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Nr. E. Sechster Jaheganp. IM ckLOL nilnil Rmtzchz und Anzeiger Mr das Erzgebirge mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Äuer Lonntagsblatt. Druck md v«lag m. b. tn Nu« t. Erzgrb. 0»ran«o»vltch»r R«dakt»ui tzrtt, R-nkolä. <»r »<« Inserat« verantwortlich - Malte» klrau» Velde ln Au» t. ckrzgeb. ,,a di» spatesten» -> , »en an bestimmten Stellen kann nur dann gebürgt werden, wenn fie am Tag« vorher bet un» Sprechstunde der Redaktion mit Nuinahm« d«r Sonntag« nachmittag» von t—» Uhr. — Lelegramm-Udreßer Lagrblatt Numrzgemcge F«r»h>rech«r er. Für unv«»langt «tngrsandt« Manuskript, kann Gewähr nicht gelristet werden. 2ns«rtion»pr«t»! Di« flebengehialtene Korpuszeile oder deren Raum für Inserat« au» Rue und den «Ortschaften d«, Rmtrhauptmannschaft Schwarzenberg ,o Psg., sonst (» pfa. ReNamevetttzeile ra pfg. Bei größeren Abschlüffen ent- hftechendrr Rabatt. Annahme von Anzeigen b>» spatesten» ->/> Uhr vormittag». Für Aufnahme von größere« , .>m an bestimmten Stellen kann nur dann gebürgt werden, wenn fie am Tage vorher bet un» »tngehen. Wmmabeuv, 14. Oktober 1S11 Ku er Tageblatt Sezua»pret»r Durch unser« Boten frei tn» Kau» monatlich »o psg. Lei der Geschäftzftelleabglholtmonatlichßopfg. 7° und wochentltch ,o pfg. — Bei der Post bestellt und selbst abgeholt vierteljährlich ,.»0 IM., monatlich »o pfg. — Durch I ... den Briefträger frei in» hau» vierteljährlich ,.-r IM» monatltch «ß pfg. — Einzeln« Nummer zo pfg. — Deutsch« tzirechendrr poftewm-»katalog. — Erscheint täglich tn den Mtttag»st»nden, mit kiurnahm« von Sonn» und Letertagen. «nzetg» viest n»»tk „f«ßi i» r<lt« Außerdem liegt da- achtsetttge illustrierte Sonntag,blatt boi. La» Wichtigste vom Lage. Laut Antwort de» Ober kirchen rate» an oi« Jathom »Lei dig r wird dem PfarrerJutbo derPfa > re tiiel adgesprochen melden. Der neue amerikanische Botschafter in Berlin, Letsbam, ist dort ringe troffen und hat dem Staatesekrelär vonKiverlen-Wächter einen Besuch g-mach>. In Konstantinopel wurde unter dem Nomen Verein de» Hasse» gegen Italien ein Komitee zur Er ziehung der Jugend im Haß gegenJtaiien gebildet. G Die italienischen Behörden in Tripoli« haben verschieden« Au-wetsung-befehle erlassen; unter den Au-gewiesenen befindet sich auch rin deut scher Staat»« »gehörige » In Th i n a find die Au s st ä n d i s ch e n weiter erfolg reich. Der Wider st andderRrglerungslruppen ist nur schwach. G Nach New Yorker Depeschen fanden bei dem Erdbeben in Eüdkaltfornten und Mexiko 700 Personen teil» tn den Flute», teil» unter den Trümmern den Tod. Die Lehren des Herrn Opitz. >0? Herr Seh. Rat Opitz hat dies«. Lag« in Dresden km Konservativen Verein über di» Lehren de, jüngsten Vergangen, heit gesprochen. Da man allgemein di« Erundanschauungen de« Redner» kennt, wird niemand Überrascht sein, dah er ungefähr zu dem Schlüsse kam: Wenn alle Wett konservativ wäre, wär« alle» besser. Im Alter pflegen