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Nr. fiäv. Auer Lagediatt und «nzei-nfür da» Mtgebirg». Lonneriteg. da« itt. Eeptember tSH. V^Idomp80ll' 8siksopulvsr apart Lrdelt, Leit, K«IS. T ?»stet 18 pfg. Lccifcrrin dev wllem Ler-ettbet» E.dr viel« Ärzte und Tausend« von gewesenen Patient«« äußern sich rühmlichst über di. wunderbar«« «»folg«, welche durch Leeiserrin erzielt wu.d.n sind, bei Schwächezuftändrn, vlntar« mut, Bleichsucht und Nervenschwäche. Unentbehrlich in der Rekonvaleszenz nach «rschöpsrnden Krankheiten. Leeiserrin ist da» annkanni beste Grsundhrits.Rährmittrl, e» hebt die «örperkräfte, stärkt di« Nerven und bereichert da, Blut. Im Geaeniad zu ankern Präparaten ist Leeiserrin sehr schmackhaft, gut bekömmlich und befördert zu gleicher Zeit den Appetit und die Verdauung. Durch den Gebrauch von Leeiserrin (L)vo-Leeithtn-Eiken) wird der Körper gekrästigt und widerstandssähig gemocht Lust zum Leben zur Arbeit stellt sich wieder ein. Man achte beim Einkauf genau aui den Namen „Leeiserrin.- Preie M. li.—, in Avmbeken i» baden, panz sichrr von: Schloß-Apothrk« Chemnitz i. S. pi, »«stiadt, MtMlunp»», la „ S»sU«td« > Mm kt« Fra» M LQWOliiiM Kaden sick rile PNOIO-^P?^^ sorrie k'el^l)87ecneK von Lrler 6c Lo. k^sekk. elagetüstril dlur eratlclasaiste badriicate. Letzte Telegramme und Fernsprechmeldnngen. Schwer«, Unsalk in de, frstnzöfiischein Marin«. * Toulon, 21. September, »ei der gestrjigen Explosion «ährend d«,Salutschiesten»anBorbderGloire wurden sechs Soldaten getötet, von dpn Schwerverwundelien schweben drei in Lebensgefahr. Di« lleberführung der Leich« StolyOn». * Kiew, 21. September. Gestern nachmitu-g 2 Uhr erfolgte unter Teilnahme der Geistlichkeit und aller Behörden die Ueber- führung der Leiche Stolypin» von der Lawri-Mrche noch dein P«tscher«»k-Friedhof. Der Chos der Oprana von Kiew, Kljebko, ist verschwunden. Man glaubt an einen Selbstmord. St« «euer Anschlag? » PKtkv »bürg, 21. Sesstencher. Gestern nachmittag ging ei« Souderzug mit Würdenträger« und Dunchmbgeordnel-u »ach Kiew ab. Auf dem Bahnhose in Wilna wurde während der Durchreise mehrerer Großfürsten ei« elhgant gekleideter junger «an» »«rhaftet.derfich dort Herumtrieb. Bei einer Durch, suchimg sand man bei Ihm ein« geladen« Browningpistol^ nnd «ine« Dolch. Der Man« verweigert die Nennung schnes Np mens, »an glaubt, «ine« »«Ulen Anschlag ans die Spur gekommen zu sei«. , Mevkzsis Persovv« »«Ker v«vEItft»«g»erschei. nnngen e»kr^«It. * vrvfsel, 21. Septmckvr. Im her Ortschaft Lftrmine find neunzig Personen infolge Genuss«, von S^bierpasteten unter vergiftung»«rschdinungen arktzankt. Sin» Persan ist be reit, gestorben, zwei ander« liege« auf de« Lod darMiedchr. Der Verkäufer der Leberpasteten iftvchhaftet «orchra. Vie St« Demomt». * Berlin, 21. September. Au der Meldung de, Wolfs, scheu Teßegvaphenbureau, zur Beruhigung der Berliner Börse bezüglich der Marokkoangelegenheit wird sän informierter Stell« mitgeöeilt: Es müsse ckinem «sitz» erst ä«d»i, zqgeschrieben w«rLen, wenn dem Unterstchatssekvetär Aimmdrnmnn