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Seilage zum Mrer Tageblatt. 4. September. 1-1S Nr. ros s >/ Vie krben AiIImm-6-rieM Augenblick ruhig bleiben, wo Sie waren?" WWMvch EWWMW« .-a iettmgnoer» ätze wird nie. find übrigen» bereit» jetzt eine größere Anzahl von Petitio nen usw. Singegangen, mit denen sich di« bevorstehende Da. gung AN beschäftigen haben wird. * Lrtmmitschau, 8. September. 101 Veteranen,die sich im Stadtoeaordnetenlfaale de» Rathaus«» perfammett hatten, wurde vorgestern der Ghrenfold in der Gesamt-^ höhe pon 8080 Mart auiyetzahlt, nachdem Bürgermeister Peck, mann in Anwesenheit des StvdtverordnetenÄiMwrstch«, Dorta» in einer die Verdienste der Kriegsteilnehmer Mr. dtgenden Ansprache aus die Bedeutung der Jubiläumwsiif- tung und de» Sedantages hingswiestn hatte. » Oelsnitz l. V., 8. Sept. Schrecklicher Selbst. mo»rd. Der W Jahre alte »runnenarbeiter Stephan, verheiratet und Pater von vier Kindern, hat sich gestern nachmittag in feiner im Dorfe llntermarpgrün befindlichen Wohnung, al» er allein im Hause war, Mt einer Dyna. mitpatrone in die Lust gesprengt. Der Körper Sie. phans war förmlich in Stücke gerissen; auch da« Hau», in dem stch der grausige Selbstmord abspielte, Hot arg gelitten. Schwarzenberg. Gesperrt wird der HamWevweg vom Bahnübergang am Tunnel bis zur Schwarzenberg-Johanngeorgenstüdter Staats straße (Karlsbader Straße) vom Donnerstag, den 4. Seh- Ute Herrschaft üb», den Augenblick ist dt» Herr schaft übe, da» »eben. M. von Lbner-Lschenbach. mord ans den Schienen. Mm Mittwoch früh warf sich dem Perfonentzwg Nr. 2824, der von Leipzig kam «nm Net« Kar» in Gchwarzeubery am vermögen fein« Ehefrau Liua Kost» oenchel. Kor» geb. Päsch- mann, ebenda, durch Ghsv ertrag vom 29. Juli 1S13 aungeschlossen wwden D. Schwarz uberg, am 87. August 1913. KövtM-e» Amtegericht. Neue Waffen gegen äas Verbrechen. D» In Kopenyaseil tagte die internationale krimt- nalistische Bereinigung. Das Problem, das ste beschäftigte, ist Vie Frage des Schutzes der menschlichen Go. fellschast gegenüber dem Verbrechertum, Aus den tiefgrün. Ligen Debatten erkennt man aber auch sofort die Wichtig keit der Kehrseite dieses Problems: Da» ist die Frage des Schutzes der Individuen gegen richterliche Willkür und u n- gerechte Strafe. Der Gegensatz -wischen Sozialismus vnd Individualismus tut sich aus, der schon theoretisch den denkenden Kopsen unserer Zeit so viel zu schaffen macht, der KLer von der Rechtsprechung nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch gelöst werden soll. Das find ,schwere Verant wortungen, die damit Ms die Schultern unserer Richter ge laden werden, sicherlich schwerer, als die Verantwortung des Philosophen, der stch nur in allgemeinen Hypothesen über An da» Handelsregister ist eingetragen worden: 1. auf Blatt 860 Vie Firma Srotzmau» Riedel in veierstld. Gesellschafter find: a) der Maurerpolier Paul Albi, Stichel in Bermsgrü», d) der Zimmer, polier Trust Hrrmqm, «rotzurau» tn veijerfeld. Die Gesellschaft ist am 1. Juki 1913 errichtet worden. L aus Matt 661 Vie Firma Gebrüder »roß tn verum bach. Gesellschafter.find: a) der Klempnermeister August Albin Groß, d) der Klompnermeister