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1 Ul H j“ Si lil Vrl Qs Lächelt ihm ott mein kindlicher Johck; ins Und er findet, o welch’ ein Glück! p <zl Im Lächeln Josephs Züge. Ü El El EJ Vaterland! dich musst ich jung verlassen! Fern von dir haben die mich verkauft, die mich hassen; Wenig rührt mich die Pracht, die mein Herz nicht erfreut. Jacob sehnt sich gewiss an sein Herz mich zu drücken; Ihn einmal noch zu seh’n, den Vater! Weich’ Entzücken Seine Thränen zu trocknen, zu stillen sein Leid! Brüder, voll Neid, Scheelsucht und Rache, Euch flehte um Mitleid der Hülflose Schwache; Ach umsonst! als Sclaven verkauftet ihr ihn! Rührten euch denn nicht des Vaters Thränen? Ihr sah’t seinen Schmerz, seinen Kummer, sein Sehnen, Und bliebt verstockt; ihr verdient meinen Hass ! — Dennoch, blutbegier’ge Hyänen! Ich fühl’ dass mein Herz euch verzeih’t, Wäre es möglich dass ihr bereu’t, Dann versöhnten mich eure Thränen. Zweiter Act. Introduction. Chor. Gott Israels ! Vater aller Wesen! Gieb unsern Feldern doch Gedeih’n, Seegne dein Volk, das du erlesen! Auf deinen Schutz bau’n wir allein. Romanze. Benjamin. Ach musste der Tod ihn uns nehmen, Den Sohn, den so sehr der Vater geliebt! Ich seh’ ihn noch immer sich grämen, Noch immer den Blick von Thränen getrübt. Damit ich den Vater vergnüge, Lächelt ihm oft mein kindlicher Blick; Zweiter Theil Ouvertüre Introduction, Arie und 2 len Act der Oper ,,Joseph in Ll] Egypten“ von Mehul. Benjamin — Miss Lincoln. — Joseph — Herr Widemann. — Jacob — Herr Kindermann. — Utobal — Herr Meyer. Recitativ. Joseph. Ach mir lächelt umsonst huldvoll des Königs Blick! Man kömmt meinen Wünschen zuvor, und doch fühlt sich mein Herz, denk’ ich an ihn zurück, von Sehnsucht gequält nach dem Glück, das ich verlor.