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Ar. »48. A«r «»MM uud Auzetz« für bitt Iq-Mkg». Mittwoch, de» IS. Oktob« 1VU. nttiuruuurttttttuttrttttttmrmttnnmirumttrununumimum«« ,»n»»»rm»nr»tt»u»ttr:nn,tttttttt«nrn»tturmn«m«mm««« tivrren-Irikot-tieoäeeliirke . Peer 55 ptg. ttvrreo-8oclcea, Nolle Üerrea-tzockeo, reine Nolle, 2X2 1 ! gestrickt, eigme Strickerei Peer K. v/V (Schluß de» redaktionellen Tril«».s 6 100. ro 101. - «.50 115.00 1,7.« 1«.- 111- ro?« 150.75 114.- 1751O i«.» D»wmdmä«hod»,bi«keRoche»d«teO L . ! Niläleäer-Imit.m. Trikottutter purOOpk. f oooo 00.40 «70 «75 0520 05.- KInäer-8trSinpke, engi. lenz, eckt sctiverr uaä leäerkerbig, lXl gesttcki, vollplsttiett Orüsse »23458789 10 psir 45 50 55 60 65 70 75 80 85 SO pkg. t üinäer-fiträwpke, englisch lang reine Volle, r schverr, 2X2 gestrickt, eigene Strickerei :OrSsse 2345S7S9 10 paar 65 75 8S SS LLO125140 15S 170 fjeixen-Ztricknezten in braun, »ckverr uack 8NU», eiarvlklg cxler rvelreihlg 2" 3" 3" 3" ix. 8" 100.« lcr 100.- 100.» ooro »1.40 00.- 10020 55.10 OI.OO 101.70 45- 01.00 102.10 ir.ro «.7» 10120 »1.« 10120 »1.« 100.00 101.- 4»/, VNUI». Xroll«»- k«ni« 4«/(, Kumlnen v. 1»10 4-/, Nu»„ne»I.v.1002 4'/,°/, Nu»„a In, v. 1«» Nxv^Slllltc P7»i«n»nl,«». 4»/, vcrlincr Nvö.- Sk.-mddir/ia 4°/» Nimdurr.Nxx.- Sk-plddr. isri«. WiZ^b' 4»/, k>reu«». Sod.- cr.-»l1.-S1.- ptddr. A 4»/, 81e>». vod.- cre-i.-plckbr. X r>/,°/° Sick«. Sod.» Lrcd.-PIddr V »»»a-aau«». 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R. i« «n^ Als vorzügliche» Mittel gmm Rheumatttmu» köunm wir Ihnen S«o«bardt»-a,r,Ai»,,tbu«, »uwfehUn. riis, ist aüerdiua, ^tju unser« »«Md »u haben in d« LäweuapoHek, Neustädtel sowie in Aue tu dn lek-Apotheke. nItivelLoe8e».lLcn^ s lialtbare plattierte Nere in eia- <) VV I.L1 farbig blau, braun, rot, delldlau Orüsse 1 2 3 4 S ü 1.1« t.05 »41 »741.«sSM 8v62ter,Zacks lieckules" mit bunter Kante, eekverr, blau, drauu u. greu Orü«e 1 2 3 4 S S Leslricktö I.eibckenko8M »M 8ve»ter persenä, jecie ?»rbe Qrü«« 1 2 3 4 8 L.S» Letzte Telegramme nutz , Fernsprechmelduugeu. > Di« Kompensat-ousbesprechuuga«. * Paria, 18. Oktober, Ueb» dljt letzt« UnterüDung pvb I schen Herrn von Kideelen-Wächtar und von Eumbo« « erfährt d«. Petzt Parifien, datz die deptfch^e Regierung ' von den franzöfischen Vorschlägen stächt befriedigt fei. Herr von Kiverlen-Wiichter hab« aber «och fein« Gegenvorschläge ge- macht. Trotzdem besteht di« Hoffnung, datz dt« Verhandlungen Lis End« di«s«s Monat, zum Abschluß tzfebvacht sein Mochten. Dem Matin -«folg« ist di« erste Unterredung über die Mömpenfationa« frag« relativ befriedigend verlaufen. Ei« günftigstr«, Ergedni» war in kompetenden Paris«, und Berlin« Kreisen nicht «war, tat worden. Immerhin bleiben noch groß« Unterschied« zwischen dem deutschen und französischen Standpunkt bestehe«, von