d«, Nus. sprach in den «und gebest werd«, dftß die MauokUangelegenheit in zwei bi, drei Lagen erledigt 'sein weche. Mnen besttmm. ten Ternrin hsiersür hab« d«, Unterstaatssekretär nicht genannt. «, wird al, völlig auHgeschlosfen bezeichicht, daß Mn in hr« Gang d«, Verhandlungen eingeweihter Bchhnte, d«, «uswärtigen Amt«, sich in einer derartigen Fon« geäußert hätte. «i*ff Mta»»e»«a»».Fa,m von Singedarenen äkerfalle». * Köln, 21. September. Die >tm Hinterland von Saffi an der Karawanenstrahe «ach Mstrrakesch g^legeche Mannesmann. Farm Krvkra Mvrde nnch seiastm Telegramm per Köln. Atg. in der Nacht Mn Lßmmtag von Singeboeenen angegpifftn. Nus der Fann «pmn aaste, den »rüder« Mnmemnann nvch lech, anher« Deutsche. Sowohl das Gehöft al» auch da, Pu, sieb«« Zelten hestehienche Lager dm Deutsche« mache lebhaft beschoss»«. A« do» Abwehr de» Angriff« betMigkea sich dentsche and ei» geb««« Aarmarb eiter. Elke «e»K>», ,«m vesfierkn. * Pari», 21. September. DH« Jnforma-ioitf« »er «mH. gebenden Blätter hasst« «kenne«, dah sichst« den d«atsch.fra«zö. fische« Unterhandlung«« zweifello» «im «stnvang zum Besse. Gerichts-aal. Untzer der ««klage der falsch»« Anschuldigung im zwei Fällen.stand am 2V. diese» Monat» vor der -weiten Strafkammer d«, Laichgericht» Zwickau der öl Jahre alte Gut»besitzer Heinrich L. in Grün« bet Löbnitz, der beschuldigt war, am 18. März vori gen Jahre» an die Amt»häuptmannschaft Schwarzenberg «ine anonyme Postkarte geschrieben zu hüben, in der drei Herren au» Löbnitz und Grüna strafbarer Handlungen beschuldigt werden. Tiner von ihnen sollte unter Verletzung feiner Amtspflicht aum Vorteile der beiden arideren minderwertige» Fletsch voy drei ge'chlachteten Rinkern al« bankwürbig bezeichnet und die beiden sollten da» Fleisch dann al» vollwertig« tzum Verkaufe gebracht, sich also eine» Nahrungmnitteloergehen» schuldig gemacht haben. Die auf dies« Kart« von der Behörde angestellten Erörterungen hatten über di« völlig« Haltlosigkeit der aufgestellt«» Behauptungen «»geben. Weiter war L. Lsschuldigt, am 17. Januar dieses Jahre» «Vermal» ein« anonym« Postkarte an die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg geschrieben zu haben, in der ong«zeigt wurde, daß ein Schankwirt in Grüna ,vo-m 14. bi» IS. Januar in seiner Gastwirtschaft zum BockVterseste -verfälsch- tes Bockbier und Würstchen mit MehtzUsatz verkaust unk der zur Bedienung der Gäste anwesende Schwager de» Wirtes, «in Herr aus Schwarzenberg, sich eine» versuchten Sittlichkeitsverbrechens an einer mit anwesenden Frau schuldig gemacht habe. Much das von der Staatsanwaltschaft Zwickau auf diese Karte hin ringe« leitet« Strafverfahren muhte eingestellt werden, da nach den Er örterungen die Beschuldigungen jeder Grundlage entbehrten. In beiden Fällen lag also wissentlich falsche Anschuldigung vor und der Verdacht, Leid« ,Kamen geschrieben zu haben, siel auf L. Dieser bestritt in der Verhandlung ganz entschieden, der Schreiber der Karten zu sein, auf Grund der umifänglichen Beweisaufnahme hielt ihn aber das.Gericht in