August Tmll »rotz, beide in Berusbach Die Gesellschaft ist am 1. Juni 1913 errichtet worden. Schwarzenberg, den 80. August 1913. Königliche» Amtsgericht. kimll. Bekanntmachungen. «e amMch« U^-netmachuna« > werd n, w»«tl ü »n» t«. »o» de« S-bdrde» u»»tttewar ,u,est,M werden, de» Umi.bUU»en> »nl Im Güterrechtsregister ist etng«trugen worden: 1. am 28. April 1918 auf Blatt 36, daß die Bemal- tuna und Nutznießung du» Schlosser» Ma» AMA Richter in laut»» am vermögen feiner Ehefrau Au« »elene »MW« geb. SÄckel. ebenda, durch Ehevettrag vom 23. April 1918 ausgeschlossen wor- den ist; L am 1. August 1918 auf Matt 86, daß die Vevwal- derstvauche« ungestüm auseinander »Ust schwang stch mit einem Satz über da» Holzgitter. Dor Garten war leer, wie er sich auf den prsiva Mick überzeugt«, doch bekannt mit den HausgelegonhMea und den Eowohrcheiten der Menschen, Vie das abgeschieden« Gehende bewohnten, umging er Liese» und stand bald daraus in einem kleinen, sauber gehaltenen Hof, dessen Mitte «ein großer Tau benschlag einnahm. Gin reizend« Bild bot stch seinen ent zückten «licken und voll heißer Bewunderung hingen seine Augen an der weißgekleideten Mckdchengestalt, Vie «ms ihrer Schürze ein«: Schar Tauben Futter streute. And wie eine schillernde, bewegliche Wolle umflatterten ste die Vögel, schatten sich girrend zu ihren Füßen, setzten sich ihr vertrau, lich auf .Schulter und Atme, pickten die Körner aus ihren Händen, und als sie eine ,8stLfe zwischen die Lippen Nahm und einem großen weißen Tauberich, wahrscheinlich ihrem ganz besonderen Lieblinge, bot, nahm dieser ohne die ge- geringste Scheu Mr Leckerbissen. Eine Weile hingen Richards »licke gefesselt an dem lieb- lichon Bilde: Die weißen Dauben und da« weißgekleidete Mädchen, dem «in paar goldbraune Zöpfe schwer über den Rücken hingen, hoben stch in so vollendeter Plastik wow dem grünen Weintzerank ab, daß auch er auf Augenblicke seine Hlnache vergaß, Bald jedoch erinnerte ihn da» stürmische solche Fragen ergeht. Man «ar fich rasch darüber einig, daß ttn Schutz der menschlichen Gesellschaft vor gemeingosähr- lichen Gewohnheitsverbrechern nötig sei. Sobald es aber darauf anLnn, den Begriff der Gemeingeführlichkett so ge- bau zu bestimmen, wie ihn der »Achter braucht, um ihm den praktischen Sinnelfall klar und unzweideutig unter, ordnen zu können, begannen di« tiefgreifenden Meinungs verschiedenheiten. Die einen «ollen vielfach mmgthen von einer -«stimmten Fahl von Verurteilungen. Vie Nottveger erachten bereit« zwei Bestrafungen als genAgend, mm stow Urheber der betreffenden verbrechen al» gemeingefährlich im juristischen Sinn bezeichnen zu können. Die vorsichtigen Deutschen wollen erst die ASn fzahl von Bestrafungen ab warten, ehe ste die dauernde «echtung auchpvechen. Run muh aber auch zwischen den Moliven der Verbrecher un terschieden weichen. Mm kann den geistig Minderwertigen, den Alkoholiker, den politischen Verbrecher unmöglich auf eine Stufe stellen mit -em egoistischen Rohling, dem brutalen Raubmörder und dem raffinierten Betrüger. Selbst wenn man daher den Begriff der Gemeingesührlichkett als Grund lage für besondere neu« juristische Maßnahmen