and«, rer Seit« Mrd berichtet, daß di« Besprechungen üb« die Komp en» sationsfrag« von lang« Dau« sein werden. * London, 18. Oktober. England rvünfcht Hebhast «in Einvernehmen zwischen Frankreich »uft DentMastd. Ja informiert«« Kreise« ist man der Ansicht: Di« Verhandlung«« seien aus «inem Punkte angelangt, der astsfchliestt, ein« Einigung nicht mehr «zielt ««da. Zu den Kämpfen der Spanier i« Mchrvkk». * Pari», ,18. Oktob«. Matta meldet au« Vkldrid: Ossi» ziell« Kreis« prrslchern, datz Spanien »orliiufig kein« wei. teren Truppen nach Marokko entsenden weüde. Amtlich« Meldungen besagen, daß di« majrottanische -arka ständig Zu wachs erhalte. 4di« spanische Trupp enattio« werd« wegen >d« einsetzenden Regen« verschoben weifte«. Der^ri«gzwisch«nJtali«««^dder Lürkoi. » Konstantinopel, 18. Oktob«. Dstr Mttttst« d« Inneren erklärte, die Italiener haben Lieh« D«fr«a nicht nehmen können. Di« Stadt ist -»och in »nHeren Händen, da, gegen ist Benghasi genommen. Ab« Wo Italien« find , noch nicht in da. Inner« vorgeftrungen, sondern hakte« sich zu meist an der Küste auf, die fi« allerdings streng beobachten. Di« Türken und Araber kämpfen wie di« Löwen, sodaß ^n D«na nach dreistündigem heftigem Bombardement keine italienisch« Landung ! möglich war. — Ein kaiserlich« Iras»« sanktioniert,ein K a m p f, gesetz, Mvnach ein hundertprozentiger Wertzoll auf all« au, Italien «ach d« Türkei eingesührten Waren gelegt wird. Da» Ersetz tritt sofort in Kraft. , * Malta, 18» Oktober. Mrldungrn au» Tripoli, pisolg« haben dt« türkischen Truppen die Anweisung erhalt««, zu »er, suchen, f>i« italienischen skruppen durch «iwen Guerillen, krieg zu ermüden und langsam tzustureiben, sich aber nicht in «nste Gefechte «inzulaffen und die Italiener fortgesetzt in Atem zu halten. Sestern haben jdi« Italien« ftfen Vormarsch nach dem Tschebel^öebirg« unternommen. Kftoallatzstpatrouillea wurden den Truppen vorau^eschiät. Da» Gros per Matten«» wird wahkscheinttch dt« Stärk« pon SO VOS -Kann haben. * Rom, 18. August. Tribun« erfährt au» Tripoli», datz Munir Pofcha seine, Amte» als Oberbefehlshaber der ! türkischen Truppen in Tripolis enthoben wurde und durch General Ntchoersetzt worden ist, weil «r sich vollständig un fähig erwiesen hat, seinen Posten auszufüllen. * Berlin, 18. Oktober. Di« hiesige italienisch« Botschaft tritt folgende» mit: Mehrere Blätter haben au» türkischer Quelle stammende Meldungen verbreitet, daß an der Miste pon Epirus neue Bombardement» seitens der italienischen Flotte statt gefunden hätten. Diese Nachrichten find /oollstiindig au» der Luft gegriffen. «London, 18. Oktob«. D« monttnegrWsch« Minister de» veußcren erklärte itznem vertret« h« Lim« in Eettnjer Montenegro würde strikt« Reutrnlsttät bewahre«, solang« der Stqttlsqiro auf dem Balkan aufrechterhaltrn bleibt, Sollten jedoch di« Feindseligkeiten