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vetlaa» ,u Nr. -LS d« lun La«,blatt« und «nzeigm» für da« Erzgebirge. Montag, dm -S. S«pt««r«r Ivlt. Aus äem Gemeinäeleben. Seme-ndrvatssttzung zu Bemabach. - In Degenawart von LS Demetnderatmnitgltedern and unter dem Vorsitze de» Herrn Gemeindmorftande» Martin wurde in der letzten GemeinderatSsttzung tzu Sernsbach am 17. da. Mta. folgende« beraten und beschlossen: i. Die vormals zum Gasthofe zum Lamm, jetzt der Gemeinde lchörtgen Felder will man verpachten, nachdem ihr Pacht- »ert durch die dem Gemetnderat angehörigen Landwirte geschützt ist. Die Verpachtung soll ans sechs Zähre erfolgen, edoch mit der Maßgabe, daß die Gemeinde bei einem Ver kauf das Pachtverhältnis sofort lösen »kann, während der Pächter für den ihm etwa dadurch entstehenden Nachteil durch Len Käufer schadlos zU halten ist. ß. Auf Vorschlag de» Bauausschusses sind im Jahre 1914 folgende Wege- und -Schleusenherstellungen in Aussicht genommen: st) Instand setzung des Steinlampweges, d) Aufbringung von iPacklag« und Massenschutt auf die neue Straße zu Höfers Fabrikneu- Lau, c) Beschotterung -einer Strecke von etwa 300 Metern des Oberpfannenstiel — GriiNhainer KomNmnikationswsges. Weiter ist die Beschleusung der Bahnhofstraße in Aussicht genommen und vorgeschlagen worden, je einem neu zu grün denden Fonds für die Beschleus»ng des Oberdorfes und der lleberdeckung des Dorfbaches 600 Marl zuzuweisen. Der Gemeinderat stimmt diesen Vorschlägen -zu Und beschließt -noch die Instandsetzung des Weges nach dem Fels. A. Der Erbauer des Wasserwerks hat um Rückgabe der von ihm hinterlegten Sicherheit gebeten, nachdem die Garantiezeit abgelaufen' ist. Man will sich zunächst von dem Zustand des Hauptbehälters überzeugen. Auch verlangt man von dem Erbauer -eine Erklärung dahingehend, daß die letzthin im Bonitzraumbehälter vorgenommensn Ausbesserungsarbeiten nicht auf ^Kosten der Gemeinde gehen. 4. Man kann sich nicht dazu entschließen, die angebotenen Schriften zur Lösung der Milchfrage zur unentgeltlichen Verteilung anzUkaufeN. 6. -Es wird die Anschaffung eines Milchprüfungsapparates beschlossen. 6. In den Ortskrankenkassengemeindoverband Lauter und Ilmgegend wird als Vorstandsmitglied aus der h^sigen Gemeinde Herr Hermann Deuthner gewählt. 7. Die Abrechnung des Elektrizitätswerkes OLererzgebirg über das elektrische Ortsleitungsnetz wird anerkannt, ohne daß sie durch einen Sachverständigen nachgeprilft worden ist. 8. Auf Veranlassung der Amtshauptmannschaft beschließt 'man, die Geschäftsordnung für den Demeinderat in 8 2 durch den Zusatz: oder wenn die öffentliche Ordnung oder Sittlichkeit gefährdet wird — zu ergänzen. -9. Zum Beitritt zur Heb- ammenunterstützungskasse kann man sich auch nach nochmali ger Erwägung nicht entschließen. 10. Auf das Angebot der Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung beschlicht man, ihr Wanderkino zunächst für einen Tag wieder z'u engagieren. Die Erledigung der erforderlichen Vorarbeiten überläßt man dem bereits bestehenden Ausschuß, insbeson dere Herrn Lehrer Nürnberg. 11. Man beschließt, für das Gelände unterhalb der Bahnhofstraße einen Fluchtlinien plan aufzustellen. Die Arbeit wird auf Gründ der beigozo- penen Preisangebote Herrn Geometer Oertel-Schwarzenberg übertragen. 12. Um mit der Beleuchtung von Straßen durch Starklichtlampen für Das einen Versuch zu machen, ist zu nächst bei der Schule eine solche Lampe aU^ustellen. 