Änführt, so wird man ihn in verschiedene Unterabteilungen differenzie ren müssen. Denn mag der Schutz der Gesellschaft tn sei ner ethischen Bedeutung noch so hoch stehen, so bleibt ihm gegenüber doch auch die Pflicht der Gerechtigkeit heilig, Vie selbst dem strafbar gewordenen Individuum! gegenüber nicht ausgeschaltet werden darf. Die Kopenhagener Versammlung stellte der modernen Gerichtsbarkeit ein gutes Zeugnis dcknttt aus, daß ste,e» offenbar von allen Setten her mit Vieser Gerechtigkeits pflicht ernst nahm. Die Geftchr subjektiver Willkür beim Richter und die andere Gefahr verderblicher Wirkungen un zweckmäßiger Strafen beim Verbrecher wurde immer hervor- gchoben. Auch der Schanke klang durch, daß der Richter nicht bloß den PharisSevstolz der Unbestraften zu verkörpern habe, sondern daß tn ihm so viel sozialpsychologische Einsicht lebendig sein müsse, daß er die Mitschuld der sozialen Insti tutionen an allem Verbrechertum nicht pettenne. Das Br- (28. Fortsetzung.) m»qi>r>«» >>-,»<>>>>>. „Schweig, da» ist keine Schmeichelei, was du mir sagst!" wehrte Frau von Gorlenko und versetzte ihrem Sohn scher zend einen Schlag mit dem Taschentuch. ,Als ob wir Frauen nicht ebenso Verstand brauchten, wie die Männer! Wer Vu hast meine Frage noch nicht beantwortet oder — soll das fürs erste noch ein Geheimnis sein?" „Nein, Mama, nichts von alledem!" erwiderte Richard und erhob fich, um ein paarmal schnell durch da» Zimmer zu schreiten. ..Etwas Bestimmtes kann ich dir aber nicht sagen! Tatiana ist kein gewöhnliche» Mädchen, man Muß fie zu.neh men verstehen, und, um die Wahrheit zu gestehen, ich machte bis heute auch noch nicht rocht Ernst mit meiner Werbung. Bon nun an soll es jedoch anders werden. Und an meinem Erfolg zweifle ich nicht!" , »Ich zweifle ebenso wenig an deinem Erfolge, oder!" nickte Frau Blanche und betrachtete mit mütterlichem Stolz des Sohnes elegante Erscheinung. „Du bist ein hübscher Junge, Richard. Mtze die Zett und vergiß nicht, jn zwei Monaten haben wir Wlllmershöh zu verlassen!" ,M wird fich noch -eigen, wer von uns sein Bündel schnürt!" warf der junge Gorlenko in stegesgewifsem Tone dazwischen. „Nach dem, was du mir eben erzähltest, fürchte ich diesen aufgeblasenen Patron, der fich hier breit machen ein paar Schritten stand er dicht in ihrer Nähe und streckte ihr, halb -nm Gruß, halb tn^lewonschaftttchem, mächtig tn ihm aufstedendem Verlangen beide Hände entgegen. „Tattana I" . , Rauschend stteg dt« ganze Daubenschar in die Höhe, flat- tert« einA Augenblicke unruhig in der Luft und.ließ sich auf dem Dach der benachbarten Scheune nieder, während Drttana dem Störer mißmutig die Hand reichte. »All« meine Dauben haben Sie mir verscheucht,", be- merfto ste schmollend, und schüttelte den Rest do» Futter« Nur wird fich von diesem höheren Standpunkte au» die Auf gabe ander» formulieren ab» bisher. Man wird den Schutz nicht einfach durch blind schablonenmäßige Ausrottung aller Strafbaren zu erreichen suchen, sondern man wird Sicher» heitsmaßrvgeln erdenken, die unter den Strafbaren allen denen, di« noch «ine Möglichkeit der Besserung in sich Haven, den Wog zur Rückkehr in die geordnete sozial« Gemeinschaft