sich liedgeworden« Auffassungen zu befestigen, während di« Empfänglichkeit Mr neu« Gedanken leidet Herr Opitz war schon immer der Ansicht, daß die indu strielle Entwicklung viele Ueibel mit sich bringe. Wen» er frühe« einmal sagte: Die Industrie wird konservativ fein, vd« fie wird nicht sein, so scheint e» nach seine, letzten Red«, ah» ob er sich der AufS«,er. Humormck« von Dani VÜstz (Nmhbtzmki AGtzbItzM^ Fritz Hall« braucht» einen neuen Winterpaletot, unbedingt brauchte er ihn, denn der alt« war sehr schäbig. Aber Fritz Hal ler hatte kein Geld, und ebensowenig hatte «r Kredit. Also blieb ihm nur di, Möglichkeit, seinen alten gegen »inen neuen etn» zutauschen. Al» er nach langem Sinnen zu diesem Resultat ge kommen war, sah »r nun wohl »inen Ausweg au, fein« Klemm», ab« erleichtert fühlt» »r sich durchaus nicht, denn « Hatto noch ntemal» ein derartige» Kunststück gemacht, und deshalb war ihm da, Herz recht beklommen. Zaghaft betrat er «in Restaurant. L» war «m di, Mittag»z«it. Menschen kamen und gingen. Fritz Hall« sucht, stch «inen Platz tn d« MH« «im, d« viel«» Gar- dmobenständer, und während er langsam aß und trank, LeoLach. tete « di« n,u ankommenden Herren, um «in für sein« Arve« dienlich« Objekt zu finden. «Mich nach langem Warten kam »in sehr elegant ausse-Mder Herr, dessmr Paletot d«m aufm«rk- fam»n Fditz HM« al- d« am b»st,n passeadst, «kchi-n. Richt weit vom ihm nahm der Herr Platz, nachdem « d»n schmucken Pa« tttot an d»n Eard»rob,nftänd«r gehängt hatte, attdann ««tieft, « sich in di» Speisickkart,, und am «s«tn» Wahl g»troff«n hatte, bestellt« « dmn Kelln« sein. Wünsch» Unauffällig, aber mit klopfend»», Herzen vmsolat, « jede Bewegung de« and««n. Pötzltch stand der H«r am und ging nachd,n Toiletten. Letztod« nieI Schnellgahlt»Fritz HM«, nahm all« seine Deist»,gegenwart zusammen, zog den Winterpale» tot d,» and«»n an und verschwand. Sr zitterte am ganzem KI«, per. DlLer all,» ging glatt vonstatten. Riemand merkt« etwa-, dem jchn hatte mit sich zu tun. Und glücklich kam « hinan-, vrautzen sprang « sofort auf di» Elektrische und saust, davon. «- war gelungmrl Tl, er im fein« Wohnung war, «tm,t, ,r f «keichtnt auf und fing schon an zu lachen, denn di» Sach» macht« ihm scht beinahe Spatz. Nie Hätte « ««dacht, dotz so etwa, /- selbst nicht mehr recht an die Gewinnung der Industriellen für diesen Lehrsatz glaubt«. Er sieht in dem Jndustrstalismu» mit seinen glänzenden Licht-, ab« mindesten» ebenso tiefen Schattenseiten vor allem den umgestaltend«» Zug, der alle Kulturvölker ergreift. Ist der Industrialismus eins um gestaltende Kraft, so ist e* freilich vergeblich, ihm den Seist de» Konservati-mu- etnhauchen zu wollen. Wa» wunder, wenn sich der Redner mit verdoppelter Lieb« der Landwirtschaft zitwendet — mit ein« Liebe, di« ihn — Lieb« macht blind — zu einem ganz «inseitigen Urteil verführt. Ist «- denn ein« geschichtlich« Wahrheit, datz da» Land kein« sozialen Kämpfe kennt? Sind nicht