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»tsteile als der Renen etnsetzte um der Welkere Verlauf de» Feste» einem in den Sälen stuttflndeu mußte. Ein Ausflua nach der Busch- entwichene ist etwa 1,75 Mkleidet mit blauem m stuttflndeu mußte. Ein Ausflua nach der Busch mühle am Montan beschloß da» Junendfest. Allen denen, die zu seinem Gellnaen beigetranen haben, auch an dieser Stelle herzlicher Dank. Kt Arn»dorf. 14 Juli. Der Obstbau verein Arn»dorf und Umgegend hat beschlossen, voraussichttlch am 8. Oktober eine Obstausstellunn zu veranstalten, und e» soll jedes Mit- alied veranlaßt werden, von den neernteten Obstsorten einiae Exemplare auszulegen. Da di« Mitglieder auf mehrere Ort schaften sich verreisen, so hofft man auf eine recht reichhaltige Obstschau. In nächster Versammlung soll das nähere be stimmt werden. — Der hiesige Bienenzüchterverein hielt kürzlich eine Wanderversammlung ab. Es wurde der Mu- sterbienenstand des Herrn Winkler im Karswalde besichtigt,. — Vom hiesigen Schulausschuß sind di« Schulferien so ver teilt worden, daß die Sommerferien 4 Wochen, die Herbst ferien 2 Wochen dauern. Dis diesjährigen Sommerferien (Ernteferien) beginnen am IS. Juli und enden mit dem 12. August. waren im Auge enthalten, der ein priichti der war da» Wetter dem weiteren Verl« günstig. Kaum war der Festakt auf, der Rotationsdruck und Verlag von Friedrich May verantwortlicher Schriftleiter Max Niederer sämtlich in Bischofswerda« Wetterbericht. 16. Juli (Sonntag): Ziemlich warm, wolkig, zeitweise heiter, Regen und vielfach Gewitter. 17. Juli (Montag): Abwechselnd heiter und wolkig, etwas kühler, vereinzelt Regenschauer, Geschäftliche Mitteilungen. Sprechstunde der Dentisten hat morgen Sonntag vorm. von 9—12 Uhr Herr Dentist Burkhardt, Bischofsplatz 4, auf ihrem Standpunkt bestehen. Die Tagesordnung wurde nicht erledigt, die Sitzung vertagt. Klaffenbach b. Chemnitz, IS. Juli. Da» Rachgießen von Spiritus. Die Siährig« Tochter der im oberen Orts wohnenden Fiedlerschen Eheleute wollte Kaffee auf Spirituskocher wärmen. Wahrscheinlich hat das Mädchen Spiritus nachgießen wollen, wobei der Kocher explodierte und der herumspritzende Spiritus die Kleider der Kleinen in Brand setzte. Die aus dem Garten zu Hilfe eilende Mutter fand ihrs Tochter in Hellen Flammen stehend vor. Das Mädchen, das einzige Kind der Eltern, erlitt so schwere Brandwunden, daß es am nächsten Tag durch den Tod von seinem Leiden erlöst wurde. Annabera, 15. Juli. Gestorben ist am Dienstag der in weitesten Kreisen in Stadt und Land bekannte Obervsteri- >:ärrat Karl Bn.no Robert, Bezirkstierarzt a. D. Er hat sich m bervorraaenber Weise für das Wohl der Landwirtschaft und das Gedeihen der Tierzucht eingesetzt und in seinem weiten Bezirk der Amtsbmwtmannschast Annaberg qrotze Trfalae erzielt. Durch seine Tätiakeit im Vorstand des Land- wirts^alilieben Ki»i?vereins bat die Landwirtschaft des Be zirks vielfachen Nutzen gehabt. Aus der Oberlausitz. Bischofswerda. IS. Juli. —* Aeslaenommen wurde heute morgen von der hiesigen Polizei der 27 Jahre alte Arbeiter Arthur Gäbler aus Altfranken. Dieser versuchte, mit einem Kumpanen in hl<- siaer Stadt Treibriemen zu verkaufen. Der Spießgeselle er griff die Flucht, während Gäbler dem hiesigen Amtsgericht zugeführt wurde. Über die Herkunft des Treibriemens, der