dem ersten Falle für schuldig und verurteilte ihn zu fünf Wochen Gefängnis, sprach auch den falsch angeschuldigten Personen das Recht zur.Veröffent lichung des Urteils zu. In dem anderen Fall« erfolgte Freispre, chung mangels ausreichenden Beweises. für di« bereit» stet« Wohnungen vorgesehen find, nicht kommen, so ist «benfall» umgehend Mitteilung an Herr« Gauschriftwart Töpferckkibenstock -u machen. o Für di» FMWnturnemmt». Der am 24. September in Eibenstock stattsindenden Gauvortmrnerstumd« de» Erzgrbirg». turngaue» (D. L.) witd von vormittag ZH12 Uhr ab unter der Leitung de» Frauengauturnwart», Herrn Turnlehrer Lange, «ine Uübungpstunk« für da» Frauenturnen vorauogehen. der letzt» diesjährig« jSondeqpg -u ermäßigten Pr«ifen van Leipzig Bayrischer vahnbos nach Au«, Schwarzenberg, Scheiben, berg, Eibenstock, «chönheiderhammdr, Jäger»grün und Johannge- ovg»nstakt «erkehvon. Vieser letzt» Sonderzug erscheint für viel» Kreunk» der Natur besonder» geeignet, einen billigen unk dabei äußerst -lohnenden Ausflug nach dem an -üatutschöicheiten so rei- chen Erzgebirge en «niernchmen. Mr den düsten Oktober find demnach also .Gäste -u erwarten, die in unserer engsten Heimat herzlich willkommen sein «erden. -i- veffentltche» Vortrag Mr Lechniker. Die gestern abend vom Zweigoevein Au» de» deutschen Techntkevorrbande» nach dem Wettiner Hofe einberufen, öffentliche Betsammlung der technischen Angestellt«» pon hier und Umgebung erfreut« sich «ine» ,so zahlreichen Besuche», dich der groß« GÄsellschüftpsaal des Wettiner Hofes überfüllt war. Ein Verbandsbeamter, Her, Architekt Kaufmknnav» Berlin, referierte Mer da» Thema: Di« Bewertung her geistigen, technischen Arbeit. Der Redner erläuterte in treffenden Worten Pie wirtschaftliche und soziale Lage des technischen Lerufe» und reicher Beifall bewies am Ende feiner Ausführungen, dich die Zuhörer den Referenten in allen Punkt«» -ustimmen konnten. In der darauffolgend«» Diskussion nahm «in Beamter de« Bunde» Ver technisch-industriellen Be. amttn da» Wort und suchte die Ausführungen de» Referenten zu widerlegen und Stimmung für seine Orgvnisatton zu machen. Die Anwpsend«» waren jedoch dvvon überzeugt, daß der Deutsche Technikerverband ihre Interessen voll und ganz dertritt. Der Erfolg de» Abends für den Deutschen TechniSevverband waren 18 Neuanmeldungen al» drdentliche Mitglieder. Auch dl« in großer Anzahl erschienenen Studtevenden der hiesigen Fachschul« bezeugten ihr Interesse durch Gründung Än«r Hospitanten, gruppe, d«r 25 Herren beigetrdten find. iEin vorläufig ge wählter Ausschuß von drei Kommilitonen witd die Geschäfte dieser Hospitantengruppe Lis zur nächsten Zusammenkunft letten. ::r- Arbeitsjubiläum. In den letzten Tagen war 'es aber mals zwei treuen Arbeitern vergönnt, .ihr 25jähriges Arbeits jubiläum bei der Firma Ernst Hecker A--G., Me, zu feiern; und zwar den Herren Klempner Hermann Wapplerau» Schnee» berg und dem Vorarbeiter Ernst-Herm. Bretschireider aus Aue. Herr Direktor Schreiber sprach mit herzlichen Worten den Jubilar«» in Gegenwart der