ebnen. So wird der Richter-um Pädagogen. Ausdrück, lich wurde dem leeren Formalismus der Krieg erklärt. Wo es gilt, den gemeingefährlichen Hang -um verbrechen festzu stellen, müsse da» formelle Verfahren mit vom subjektiven verknüpft werden, das heißt der Richter darf nicht nur auf die äußerlichen Merkmale der Strafenzahl und dergleichen ach ten, sondern mutz auch nach bestem Missen und Gewissen alle besonderen Umstände jedes individuellen Falle» mit berück- sichtigen. Wenn von schwedischer Seite erklärt wurde, di« sozialdemokratische Agitation hübe gegen di« richterliche Will- kür so viel Mißtrauen erweckt, daß Wan all« subjektiven Mo mente am liebsten ausgoschaltet fitze, so muh darauf geant wortet werden, daß das unmöglich .ist. Die Aufgabe des Richters wird immer zugleich auch eine Sache des persön lichen Bettrauen» bleiben. Davon würden selbst sozialdomo- kratische Richter keine Ausnahme machen können. Kehr be rechtigt dagegen erschien zumal im Hinblick auf russische Zu stände dt« Forderung, daß politische Verbrochen unter kei nen Umständen für die Feststellung der Gemeingefährlichkett in Betracht kommen dürften. Gegen die neuen Methoden und Mottoe moderner Verbrecher müssen, wie einer der Redner sagte, auch neue Woge und Wichen gesucht werden. Mit Hängen und Depottieren kommt man nicht .mehr durch. Dis zweckmäßige Strafe muß zwei Aufgaben gleichzeitig er füllen: fir muß Vie , Gesellschaft schützen und den Verbrecher bessern. Nur in extremen Fällen wird der will, nicht, und nehme den Kampf mit ihm ohne Veden- ken auf! Beurlaube mich bis Mittag, liebe Mama!" „Oettevl 11 kaut dattre 1s ksr, taut gu'tt est edanäl" nickte Frau Blanche beistimmend. Geh' verliere keine Zett! Biel Glück, moo vder!" Einen Augenblick war sie allein in dem kleinen Salon und blickt« mit stolzem Lächeln dem Sohne nach. Achte- Kapitol. Mit elastischen Schritten durcheilte Richard die fchatti- gen Parkwege. Er machte diesen Weg täglich, aber noch nie war er chm so endlos vorgekommen, wie heute, wo die Eröffnung der Mutter ihm noch in den Ohren klang. Bi« heute war der Verkehr -wischen ihm und Tatiana ein Harm- los-freundschaftlicher gewesen, uckd eigentlich betrachtete er ihn nur von dem Standpunkt einer angenehmen Abwechse lung in der Einförmigkeit de» Landlebens. Tatiana» eigenartige Schönheit machte allerdings auch auf ihn Eindruck, aber Richard von Gorlenko Hatto -u viel von dem Charakter und noch mehr von dem praktischen Sinn seiner Mutter geerbt, um da« Herz mit dem verstände durch- gehen zu lassen. Der Mutter Eröffnung Hatto mit einem Schlage alle Hindernisse beseitigt, die ihn von der Verwirk- lichung ganz im Geheimen keimender Wünsche abgehalten hatten. Hatte er Li« dahin nur dunkel empfunden, daß Vir se» Mädchen mit den seltsamen, unergründlichen Augen im- stände sei, weniger vorsichtige Menschen al» ihn um den verstand zu bringen, so wußte er jetzt, daß seine Gleichgültig kett nur Schein gewesen «ar, daß auf dem Gründe feiner Seele eine große Leidenschaft schlummerte, die nur auf den geeigneten Moment wartete, um ihre verlangenden Augen aufznschlagen. Mit bebenden Händen schob er den SMssel in da» Schloß be» Pförtchen» und