etwa 5 m lang und 9 cm breit ist und der sich in hiesiger Polizeiwache befindet, gab der Festgenommene an, ihn am heutigen zeitigen Morgen auf der Straße in der Nähe hiesi- a->r Stadt gefunden zu haben. Der Entwi' Meter groß, auffallend stark gebaut, Jackett, dunkler Hose, gelblich-grüner Müße. Anscheinend ist der Treibriemen aus einem Grundstück in hiesiger Um gebung geltohlen worden. —* Als gefunden wurde in hiesiger Polizeiwache'ein Handkorb abgegeben. —* Ärztlichen Sonnkagsdienst hat morgen Herr Dr. Noch. Handelsteil. Amtliche Devisenkurse vom 14. Juki: Ein Dollar «4t 4SS,92; 190 Tschechenkronen °4t 1088,60; 100 holländisch« Wist IN -1( 18177,20. '' ! Berlin, 14. Juli. Produktenbörse. Infolge der Steige- rung des Dollarkurses beobachteten die Eigner Zurückhal tung und die Haltung des Marktes konnte sich befestigen, Brotgetreide wurde von den Mühlen und der Reichsgetvekde- stelle äußerst vorsichtig erworben. Hafer nur für den augen blicklichen Abnehmer. Gute Gerste suchte mit mäßigem Er folg die Industrie. Rauhfutter, Ölkuchen, Schnitzel urck> Me lasse hatten kleines Geschäft bei unveränderten Notierungen. Ölsaaten kaum beachtet. Es notierten in Mark: Weizen 1030-1060, Roggen 790—820, Hafer 870—900, Gerste 910 bis 950, Weizenmehl 2900—3050, Roggenmehl 2050—2250. Weizen-, Roggen- und Haferpreßstroh 195—215, Häcksel 240 bis 270, Feldheu 320—365, Kleeheu 375—410, Peluschken 900—925, Ackerbohnen 900—1025, Viktoria«rbsen 1108 bis 1150, Kocherbsen 975—1025, Futtererbsen 900—925, Trok- kenschnitzel 610—630, Raps 1600—1650, Rapskuchen 655 bis 705, Kokoskuchen 680—700. Letzte Drahtmeldungen. Die JuNrale bezahlt. Berlin, 15. Juli. (Drahtb.) Laut „Deutscher Allg. Zig." ist der Betrag der Reparationszahlungen für Juli in Höhe von 32 Millionen Goldmark an die Reparationskonunisflon abgeführt worden. Verbrecherischer Anschlag auf den Schnellzug Wien—Rom. Wien, 15. Juli. (Drahtb.) In vergangener Nacht wurde auf den Südbahnschnellzug Wien—Nom «in An schlag verübt. Die Gleise bei Spital am Semmering waren durch mehrere Eisenbahnschwellen verbarrikadiert. Die Loko motive, der Dienstwagen und der nachfolgend« Personen wagen entgleisten. Soweit bisher bekannt, ist niemand ver letzt. Der Verkehr wickelt sich glatt ab. ! Enthüllung eines französischen Standbilder in Straßburg. Paris, 15. Juli. (Drochtb.) Im Zusammenhang mit dem in ganz Frankreich gefeierten Nationalfest wurde heute in Straßburg ein Standbild der Marseillaise enthüllt. s Aus Sachsen. . ..-j, 15. Juli. Grundlose verdacht'.ki:.Lu des Oberbürgermeisters. In der letzten gemeinschaftlichen Sitzung des Stadtrat«s und der Sadtverordneten waren, wie gemel det, von den Sozialisten schwere Anschuldigungen gegen den ortsabwesenden Oberbürgermeister Haupt erhoben worden. Er wurde u. a. verdächtigt, in zwei in seinem Amtszimmer befindlichen Schränken, deren Schlüssellöcher er vor seiner Abreise nach Sulza mit Papier überzogen hatte, Sachen zu verheimlichen, die das Licht der Öffentlichkeit zu scheuen hät ten. Oberbürgermeister Haupt war auf Grund derartiger Vorwürfe sofort zurückgekehrt, um bei der, Staatsanwalt schaft die Durchsuchung der in Frage stehenden Schränke zu beantragen. Da die Staatsanwaltschaft ein Vorgehen ihrerseits ablehnte, wurde der Antrag beim Amtsgericht ge stellt. Die nunmehr durchgeführte