Beamten und Meister den Dank der Firma für die langjährigen treuen Dienste, sowie die besten Wünsche aus und überreichte außer einigen kleinen Geschenken jHem ein Sparkassenbuch mit namhdlfter Einlage. Mejbswegt dankten die Jubilar». .Die Beamten u. Meister brachten gleichfalls ihre Glückwünsche dar: -auch Maren did Arbeitsplätze in sinn reicher Wei-e geschmückt und duherkom wurden die Jubilare durch Geschenke .von ihren Arbeitskollegen geehrt. * Straßenraub. Einen dreisten ill «Verfall führte heut« vor mittag gegen 'M Uhr der pierzehn Jahve alte Schleiferkehrling E. aus Oberschlema hier in der Bahnhofstraße aus. Einem etwa sechs Jahre pl en Mädchen, dem er dort begegne!«, entriß er ge- walt'am aus ddr Hand eine Mark, mit der das Kind zur Be sorgung von Einkäufen pon seiner Mutter ausgesandt worden war. ss Eine Frau (Radfahrerin) hatte den Raüb beobachtet und eilte dem jungen Räuber nach. Es gelang ihr, ihn festzuhalten und der.Polizei -uzuführm. Bockau, 21. September. il> Erntedankfest. Das diesjährige Erniedankfest wird am Sonntag, den 24. September, hier abgchalten werden. Grünhatn, 21. September. cC Auszeichnung. Am Diensiagnachmittag um S Uhr über reichte Herr Amtshauptmünn Dr. WimmerSchwarzenberg den seit Über 30 Jahren nach vollendetem 25. Lebensjahre bei Ker Firma Tarl (Äelmann hidr Ununterbrochen in Arbeit stehenden Herren Gustav Groß, Karl Krauß und Wilhelm Walther dgs ihnen verliehen« Königliche Ehrenzeichen für Treue in der Arbeit und beglückwünschte sie dazu in wavm empfundenen Wor in. Noch zugegen waren di« gleichfalls ebensolange bet der selben Firma tätigen vier Herren Paul Ficker, Ernst Hennig, Paul Müller unk Edmund Eerlitzky, die aber diese Auszeichnung erst, wenn st« auch dap VS. Lebensjahr «reicht halben, erhalten können. Der Arbeitgeber, Herr sStddtkat Gbelmann, beglück, wünscht« unter Dankesühstattungen seine treuen Arbeiter und übergab sämtlichen 1« ein Sparkassenbuch mit ansehnlicher Tin- läge. Auch der miterschienen« Herr Bürgdrmetst«r Nestler brachte diesen Arbeitern warm« und herzliche Glückwünsche dar. Bei der Firma Haden schon früher- eilte Anzahl Arbeiter dieselbe Auszeichnung erhalten. Marktzrsbach, 21. September. L Jahressest der Gustaockldolf^tistung. Am 24. Septem ber dieses Jahre»gedenkt der Schwarz«n)V«rg«r Zweig, verein der Gustao-Adolf^StiftUng in der Kirche zu Markers- bach sein Jahresfest zu feiern. Die Predigt bei dem nachmittag» 3 Uhr beginnenden Gottesdiensh wird Herr Pfarrer Wvichelt au» Wilkau halten. Die sich daran anschließende Nachoersammlung findet im Goldenen Hahn zu Mittweida statt. Verfehlt schon Ker Name Gustav-Adolf-Stlftung nicht seine Wirkung, so dürfte auch die hiesige Kirche, nach .ihrer gründlichen Erneuerung, obwohl eine der ältesten,. aber in ihrer Art rer schönsten im Lande, «inen Anziehungspunkt für die auswärtigen Besucher bilden. Die Zugverbindungen sind die denkbar günstigsten. Pon Annaberg trifft de: Zug 12 -Uhr 50 Min., von Schwarzenberg 1 Uhr ,14 Min. in Mittweida-Markersbach ein. Eibenstock, 21. September. - Gauvorturnerftund« ja