stand wenige Sekunden später jenseits der Parkmauer, mitten im grünen Gerank. Wohl führte ein fußbreiter, tn da» üppig wuchernde Gras hinein- getretener Pfad bi» an den Weg, der an dem Schlosse vorbet- Mhtte, allein Richard schien er heute zu weit. Mt ein paar mächtigen Sprüngen setzt« er Aber ein .Gewirr von Brombeerzweigen hinweg, bog Li« Aeste eine» riesigen Holun- drohenden Felsblöcke. Den Anweisungen der am Wege ausgestellten StcherungSposten ist unbedingt Folge ßz leisten. Schwarzenberg, am 2. September 1913. Der Rat der Stabt. I. B.r Korb. —. Pflichlfeuerwehr Bockau. Sonntag, den 7. September diese» Jahre», früh 7 Uhr Hebung sämtlicher Abteilungen. Die Mannschaften stellen an ihren Gerätschaften. Unberechtigte» Fernbleiben wird bestraft. vor Oberführer. leicht sein. Doch braucht nur daran erinnert za werden, daß die Internierung d« Sträfling», sobald sie dicht bloß al» Selbstzweck oder fühlbar« Rach» betrachtet «ich, sehr viele Gelegenheiten fowM «r eingehenden Beobachtung, al» auch tur seelischen Beeinflussung de» Sträfling» bietet. An erster Vinte tritt dabei di* Vrvuchbaräeit der bedingten Entlastung hervor, Ste weckt im Sträfling wieder Ehrgefühl und Hoff« dang, indem sie ftlr gntto verhalten besser» Vehanickmg und frühere Entlassung in Aussicht stellt. Do» führt « einer Gttundrrng der Willenskraft, auf der sich dann auch außer- haw der Defängn t »mauern wieder ein normal« Streben «spftopfen läßt, «an fieht, die neuen Wege und Waffen der Kriminalistik gegen da» Verbrechertum trogen da» Ge präge einer höheren Humanität an sich, trotzdem sie nach der anderen Seite hin den ungenügenden Schutz zeitlich beschränk ter Strafen im Bedarfefall in dauernde Sicherheit-Maß regeln zu verwandeln bestrebt find. Rus äem Königreich Sachsen. Kein Rücktritt de» sächsische« FtnanMinister». Bon einigen sächsischen Blättern ist da» Gerücht perbvei- tet worden, der sächsische FinanzMinister Dr. von Eepdorottz beabsichtigedemnächst zu demiffkonieren. Diese-Ge- rücht beruht, wie von zuständiger Stelle «Mitt wird, auf Erfindung. Minister von Sezdewitz denkt gar nicht daran, zurückzutreten, da ja auch ftinerltt Veranlassung zu einem solchen Schritte vorliegt. Da» Münder evträgni» der sächsischen StaatmisenVahnen ist lediglich auf die sehr erhob- lichon Neuanschaffungen von Sisenbahnmaterial, auf die Steigerung der Löhne und Gehälter und andere vom Land tage beschlossene Mehrausgaben -urückzuführen. G» kann deshalb auch unmöglich, wie geschehen, zu einem vergleiche mit den Resultaten der preußifchchessischen EisenbahngemÄn« fchaft herangezogen werden, oder wohl gar aus preußische Beickebrsbeeiirtrücktbmrnven. dis vor dem DoricktBbabre. Venn streben, dt« Gesellschaft vor Apachen «nd Wahnsinnigen Een, wie jetzt, -»rückgeführt schützen, braucht dadurch keineswegs gedämpft zu werden, werden. (DAen anfchemeM oftitztössn — -- -- — der isächstfchdprMWhM mand in Sachsen ernst nehmen. Die Die Einberufung de» sächsische steht, wie die SSchs. Politische Landevkorrespondenz au» zu verlässiger Quelle erfährt, ftlr den 11. pvev 12. No vember diese» Jahve» zu erwarten. Am FiMntzmtiniste- rium sind die Arbeiten für den soweit