von Aftika «ach Echeopa g«, tragen werb««, so »ä« «» für Montenegro «in« unabwendbar* Rotwendigkeit, zur Wahrung seiner eigenen Int «esse« all« ent- sprechenden Vorkehrung«« zu treffe«. * Pari», 18. Oktober. Matin meldet au» Konstantinopel: Der Antrag, da» Kabinett HaKi^Pascha in den AnNage-ustand zu versetzen, umfaßt stebenPunkt«. Das Kabinett wird unter anderem beschuldigt, die administrative Desorganisatton verursacht und Tripoli» aller Truppen entblößt zu haben. Es wird darauf hing «wiesen, datz bei dem früheren Regime Tri- polst «ine Besatzung von 20000 Mann regulärer Truppen und 40 OSO Mann,Milt,truppen hatt^ , , D»,A, fst««»i««h»» (Sieh» auch den Artikel in der Beilage.) *»ond»«,1A0kstMr «.«AdungvenAea.Mtndung iii.- 145.75 11175 171.« 54410 411Ä ««.- »5- Ma, «ckarstt »eit«« Verftärku«ge«, ehe di, Rebell»« a«g«grif fe« werde» solle«. Der Befehl, de« Bahmoerkehr Lst»H«chRrt«g eiuzustttle«. wurde wird« aufgehobe«. G» «eAehrt «glich «i« Zug t« jed« Richt»»«. Di* Moüdschustmw» stllo« chiuefisch« Kstid»«g ««gelegt ha»««. Di« Rebell»« Atzte« für di« Gest««««, «ahm« de» frühere« tvzekv«tg» Dfchstit4sche«g estm Pvei» au» * Rew Perk, 18. Ostober. Di« in dm vereinigten Staate« ansässigen chinesischen Anhänger der Revolution ver anstalten »ine Kundaebung, in der sie die Fortschritte der Revolution feterfm. Der Führer der Revolutionären, Sun Vatsen, erklärte, daß di« neu« chinesische Republik ein Musterstaat sein «erde, in welchen Männer und Fraum gleichberechtigt find. Die Mitglieder der beiden Häuser, sowie der Präsident der Republik «erden direkt durch da» Volk gewählt werden. In Chicago fand im Thinesenviertel eine ähnliche begeisterte Kundgebung statt. ÜvvomiMbmIstA Koa». VKtlmungmtönnch Ülorier-Strüwpke, englisck Isng, Voile sckvarr unä lerterkerbig, geringelt, 1X1 gestrickt Qrörse 1 2 3 4 5 k k 8 45 tzO 55 60 64 70 65 80?k. ä^veater: mit bunter Knnte, in bleu 1 10 VV Ltä l.ei braun, rotu.veies, k.3-9j»lir t ^,-»,^^,4^«.lcräk1. Vintervnre, einkrrdig blau VV scb vLrr,briun,grsu oci.m.'I' upken Orüss« 1 2 3 4 8 5 1 AS t Ao i Sst S.L^L.SV L.ch» Trültzsch.Aschorla», Gustav Emil AfetH-Au^ Bernhard Juliu, Morgettroth-Reustädtel, »Srnft voi-t-Ober- schlema, Herin. Gottlieb Wilhelm. Zschorlau. verst»««ttuug de» StmographpuMeein». Wir mhalten folgende Zeilen mit der Bitte um Veröffentlichung: Der htefig« Gab«l»berg«rsch« Stenographen««rein hielt in letzt», Woche fein, Monastvrrsammluttg ab. An Stelle de» -um Milt, tär einberufenen Herrn Ma- Richt« wurde -er, Paul Friedel -Mn strllvertr. vorfitzenden^mähtt. -kach Erledigung von Neu- aufnahmen und internen Punkten begann fta» R«kruten-Ab» schtedskränzchen. Hierbei gedachte der Lorsttzende, Herr Anstalt»- «xpedstnt -apf, der zukünftigen Vaterlandovtttetdtger. Die An sprache klang in die Mahnung au»: wecke «in kriegefertiger