von Donizetti, gesungen von von Chor. Chor. Wo jedes Nur in der Heimath Gründen Per quest’ alma innamorata Era un ben maggior del trono. Ah, se fui, se fui tradila, Se quel cor piü mio non ö, Le delizie della vita Lutto e pianto son per me. Ah! ritorna quäl ti spero, Qual ne’ giorni piü felici, E cadranno i tuoi nemici Nella polve innanzi a te. II n>io regno, il mondo intero Reo di morte invan ti grida, Se al mio piede amor ti guida, Innocente sei per me. Briccialdi, vorgetragen Ist Ruh’ für uns zu linden; Hier täuscht uns das Geschick; In’s Vaterland zurück 1 Ein Officier. Wer hier noch länger weilt, der ist gewiss verloren! Ein Matrose. Die Erde und das Meer sind gegen uns verschworen, Und zwanzig Völker sind bereit, sich voll Muth Für Götter und Gesetz verzweiflungsvoll zu wehren. Erliegen müssen wir der fremden Feinde Wuth. Ein Officier. Und Cortez düngt die Welt mit unserm Blut! Als Opfer fallen wir, um seinen Ruhm zu mehren. Fort, fort aus diesem Land! Ist Ruh’ für uns zu finden; Glück uns schwand! Hier täuscht’ uns das Geschick; In’s Vaterland zurück! Zweiter Tlieil. Ouvertüre zu Ferd. Cortez von Spontini. Arie aus Roberto d’Evreux Miss Dolby. Duchessa, alle fervide preci Del tuo consorte alfin m’arrendo, (Alfine il conte rivedrö.) D’Irlanda in riva lo slrasse un mio cenno, Che lungi il volli da Londra; Egli vi torna, ed accusato di fellonia. Ma d’altra colpa io temo Delinquente saperlo; una rivale S’io discoprissi! Oh quanta, o quäle Non sarebbe la mia vendetta! Il core togliermi di Roberto, Men delitto saria togliermi il serto! L’amor suo mi fö beata, Mi sembrö del ciel un dono, Fantasie für die Flöte von Herrn Heinemeyer. Introduction aus Ferd. Cortez von Spontini. (Die Soli gesungen von den Herren Widemann, Kindermann und Meyer. Chor. Fort, fort aus diesem Land, Wo jedes Glück euch schwand ! Nur in der Heimath Gründen