auch heute gerade auf dem Land« di, sozialen Gegensätze chorf genug ausgeprägt? Freilich, nach konservativer Auffassung ind die sozialen Gegensätze auf dem Lande eben keine Gegen ätze, sondern berechtigte Standesunterschiede, sie gelten als gott- gewollte Gesellschaftsordnung. Der Herr ist Herr, und der Knecht ist Knecht. E» Hoare töricht, zu bestreiten, Latz die Arbeiter organisationen in den Städten zu ein« sozialen Gefahr werden können — die Beispiele liegen vor — aber welche Gegenmittel hat Herr Opitz vorzuschlagen? Gewiß hat bei uns di, bürger liche Ordnung an de, Landwirtschaft «inen Rückhalt, und da ist gut; aber mit der Berufung auf diesen Rückhalt löst man nicht die sozialen Problem« unserer hettzrtngenden Zett. Die ganze Einseitigkeit de» Herrn Opitz zeigte sich Wied« tn d« Beurteilung de» Ha ns ab und«,. Rach sein« Meinung bezweckt er nicht- al- di« schrankenlos, -«Schaft de» Großkapi tal»; Jtt>er gerecht denkende Beobachter unsere» wirtschaftlichen Lebens wird für Industrie, Handel und Gewerbe dasselbe Orga. nisationsbedürfnis anerkennen, das auf agrarischer Seite längst vor der Entstehung de» Hansabunde» zur Gründung des Bunde» der Landwirte geführt hat. Dn Hansabund wäre vielleicht gar nicht entstanden, wenn nicht der Bund der Landwirt« gezeigt hätte, wa» «ine straffe Interessengemeinschaft vermag. Der Bund der Landwirte hat di« nicht nur gezeigt er hat sein« Macht die anderen Berufskreise fühlen lasse». Und da» wird auch Herr Opitz trotz aller Dialektik nicht au» dem klaren Bewußtsein des Volke» wegbringen. Denn zu den Lehren der jüngsten Ver gangenheit gehört auch di« Geschichte d« letzten Reichsfinanz reform, gehört di, Ausschaltung der vom Duckd, der Landwirt« verpönten Erbanfallsteuer, gehört der Sturz de» Fürsten Bülow. Aber wa» helfen solch« Erinnerungen? Der Gedankengang de» Herrn Opitz ist sehr einfach: Der LunS'der Landwirt« ist berech tigt, weil er konservativ ist; der Hansabund ist ein Uebel, weil erpicht konservativ ist. Mit dieser Grundform«! fällt es ihm natürlich nicht schwer, auch mit dem Bauernbund, dieser für da» ErotzagrariertUm so unerfreulichen Erscheinung, fertig zu werden. Nimmt man noch sein Urteil Über die national- liberal« Partei hinzu,di« er wie all« liberalenBestrebun- , gefall,»« Paletotmardm ihn Koll^e nannwl Hohn lache gi^mH-t-t. wch «st alb er tz» . . HL' Au» »em Königreich Lachse«. Reemt, ordentlich, mrangelifchLutherisch, SmSv-stMtzv, In der gestrigen 17. öffentlichen Sitzung beschäftigt« man sich zunächst mit dem Anträge de» Petitionswusschusse» zur Peti tion der Schönberger Pckstorenkonferenz wegen einer Neuau»gab« , de, Psrtkop enbuch«», Der Antrag, di, Petition auf sich beruhen zu lassen, wurde einstimmig angenommen. Hierauf trat die Synode in die erst« Beratung über den schriftlich«» Bericht de» Berfassung»au-schvss«- zum Erlaß Nr. V. Entwurf «ine- Kirchengesetzes üb,, Kirchg-meittV-o«,bände, ein, Der Berfassung-auvschuh -ü. beantragte