Sol- dat, erhalte Dir Deinen Leib und Seele rein und vleiL auf rech ter Bahn und ast letzter: -chatte lieb Dein« Freunde, Deinen Verein und vergiß Dein traute» Glternhau» nichts Nach Heber- teichung von Andenken «erschieden« Art gckachst der Vorsitzende noch de» Herrn P. Fttckel, der eben vom Militär entlassen -um ersten Male wird« im Verein «eilte. Nach mrWalischen und humoristischen Darbietungen beschloß «in Tänzchen dm schön ver laufenen Abend. Etbmftock, 18. Oktober. ch Feuer. Am Montag brannte in dem benachbarten Grenz orte Sauerfackda» große massiv,Wohnhaus samt den Neben gebäuden des Hausubesitzers Kunßmann vollständig nieder. Da da» Feuer sehr schnell um sich griff» ist ihm auch ein großer Teil des Mobiliars zum Opfer gefallen. Der Schaden ist bedeutend. Die Entstehungsurfache .konnte noch pjicht ermtthelt werden. Entdeckung der alte« VUner von Alefia.' von einer wichtigen Entdeckung im alten Alesta macht der Hauptmann Gfperandtm in einem Bericht der Parts« Akademie ! der Inschriften und schönen Künste nähere Mitteilung. G» ist i ihm gelungen, di« Rüste einer glten Mauer aufßufinden, von der au» die Gallier unter Bercingetorix Alesta gegen Cäsar ver teidigten. Diese Entdeckung ist da» Pendant -u der der Belage- rungsgräben, die Cäsar angelegt hatte und die 1863 in der Eben« vo a Saumes wieder aufgesunden wurden. Die Mau« von Alefia ist nach ein« Methode erbaut, die uns -«eit» durch die anschaulich« Schilderung TSsava» in fatnem Vs dello «aUivo (VI,23) bekamt war. Eie besteht au» ein« Bast» von starken, grobbehauenen Felsblöcken und au» Schichten von Hol-balkea, die mit Etetnlagen regelmäßig wechseln. Die Holz-allen find in sehr geschickter Form aufgeschichtet gewesen und waren durch Etsennägel miteinander verbunden. Diese Art der Mauerar-eit, sagt Cäsar, mit ihren abwechselnden Steinen und Balken bringt eine Wirkung hervor, die für den Anblick nicht unangenehm ist: sie ist außerdem sehr geeignet für die Verteidigung, denn d« Stein schützt da» Holz vor Brand, und die BalleiHdie oft 40 Fuß lang find und innerhalb der Dick« der Mauer unter einander ver bunden find, können von dem Widder weder -erbrochen noch au^> einandergerissen wecken. Natürlich find an der gefundenen Mauer von Alefia die meisten Ballen verfault und zerstört. Aber man kann noch genau di« leeren Stellen «kennen, die fie zwischen dm Steinen gelassen haben, und man findet noch di« Eismnägel, mit denen fie «inst zusammengehalten wurden. Di« Entdeckung liefert einen neuen bedeutenden Beitrag für die Methode der Gallier, Mauern zu konstruieren, und be stätigt die Resultate, die man bereits au» anderen gallischen Be festigungsanlagen gezogen hatte. Bet den Grabungen wurde am Fuß der Mauer ein steinerne» kugelförmige» Wurfgeschoß, fast 2 kg schwer, gefunden, da» von einem Ballisten gegen die Mauer geschleudert