13. So dann verschreibet man zur Beratung des Ortsgesetzes über den Schleusenbau im Steinkampwege. Heber die Anlieger- be'träge hat der Bauausschutz bei der Vorberatung bestimmt, daß für jedes gegenwärtig bebaute Grundstück 145 Mark zu entrichten sind. Der- Demeinderat ändert dies dahin ab, daß er für eingeschossige Häuser 120 Mark, Mr mehrgeschossige Häuser 160 Mark festsetzt. Man stimmt sodann dem Orts gesetze in erster Lesung zu. 14. Nachdem die Armenkassen rechnung von Herrn Beuthner vorgeprüft worden ist und dabei Erinnerungen nicht zu ziehen waren, spricht man sie richtig. Der Demeinderat erhält Kenntnis: a) vom Er gebnis der Revision der Feuerwehrschläuche, d) .von der Mit teilung der Firma Gebr. Kämpfe in Eisenberg Mer die Schornsteinanlage für den 4er Ofen im Gaswerk und o) da von, daß die Amtshauptmannschaft den -ersten Nachtrag zur Feuerlöschordnung für unbedenklich hält. Hieran schloß sich noch eine nichtöffentliche Sitzung, in der noch acht Punkte zur -Beratung standen. Dem tausenäjähngen Rassel Aus Kassel wird dem Auer Tageblatt geschrieben: Al» vor tausend Jahren die Geschichte zuerst don Kassel erfuhr, war e» ein König-gut Chasalla, dem kaiserliche Gunst leuchtete. Im Mittelalter War es die Residenz thüringischer und Hessischer Fürsten. Was- da» moderne große Kassel bedeutet, verdankt e» seiner eige nen Kraft. Die große Wende seiner Entwicklung war in der Franzosenzeit. Wir andern feiern in diesem Jahre die Jahrhundertfeier eine» ganzen Volke», Kassel begeht außerdem da» Jubiläum feiner tausendjährigen Lebenskraft. Wer dies« Lebenskraft Wird auch erst zu großem Aufschwung stet in den Jahren, die wir feiern. So fällt für Kassel Tausendjahrfeier und Hundertjahr feier zu einer einheitlichen zusammen, zu dem Feste seiner Wiedergeburt. Die herrischen Fürsten haben sicher lich außerordentlich- viel für die Stadt getan. Wie in anderen Residenzen haben hier Fürst und Volk in den Stürmen der Zeit treu zusammengestanden. Aber die Franzosenzeit hat die Entscheidung gebracht. Di« schon vor dieser Zeit durch französischen Einfluß bedrückte — z. T. -auch geförderte — Stadt kam durch di« Ereig nisse zur Selbstbesinnung. Wenn Landgraf Fried rich II. — gestorben 1785—das neue Kassel geschaffen hat, das moderne wurde zur Zeit Jerome» g^oren. Al» im November 1806 ein französische» Heer Kassel be ¬ setzt« und di« französisch« Invasion all« Verhältni-fst umgestaltet«, Kassel zur Hauptstadt Westfalen» macht« und König Jerome sein glanzvolle» Hofteben entfaltete - Schloß Wilhelm-Höhe, das heut« so ost Aufenthalt der deutschen Katserfamtlte ist, war damals in Napoleons höhe umgetaust —, ha lebten zu gleicher Zett in dieser Stadt Männer wie Jakob und Wilhelm Grimm, und legten in ihrem Herzen den Grundstein zum neuen Deutschland. Johanne» von Müller, der große Geschichtsschreiber, ist die symbolische, tragische Gestatt dieser Zeit. Al» der freiheitlich« Gelehrte sich von Jerome» beschwatzen ließ und zum Verkünder kor sischer Weltbesteiung wurde, war er im Banne der alten Zett; al» « dann zur Erkenntnis kam, brach ihm da» Hertz. So zerrissen War damals auch da» Volk don Kassel. Die, denen da» Prunkleben der hessischen Fürsten im 17. und 18. Jahrhundert gefiel — ihre Prunkbauten gereichen auch heute noch Kassel zur Zierde —, denen schien mit Jerome» Glanzleben eine neue Zeit gekom men; die aber, so die neue Einigkeit ersehnten und ahn ten, arbeiteten um so leidenschaftlicher für die Befreiung der Stadt, für den Anschluß Hessens an Deutschland. Au» den Herzen dieser Vaterland-freunde wurde auch die künftige, die heutige Größe der Stadt geboren. Wie scharf diese Kontraste aufeinanderschlugen, zeigt ein kurz« Ueberblick über die Daten der Ereignisse: Im Jahre 1806 noch französisch« Residenz, am 80. Sep tember 1813 Kapitulation Kassels vor den Russen. Am 1. Oktober Einzug der Befreier unter dem Jubel