u. «., dem Absatz t de» 8 7 folgende Fassung zu geben: Kirchgemeinden, rvelch» einem an ihrem Orte bestehenden Kirchgemeindeverband« nicht ange- hören, weil fie sich dessen geweigert haben, können für «ine Hilfs- , lasse, sowie für diejenigen Zweck« des VrrLackdr», welch» dme Förderung de» kirchlichen Leben» am Ort«, der christlichen Näch stenlieb«, der Erhaltung und Ausbreitung de- Evangelium» od«r sonstigen allgemein kirchlichen Bestrebungen dienen, zu laufenden Beiträgen herangezogen werden. ll«b«r die Heranziehung und di« Höhe der Beiträge entscheidet auf Vorschlag der Verbands vertretung di« Kircheninspektion der heranzuziehenden Gemeinde, tn der OLerlausttz di, Kreishauptmannschaft Bautzen al» Konst- > storialbehörde. Der Beitrag wird nach «tnem Prozentsatz« de» ' Steuerbedarf» der verpflichtet«» Gemeind« festgesetzt, darf jedoch zehn Prozent desselben im ganz«» Vicht übersteig«» und dem tz 7 einen zweiten Absatz anzufügen de, Inhalts; verw«tgert «tu Verband, der ein« Ktlfskasse hat oder sonstig« Zweck« dn in Ab satz 1 bezeichn«ten Art verfolgt, «ine, Kirchgemeinde de» Ort«, di, Aufnahm« für solch« Zweck«, Io kann auf Antrag der Kirch gemeind« der Verband zu deren lausender Unterstützung Hera», gezogen werden, solang« da» Matz der Et,««rLelastung der be treffend«» Kirchgemeinde di« durchschnittlich« Belastung der Ver bandsgemeinden in den drei letzten Jahren Übersteigt, Der Da- ! samtbetrag solcher Unterstützungen von feiten des Verbandes darf j zehn Prozent de» Sesamtsteuerbedarf» der verband-gemeind«» j nicht übersteigen. Ueber di» Heranziehung de» Verbandes und f di« Höhe der Unterstützung entscheidet die Aufsichtsbehörde de» verbände». Rach «in«r längeren Debatte nahm die Synode de» st, spiegelt« ihm hundert schöne Stunden vor, die er von nun an mit der Holden durchkosten würde. Weit ww trug,» ihn di» GaukelLtÄer, -rnd mit klopfendem Herze» dachster «r: Men» es doch nur erst morgen mittag wär«, daß ich di« Hold« sehe» könnt«! Nicht» von seiner Umgebung sah «und hört, »r, Imme» nur bei dem Rendezvous war«» seine Gedanken, stiegen elf Uhr erst dacht» «r an» Heimgehen. Er zahlte^ stand auf uckd trat an den Gard«, robenständer. Poch wa» war denn da»? So groß war fein Schreck, datz «r ganz starr und sprachlo» dastand. Dort vor Ihm hing sein alter Paletot. Er zittert« am ganzen Körper und war dem wetn,n nahe. Aber w hals ckichtt», « mutzt, sich zusam. m»irn«hm,n, um sich nicht zu »maten. Doch bevor er sich ent. schlotz, den alten anzuztehen, fandts er noch ein paar spähende «lick, nach dem neuen umher. Mer umsonst, nirgend «a, er zu sehen. Endlich blieb ihm nichts weit«» übrig, « mutzt« fei- n«n alten USbemieher wieder antztehrn. Ganz bedrückt schlich «r davon. All sein, Hoffnung, all fein, Freud, war dahin. Nun konnte er das Wagnis de- vertausch,« von nmwm beginn,». Gräßlich goar D»l Ab» auf rinmal leuch, tet, doch «in leiser Freudenschimmer durch: Gott fei Dank, daß ,, daß rosa Briefchen