ktibenstock. Zu unserer Notiz Mer di« Gauvorturnerstunde de» Erggebirgsturngaues (D. T.) ist noch mitzuteilen, daß die Antunst aller Kampfrichter, Wetturner, Vorturner und Turnwarte /Sonnabend nachmittag 8 Uhr Oberer Bahnhof Eibenstock erfolgt. Die Wcchnungskartenausgabe ist im Reichshof (neben dem Bahnhöfe). Die Kampfrichtersitzung fin- bet 7.15 sUhr in der ZentrwHalle, .nicht Mer im Vereinszimmer des Deutschen Hause«, statt. Wer noch FreiquartSer besorgt haben fotll, muß die» sofort bet dem Oauschrtftwart«, Herrn L«hrer Töpfer in Eibenstock, melden, da noch einige Fretwohnungen vorhanden find. Auch wird Gasthofswohnung gegen Bezahlung noch gern »ermittelt. Diesbezügliche Wünsche, di» noch recht zeitig eingHen, wepden soweit als möglich berücksichtigt werden. Sollten etwa Kampfrichter oder Mitglieder de» Gauturnrate», ,«« WellzM« hat vnd »an sich «vf kW ß»»ß »»stntzat. Mach »»»»»»' schreibt km» «attMMch»» ach» N»»I UntiwtzanKlnnM» mit OpKnrtmnn, bckt^ k« Autzisdikti«, i, Marokk» »etNfftz f« Kenächt. vl« Lomchel p» find»«, «k Kst dtgt. Die «bschchffvng Ker KvnsnMch anerkmrnt fei^ Ü, franMsch« «fährt «mcken, ,s» Katz »alk da» Gstrtcht, nifie« sein Mich. In Wasen Punkke« «an» Dentfchkm» ch«, fr«», Mschen «ünschen bei -tWaem »Üen MUWn «MMWnWaune«. In kentfche* Kreis«» versichert m»«. Katz kficher Znü» «lle «uch »»rhankensckU M, gkrnben Grnnk »n »er Annah»,,» ha»«^ »atz Dentschland kckn -nie» »wen nicht «a» knrch »orte, senker» anch knrch Lahe» Keknndtm nsirk. Die «»tlaffn», Ke, frachgkstsch»» «eWrvtsten. * Pari», 21. Geptemkw- Die MfwvtfivWnGassnn« st« det «nnmehr »«stimmt »e« 2b. bi» 25. Kiese» Moriatk steht. Dt« EisenbahMesellschaft«« haben^Matzuahmen geweffe», n« »e« dadurch /erhöhten verkkhe ,n LoMtt««» «k Kassen EtztraM« ab. Dt« Etnsttllnng Ke, Nekruten «rfolGt am 8. Oktober. , Vergnügungen, Unterhaltungen, Sehenswürdigkeiten. Mad-ttin« Lrilby, 'We »«rühmt« Gchlaftämzwi» nnd Mimikerin, wird mit ihrer Gesellschaft zweimal in Aue austr«t«n, und zwar morgen Frvitag und übevmorgen, dm Sonn abend, im Saale des Bürgergarten». Ueber Mlll>elein« Trilby schreibt u. a. Äne Berliner Zeitdng: Bemerken»wert ist da, Gastspiel der russtschen Echldftängertn Madeleinh Trilby, deren rätselhafte Darbietungen ganz blonder» wirken. Nachdem stich haltige Proben davon Zeugnis ablegen, dah die Dame wirklich in einen tiefen, hypnotischen Schlaf verfallen ist, beginnt st« aus Geheiß zu fingen, und durch die Macht Ker Töne -angeregt, tanzt sie auch. Besonders eindrucksvoll waren ihre mimischen Must«, mit denen sie eine Rezitation von Wtlddabruchs Hexenlied be gleitete. — Näheres über die Gastspiele ist au» dem Inseraten. reil des Auer Tageblaütes 'zu erfehen. *— Di« erst« Vorstellung de» BogtlSnHschErzgfebtrgischen Berbandstheater» in Au« findet, wie immnchr feststeht, am kom- menden Dienstag im Garolatheater statt. Zur Auffüh. rung gelangt Lesings Minna von Barnhelm. Ueber nähere Einzelheiten unterrichtet ein Inserat in dieser Ausgabe des Auer TatzÄlattes. (Schluß des redaktionellen Teiles.)