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ZÄ-sZ 3-SU§A.-S-O§>sK.§iL -Z -LA^-S S^H-S >-> S-5V 8 »DLs G-S bZ L^-La^MZZTSSKisZ 8N .8 El du stc e< ab de W rei all ne bei die S< Br 401 lick nei Re nei «es «cs vei ter art Les Be der zeri ein «ei unl seir Gei der natürlich Birstorbener «nd solch---. - -«ch -»» Tor des geweihte» Fn^chches »« Der Leüdnmn ei«r «, 3>a»ta Sebert in Frtedersdorf a» S. Apr« 1761 früh S Uhr abgenom- Hefte« und in eine« Katzen unweit des «Wien Angchärigen de» Toten treffen, Sie mockck^ keinen Unterschied zwischen der .die Kein Lied erschallt, Kein Giockrnton Dem »ngsiicksvollen Erdensohn «WhW, Mr taqHsaM Kroch sich die Toleranz bezüglich MMche» Begräbnisse Brchn. Wolle man dafür nicht im» afteta »eravttoorttich machens Sie bandelte nach SMMI. ftch «nie eine ewig« Knmcheit fortschleppendem «ch Richt, welche» -en freiwillig aus dem Leben Ge ne» lene »Strafen* merkannte und. nachdem letztere M M» fallen selaffeu winden, doch noch das Be- » atzwe -ie Dewähnkche Feierlichkeit der Staatskirche IM. Kurzes Priesterwort, Gebet und Segen werden Ivo Jahre Eisenbahn. Dte Efteuba-n, «ine Erfindung, die deute von so vielen «ftwMllchere» anderen Neuerungen in den Schatten gestellt ist. kau» fetzt auf i^r» IM. Geburtstag zurückblicken. Bon : ßwxm 28. Jull 1814. an dem Stephenson feine erste Loko motive. de» .Mylord", fahren lieh, bi» zu dem 27. Septem- 1 -er 1LS. a» dem -er erste Eifenbahnzug wirklich fuhr, zieht : sich die Mststehungsgeschtchte dieses Berkehrsmittels hin, das j eine fo gewaltig« Umwälzung der Wirtschaft nut sich brachte, i Da» Jahr 1822 aber hat feine besondere Bedeutung in dieser ' Entwicklung, da in ihm di« Legung des ersten Schienen- .iWegS «folgte. Ay Sommer 1822 wurde damft begonnen, wmft» gewesen wrf -errfchafillche Anordnung in loeum mparatum. -ach üomchald -es Kirchhofs begraben, abends in der Stllle" (Kirchenbuch). In zweifelhaften Füllen bfieb das ehrlich« Begräbnis versag. Am IS. März 1766 wurde am rSjähriae« »etev-er Mensch, zerrütteten Verstandes, der »o» J»geab auf epileptisch gewesene Christian FrLLe am meftllche» kdche von Riederneukirch ertrunken in der Wesench aufgeimcheu. Er war am Mittag des 13. März ver- «nrllich beim Überschreiten -es Daches ins Waller gefallen. Lbwam «an nicht feppeven konnte, ob Selbstmord vorlag «-er Verunglückung, wurde er nach gerichtlicher Aufhebung -och »au -er Mauer in aller Stille begraben", in demselben Urii-Hskitiil, wo zwei Jahre vorher »eine liederliche Weibs- »echwh die an-er ine venerea gestorben und. weil sie sich zu mftiwl maiv gchatteo", still beerdigt wachen war. Stilles BegMiii» an-er Maner wurde auch einem bei einem Tref- Hm i» R«tzko« verwundeten und im Reukftcher Gericht W» I. kmWM 17S7 verstorbenen K. jk. Husaren Tolef Lewoy H» HM. Rn -ie abgesonderte Stelle de» Neukirlber Fried- G»ßm bettete «au ferner «inen im Wesenitzboch« in Rin- »on SioKvll «ach Darftngdm zy ««»gegangen. Der SÄenemveg wurde bereit» zu Anfang -es IS. Jahrhundert» tu englischen Bergwerken viel benutzt, um beim Abtransport -er Kohlen den Zugpferden -ie Arbeit zu erleichtern. Zunächst waren es Holzschienen, di« man dann durch Eisenschienen ersetzte. Ak» Stephenson 1812 al» technischer Letter de» Maschinenwesens der Kohlengruben von Killingworth angcstellt wurde, fand er hier eiserne Schie nen im Gebrauch, auf denen die Kohlenwagen von den Gru ben bi» zum Lerschiffungsplatz am Ufer des Tqne befördert wurden. Um die Zmstiere weniger anzustrengen, hatte man schon manche