januar (Sonntag): Wolkig, zeitweise heiter, etwas kälter als Sonnabend, windig, Regen in Schnee übergehend. 12. Januar (Montag): Abwechselnd heiter und wolkig, früh frostig, strichweise etwas Schnee. AMe BkkMtWGM. Auf Blatt 47 des Handelsregisters für die Firma Adolf Mothes Bachs, mit dem Sitze in Bischofswerda ist heute An getragen worden: Die Firma lautet künftig: Schaelder L Welse, norm. Adolf Mokhes Bachs. Der Kaufmann Paul Max Eduard Weise in Bischofswerda ist als persönlich haf tender Gesellschafter eingetreten. Die Gesellschaft hat am 1. April 1924 begonnen. Angegebener Geschäftszweig: Lithogr. Kunstanstalt, Stein- u. Buchdruckerei, Durchschreib- bücher-Fabrik, Handel mit Papier und Papierwaren. , Amksgerichk Bischofswerda, am 7. Januar 1925. Städtische Bekanntmachungen. Volkshochschule. Freitag, den 16. Januar, hält Herr Studlenrat Prof. Dr, Hüttner im Physikzimmer des bie- tgen Seminars abends X8 Uhr einen Vortrag über bas Thema: „Die physikalischen Grundlagen des Segelfluge»*. Eintrittskarten zum Preise von 15 H find in der Buchhand» ung Grafe zu entnehmen. Auch steht bei dem Herrn Lar ragenden und im Rathaus Zimmer Nr. 5 eine Anzahl Frei karten zur Verfügung. . . 4 Mschofswerda, am 10. Jan. 1925. Der Bat der Stadt. otationsdruck u. Verlag von Friedrich May, G. m. b. U« verantwortlicher Schriftleiter Max Niederer, fiimÜhH in Bischofswerda. . — — ist eine Suppe au, Maggi's Suppm-Würfeln (zu 12 Pfennig für 2 Teller). Diese find Kochfertig; deshalb einfachste Zubereitung. Nur noch Wasser erforderlich. R HÜF UM-N A V IKI» 25 Sorten wie Grünkern, Königin, Pilz, Reis, Erbs, V Tapioka echt, Eier-Nudeln usw. Kennzeichen: der Name Maggi und die gelb-rot« Packung.