der Bevölkerung. Wenige Tage nach ihrem Weitermarsch, am 7. Oktober, neue Besetzung durch die Franzosen, schwer« Strafedikt« gegen die rebellische Stadt. Am 16. Oktober Rückkehr Jerome», am 26. seine Flucht, am 28. Oktober Einmarsch der Verbündeten, am 21. November Rückkehr de» Kurfürsten. Daher dann auch — nach der Fran zosenzeit, nach kurzer friedlicher Entwicklung — die vie len Verfassungskämpfer 1830, 1831, 1848, da runter die berüchtigten Hassenpflugschen Verordnungen, vom Volksmunde Hessenfluch genannt, später von Nach kommen des Ministers Hassenpflug aufgeklärt. 1867 endlich Ward Kassel Hauptstadt der neugebildeten preußi schen Provinz Hessen-Nassau. In dies« preußischen Re. sidenz hat der jetzige deutsche Kais« dann seine Schul zeit verlebt. AuS diesen politischen Kämpfen erwuchs gleichzeitig die kommunale, volkswirtschaftliche Wiever- geburt Kassels. Aus der Residenzstadt ist eine Großstadt geworden. Und diese rüstet sich, im neuen Jahrtausend mit den führenden Städten Deutschlands zu Wetteifern in Bauten und Einrichtungen, in Handel und Industrie, in Kunst und Gewerbe, in Erziehungswesen und Wohl fahrtspflege. Die Straßen Kassels sind reich geflaggt. Festspiel und Festzug zeigen den Bürgern und den Tau senden, die aus aller Welt in die Heimat geeilt sind, den Segen einer tausendjährigen Lebenskraft. Mögen das lebende Geschlecht und die kommenden glücklich wei terbauen am Ruhme der Stadt und seine» Bürgertums I IV. L. * Wachsenden neuen doll gerecht wrrderr wird. Ich bebau«« , daß ich verhindert din, persönlich an den Gedenk teiHmsthmvn und wünsche dem Fest« unter den Aü n der Königlichen Prinzen «inen glänzenden ««lauf, — Unter den do« Obev- bürgermeister bei dem heutigen Festakt dekanntgegedenen Stiftungen und Geschenken befindet sich ein« Stif tung von weiteren LüO 000 Mark für Errichtung d«B projektierten volksschwimmdade» durch den Ge» Heimen Kommerzienrat Dr. Henschel. Wiläwest-Rbenteuer L la Aart Matz. Im nordamerikanischen Staate Alabama hat sich ein dreister Raub-Überfall auf einen Eisenbahnzug «eignet. In seiner Keckheit erinnert « an die Romane von Gerstäcker und Karl May. Zwei ansiheineiid noch junge Bur- scheu brachten den Expretz-ug von New Hock nach New Orleans der Alabama-Eisenbahn in d« Nähe von Biboiltt nachts zum Stillstand und beraubten den Postwagen und den im Zuge befindlichen Geldschrank. Schließlich entkamen -ste mit ihrer Beut«, die auf 400000 Mark geschätzt wird. -ändert Polizisten machten sich mit vierzig Hunden zur Verfolgung auf. Im Eifer erschoß einer der Polizisten einen Kollegen, den er für einen der Bahnräuber hielt. Der U«betfall -ist der frechste, der seit vielen Jahren in Amerika ausgefllhrt wurde. Die Butschen stellten «ins der Bahnsignale auf Katt und brachten so den Zug zum Stillstehen. Tin« hielt mit dem Revlo-oer in der Hand Zugführer und Heizer In Schach, während der andere j« de« Postwagen hineiufeuerte und den Beamten zum verlassen de» Auge» zwang. Der Hei-zer versucht« Widerstand zu leisten, wurde aber mit dem RevolverkolLen ntedevgeschka-gen. Die Be dienungsmannschaft wurde gezwungen, Lokomotive, Post- -und Gepäckwagen vom Zuge aihzukoppeln. Die Verbrecher ließen dann den Lokomotivführer mit diesen Wagen ein paar Meilen weiterfahren. Alsdann sprengten sie den Stahl sch rank des Postwagen» mit Dynamit, nachdem ste an einer einsamen Stelle der Strecke angekommen waren, ließen dann di« Lokomotive ohne Führ« mit den beiden Wagen weiterfahren, wahrend sie selbst in die Zypressenwälder flüchteten. Die führerlose Maschine kam nach 60 Kilometer von selbst zum Stillstand. Hinter ihr her jagte ein Extrazug mit Polizisten,die zuspät -er