in di« Rocktasch, gestickt hattet So Hatt er stch weni^te« da- R,nd'qvous Mr morgm» a,rttt«ti Langsam sinnend ging «r dahin. Plötzlich entdttkt,«, I» der Settmtasch, d,s Manttl» ein Stückchen Papi«. Neugierig zog Hw- au». G, wa, »schrieben. An d» nächst«, Lawr« la- ar» Sang« Mann! Si, find pffenbar «och »in Anfänge Nb« SW HM«, PAH. St, stckd an den llnrttht-n gM-mm-n. Ich arbeit« näm lich s,lber in dtcher Branche -latürktch HM, ich Gi» in met- n»m Pal,tot sofort »iS« «kaMt, »nd somit hab, ich schnell den Umtausch besorgt. L,rnon SW HWw, «t» Mtz U OU. L machen soll! gen schlechthin al- bürgerlich»« Radikalismus abtut, fa Maaß man stch, ob w «och der Müh« Mert ist, sich mit H«r» Opitz poe tisch auseinanderzusetzen. Mag de, BetfM, d» ihm trotz da» tiefpessimisttschen Grundton- sein«. Red« von den dankbar«» Mitgliedern de« Konservative» verttim kn Dresdmr zuteil ward«, noch so rauschend gewesen sein — «in Frü-ling-raM« war es für die konservativ« Partei In Sachs«» nicht, »zi» wii« !0lt hatt«, um ihn tn d» Kneipe in Ruh, zu ffsn,t, <r dm Brief und la«: Amorosa SSV. >n,n ,tn Rendezoou, zu gftben. Bitt, morg«n mittag 12 Uhr am Floraplast Tragen St« Litt« die sen Brief in d» Hand. , Noch Imme, lächelt« er, and sttn Hertz bebt« vor Fr«ud«. Gin Abenttu«, ein galante» Sbmtmt», wi« » es stch schon seit lang» Zeit so sehnend g-wünscht hatt,l Ni, hatt« er gewußt, rot, «r zu so einem Vergnügen komm,» könnt«, denn er war noch jung-und unerfabmn. Und nun fiel,, ihm so leicht tn d«n Schatz. Natürlich «ürd, er htnarh,» nach dim Floraplatz und stch di« hold, Umoröfa näh«« besehen! La» stand b,r,it» fest Lei ihm. Und da» konnte ,r ja auch g,tröst wag,»; dmm d» Herr, an den d«r Prtch gerichtet «ar, hatt« ja kein, Mhnung von d«m Platz des Rend«zvou-, da «r den v,t«f noch gar nicht a«öffnet hatta Glückstrahlend «tSb -r stch di« Händ« und lief hi« und Gegen Mttw ging er wieder au». Doch -üttt, »sich wohl, ufuchrn, tn d» » heut» d,n famos«n Tausch g^ ging ,r in «tn aanz ander« Stadtvwrttl. tzi trat «r auf. D«r neu« Pal,tot «rhetschr, a Bchagltch gtng n kn «tn Restaurant, um Und da faß Fr träummtd vor s«tn«m Gla», zog vor und b«sah die schön« zt«rltch« Schrift ww. der und wieder. Gantz begetstmt «ar er, and sein« rege Phanta- leicht zu vollführen war. Nun besah er tn aller Ruhe, wa» er da etngetauscht hatt«. O, «r könnt« zufrieden s«i»! Der Pale- tot war neu.und «legant, und dte Hauptsache, er patzt« vor. »üglich, wt« Mr ihn gemacht, so gut satz «r. Dann durchfuchte «r dt« Taschen, Aber dort sand er nicht» al» «tn Paar wertlos« Handschuhe. Doch tn der Brusttasche harrte seiner «in« klein« Ueberraschung. Gin duftige», rosafarbige» Briefchen fand er da. Lächelnd zog «r es heraus. E» war noch nicht geöffnet. Auf dem Kuvert stand Amorosa 860. Postamts. Immer fröhlicher wurde er. Zweifelsohne ein Liebesbrief, den der Herr eben vom Postamt S ckbgehs" " " " ltsen. Lächelnd o. Ich »in bereit'Zh> morgen mittag 12 Uhr k. - l