worden war. Auch die gallische Straße wurde ent deckt, die durch die Mau« nach dem Innern der Stadt führt«. Die Breite Vieser Straße beträgt fast 15 Meter. Sie befindet sich im Osten der Befestigung. Fist di« Franzosen besitzt diese Ent deckung nicht nur archäologischen Wert, sondern fi« enthüllt auch zugleich ein denkwürdiges Monument der nationalen Geschichte. Unter dem Schutz dieser Mauer haben die Vorfahren der heutigen Franzosen gegen die rSmffchen Unteckrücker.sich verteidigt, haben gefühlt, wie st« allmählich mehr und mehr von der methodisch fortschreitenden Umklammerung der feindlichen Armee «drückt wucken. Hinter dieser Mauer haben sie die letzten verzweifelten Anstrengungen gemacht, die Unabhängigkeit ihres Landes -u er halten. ' , Zperial-^needot la Hancksctmbe Vemev-Irillot-Iimäiedad» 26 rum «cklüpken .... Peer OO pkg- Demev-Iriwt-Neoöieblidv 4 0 mit 2 vruclkimüpken . . Peer eO Pitz. Vmam-Ittllot limnttedalw LL keinkerd. m. 2 vruclcknüpkm Peer pkfi- 0«ut«e1>« Verk-eur 8oi><1erm»ni>Si8ti«r 04.75 v«ut»cl> l.u»emdi. vz«. 0r-»<Ine- 6»»- molo-en NM, NiLlv»«!!«- S»v. LI^tsI,IUN,-1.-0. vorm. N. l>i>r, llro», l.«lprli,r 8I»»,enb»I>i> Nimduir-ewe-Ol» N,»»» 1»l>rt Nirpeoer ver-diu NumdolämllkI« 54»,Ll>Inen1,d. üer- m»»Ii<8ckv»ld,) 77.— Nor<IÄ«uI,clierl.1o><I 0520 PIiLeol, Seriv«rli 545.75 p>iu,»«r Spltr«» 127. »cli». »»„lilnen- lidsll« N»rtm»»i> 14020 Siro». Xtmme-r»- »pl»n. SoldrlL «Ob». V,d,IuI>Ik. Sckvnlierk Scdudiil S S-I»«r Stldr X«mmr»n>- iploaer« roüi.dri» v-pll-o. 5ll,-dl»,» 417. 2vlc>uiu«r S«um- vo»,p!nnek«I 2»Ic>l»u«r X»mm- r«o»pliio«r^ Kolli 5»^ X«I«k«I>,nk-coii>. d,k0-rill«ui» 1»/, ^ktteazeseNscllatt Alsums (LrrßSd.) kcursberickt vom 17. Oktober 1911. (Okne OewSkr.) 5°/, Nelcd»»lll«lll« 1'/.°/« 6o 4«/, *0. Preu,». coa«>>» ä°. 4»/, do. z»/, Sick». Nell«, ,>/,»/, SIcll«. 8t»»t»- »nlelli« 4°/» 8I°K». I«lldv. ?l»ll<lbrlel« 4»/, 8IcI>». >»a<1vlr1. XredlibNei, 5-/»"/- 8Ick,. I,ll<l». Xr-dlidkl,«, 4»/, Nllelo^rovla» 4-/, Veitlll. l>500.» >V». V U,»»»n»1-U»I-U>«». 5>/,»/- cdemnltier Sl»<Iu>nI.1005 00.70 4»/, 0>i»mlllt»«r " 8i»dt»nl. v. 1001 100.00 0re»äll«r 'zi.dl.nlcld,-.1005 0120 -^.'So.1001 10125 ^ätlÄllllÄk.,.1004 9020 4»/, l.«>o»lier Stidt- " -. 1004 101.4k eu,ie»di„>i« cdln«»,ll V. 1404 K! v. 1005 4'/,°/» s»o»n«s II 4»/, 0e»i«r. ooldrent, 4«/, 0«»1,r Xrollill- s,n>« 4»/, U»1»r 0oldk«>t« tterrealriwt-tteackiedlld« ^7 O mit vruckimopk.... Peer > O pkg. iierreo-lienöiciiod« sV O lmit Mlälecler .... Peer "O pkg. 81rümpke: 0mam-8trüwpke, englisch leng f) T reine Nolle piwr ptz. 0eweii-8trüwpke, englisch leng, reine 1 10 Nolle, 2X2 gestrickt.... Peer l 0ewen-8trüwpke, engl. lang, reine Nolle, gevebV sckverr unä kerdiK 1 p-er 1.65, 1.45, lierreo-Üoekea, stark gestrickt, voll- plsttiett .... Peer 58, 48, OO klvrrea-8ocken, kelbvolle .... . . Peer kO ' p.^ 85 pkü-