Reihoden ersonnen. So verwendete der Eigen tümer der Bergwerke von Mamorganshire Sir Humphrey Rachvorth die Windkraft, indem er auf den Wagen Segel anbrachte. Auf dies« Weise konnte ein einzige» Pferd bei Lerwenlmng der Schienen und de» Winde» die Leistung von 20 Tieren verrichten. Stephenson ersetzte die Windkraft durch die Dampfkrast, die man damals schon verschiedentlich Mm Treiben von Maschinen auszunutzen suchte, uird verbes serte auch die Schienen, indem er ihnen ein« standhaftere Form gab. Die Versuche, die Stephenson in dieser Hinsicht in den Jahren 1814 bis 1820 ausführie, waren von solchem Erfolg begleitet, daß man sich 1821 entschloß, eine größere Eisenbahnlinie M bauen, und so wurde im Sommer 1822, also gerade vor hundert Jahren, der Bau der Strecke von Stockton bis Darlington unter.^mmen. Als 1825 der erste mit Personen urch Gütern beladene Zug von 34 Wagen un ter Musik in Darlington eintraf, hatte das „Schienenzeit- clter" feinen Anfang genommen. Wir können uns heute nicht mehr vorstellen, welche Be wunderung und noch mehr Verwunderung das neue Ver kehrsmittel hsrvorrief. Die Personenwagen des ersten Eisen- bahnzugss waren aus den Wagenkästen aller Postkutschen herg«stellt, und diesen 21 Wagen, in denen die Passagiere saßen, schloffen sich 12 mit Kohlen und Mehl beladene Wag gons an. »Auf ein gegebenes Zeichen," berichtet eine zeitge nössische Zeitung, »setzte sich die Maschine mit dieser unge heuren Anzahl von Wagen in Bewegung, und ihre Schnel ligkeit war derartig groß, daß sie an einzelnen Stellen 12 Meilen (fast 20 Kilometer) in der Stunde zurücklegte. Der Zug führte «egen 600 Reisende mit sich. Di« Ankunft in Stockton rief einen nicht endenwollenden Jubel hervor." Aber die Jubelnden waren arg in der Minderzahl, und von dem größten Teil des englischen Volkes wurde die neue Er findung mit größtem MiUrauen, ja mit wütendem Haß, aus genommen. Man erwartete von der Einführung des neuen Verkehrs mittels dir schrecklichsten Folgen. Der vorüberfahrende Zug würde die Kühe beim Weiden stören und die Hühner so er schrecken. daß sie keine Eier mehr legen könnten. Die durch den Rauch vergiftete Lust werde die Vögel Men; die Häuser der in der Nähe wohnenden Menschen würden in Brand ge raten durch das Feuer, das dieses Ungeheuer schnaube; der Himmel werde so schwarz werden, daß die Sonne nicht mehr hindurchscheinen könne; di« Reisenden schwebten beständig in Todesgefahr. »Und was denken Sie, würde passieren," so fragt« «in Mitglied der Mr Untersuchung der Angelegenheit eingesetzten Partamentskommisfion Stephenson, »wenn sich ein Ochse beim Herannahen des Zuges auf den Schienen be fände? Wäre das nicht sehr gefährlich?" »Allerdings," ant wortete der Erfinder mit einem spöttischen Lächeln, »aber nur für den Ochsen!" Das Gutachten, das diese Kommission erstattete, ist über haupt «in denkwürdiges Ze»gnis für di« Kurzsichtigkeit menschlichen Geistes. Es wurde darin behauptet, daß die Pferde durch di« Eisenbahn unnötig werden würden und daß darunter die Landwirtschaft schwer leiden müsse, weil sie dann nicht mehr ihr Futter verkaufen könne »Was wird aus denen werden, die noch in ihren eigenen Wagen fahren, wie ihre Borväter?" wurde gefragt. »Was wird aus den Kutschern werden, aus den Sattlern, den Herbergswirten, den Pferdezüchtern, den Pferdehändlern usw.? Macht sich die Kammer eine Vorstellung von dem Rauch und dem Lärm, von dem Gepfeife und der Verwirrung, die durch Lo- konwtivev hrrAorgerusen werden, di« mV einer Seschwin-