kennen mußten, daß sie von den Banditen überlistet -worden waren. Don allen Setten Mrd jetzt die Gegend durchstreift, ohne daß bisher von den Räubern die geringste Spur gefun den wowen wär«. (Schluß de» redaktionellen Le««.) lVMtslävulsokv Pi'ivsl-Ssnk Schon in den frühen Morgenstunden de» Sonnabend herrschte in den Straßen Kassels erwartungsvolles Le ben und Treiben, in das um 7 Uhr die getragenen! Posaunenklänge von Chorälen von den Türmen des Rathauses und einiger Kirchen herniederdrühnten. Um 10 Uhr begannen aus -dem Weiten Festplatz« vor dem in der Karlsaue malerisch gelegenen Orangerteschlosse die Turn- und Spielveranstaltungen der Schüler und Schülerinnen der höheren Lehranstalten unter der Lei tung des Professors Weber. Die Darbietungen Wurden von ein« gewaltigen Zuschauermenge mit ungeteiltem Beifall ausgenommen. Währenddessen fand! gegen -Mittag im Stadtverordnetensaale de- Rathauses in Gegenwart der städtischen Behörden mit dem Oberbürgermeister an der Spitze, von Vertretern der staatlichen und Militär behörden, ein« Anzahl auswärtig« Ehrengäste und sonstiger Geladenen der Festakt statt, dem al» Ver tret« de» Kaiser» Prinz August Wilhelm beiwohnte-. In seiner Festrede gab der Kulturhistorik« Professor Dr. Georg Steinhaufen, Direktor der Murhardschen Bibliothek, einen kurz gefaßten Ueberblick über die Ent wicklung der Stadt und würdigte ihre Bedeutung. Im Anschluß an den Festakt Wurde ein von der Stadt ge gebenes Frühstück eingenommen. In d« Mittagsstunde gaben Militärkapellen in den verschiedenen Stadtteilen Promenadenkonzert«. — Bon den weiteren festlichen Ver anstaltungen d-e» Tages sind die von Massenchören — 2Ü00 Knaben und Mädchen — auf dem FriedrichSplatze ein« unübersehbaren Menschenmenge dargebotenen Volks- und Vaterlandslieder-Vorträg« zu erwähnen, die Rektor Kürsten leitete. Ein Radfahrerreigen, ausgeführt vom Gauverband Kassel de» Deutschen RadfahrerVundeS, löste die Gesangsvorträge ab. Ab«ndS gab das König!. Hoftheater al» Festdorstellung Emil Jacobi» Thassala. Mit Eintritt der Dunkelheit begann die Illumination und bald lag Kassel in festlichem Lichterglanz. Den Be schluß de» Tages machte «in Fackelzug de» Kurhessischen Sängerbundes durch einige Stadtteile, Worauf eine Sere nade vor dem auf dem FriedrichSplatze eigen- zur Tau> sendjahrfet« ausgestellten Chassala-Standbild folgte. — Der Reichskanzler sandte folgendes Glückwunsch telegramm: Der Residenzstadt Kassel spreche ich zu der erhebenden Fei« ihre- 1000jährigen Bestehen» auf richtigste Glückwünsche au». Die großartig« Entwicklung, welche da» althessische Gemeinwesen in den letzten Jahr zehnten insbesondere al» Residenz Ihrer Majestäten ge nommen hat, bietet sichere Bürgschaft dafür, daß sie auf dem Wege nach auswärt» auch weiterhin den immer 87« 15« ,440 4«« 157.10 5145« vorm. N l»Sz« Oro»»e l-elprle» 8Ir»»»end»Iln N»mdurr-^««,<k» ?»1«eU. »in,, 0»mpt»«1NN Nkrl Nirpener S«r<rd»u 1--.5- Numdo14mllkle 171.- 54»,ek nrnl»d. 0er- m»nl»<3e>iv,ld«> 45.- 4sor44«u1»c>i lUovö 1«.« pkoonlx Seriver» 757.— p>»uen,s Spllriii " " 88ck». 5l»,«kln«a Ndrlk N»ltm»-m 1M50 88on». Kimm»»,,. »pinn. Solb-l,- 447S 88«k». Ved»1KN. SciiSakerr 704.54 Sekudert L 8»1»»k 85T- 8is>ir K»mmirii»- ,plnn«,«s 154.- ritt«l L Krv,», 141.- rllttl.drNr Mvk» «0.5» Vo,»»»<!.41,»ck. 44».54 V»n<1«rer N»krr»4 411.» rrvle!«»u«r S»um- voN»pIi>n«,«I >4».- /»lekiuer K-n-in- »„--»plnnerel N»1«K,K»I,U. KeIck»d»n1<-0I»kont 4 /« Nrlek,d»uk-1.om. 7-/, d»r4-rii>»1u4» veutieke 44.- 8on<4-rm»aoSc8tI»' 0eut»«d l.u»«md» «IM. 144« 0r»»6n«r <Z»i motore» »UI» 1».« »»ekW-IIrr Sx-r. 715.1« — 114.1« ror.- 4°/° vn«->». 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