richterliche Untersuchung der Schränke hat die v L lli g e H a ltl o s i g k e i t der aus gesprochenen Vermutungen ergeben. Leipzig, 13. Juli. Eine Landsmannschaft „Sächsische Oberlausih" hat sich in Leipzig gebildet, die alle in der Leip ziger Gegend lebenden Oberlausitzer um ihren Beitritt bittet. Die Landsmannschaft ist natürlich frei von jeder Politik; jedermann ist ihr willkommen, ob reich oder arm. wenn ihn nur Heimatliebe und dauerndes Interesse an unserer ge meinsamen, herrlichen und an Naturschönheiten io überrei chen Heimat den Weg zu der Landsmannschaft finden läßt. Die nächste Zusammenkunft der Landsmannschaft „Sächsi sche Oberlausitz" ist am 12. August d. I. im Hotel Hochstein Leipzig (am Bayrischen Bahnhof) abends 7^ Uhr. An meldungen von Landsleuten aus der Leipziger Gegend neh men jederzeit entgegen Bruno Ginzel, Leipzig, Stein straße 40, M, Max Schulze, Schriftführer, Leipzig-Leutzsch, Schwylstraße 2, HI. Roßwein, 14. Juli. Einen stürmischen Verlauf nehm die letzte Stadtverordnetensitzung. Der Vor sitzende Rechtsanwalt Schreck wollte dem ermordeten Außen minister Rathenau Worte der Ehrung widmen. Hiergegen protestierten die sozialdemokratischen Stadträte und Stadt verordneten energisch und verlangten, daß der sozialistische Stadtrat Kademann die Gedächtnisrede halte. Die Sitzung wurde nach großem Tumult unterbrochen; worauf Kade mann die Gedächtnisrede verlas. Bevor man nun zur Er ledigung der Tagesordnung kam, ließen dis sozialdemokrati schen Stadtverordneten durch ein Mitglied eine Erklärung verlesen, die u. a. besagt, daß am Morde Rathenaus die -Deutsche Volkspartei mitschuldig und ein Zusammenarbeiten mit dies«r Partei nicht mehr angängig sei. Da nun der Vor sitzende «ine führende Rolle in dieser Partei spiele, müsse die sozialistische Partei verlangen, daß Schreck sein Amt als gen Kaufmann Otto Heinrich N « um et st «x ««Horen 1871 zu Zeithain, und -en Kaufmann, Sportschriftsteller und ver- leger Theodor Alexander Friedrich Boß, geboren 1885 zu Halnebcrg Gegen drei weitere Angeklagte mußte das Ber- fahrcn cbgetreimt und auf «inen späteren Termin vertagt werden. Der Angeklagte Po«llner schilderte, wie es zur Gründung des Konzerns gekommen sei und welche Rollen dir einzelnen Beteiligten dabei gespielt haben. Die Einzah- langen betrugen über 1500000 Mark, davon gelten etwa 1300 000 Mark als verloren. Voß habe große Verluste ge habt und als sportlicher Berater etwa 600 000 Mark ver wettet: vie beiden anderen Beteiligten Eckert und Schubert verloren bei ihren Wettanlagen gegen 400 000 Mark. Neu meister habe mit Gräser die Sportkommission gebildet. Nach dem sich auch Neumeister und Boß sehr ausführlich zur Tachr geäußert hatten, trat das Gericht in die Vernehmung der Zeugen und Büchersachverständigen ein. Etwas beson deres ist aus deren Aussagen nicht zu erwähnen, nur die Feststellung, daß die Bücher nicht ordnungsgemäß geführt worden sind. Nach der Anklagerede des Staatsanwalts, der die Bestrafung der drei Beschuldigten forderte, und den Plädoyers der Verteidiger zog sich das Gericht zu längerer Urteilsberatung zurück. Nach dem Ergebnis der Beweisauf nahme wurden folgende Strafen ausgeworfen: für Pocllner wogen Betruges, gewerbsmäßigen Glücksspiels und Kon kursvergehens sechs Monate zwei Wochen Eefänanis und 11 500 Mark Geldstrafe; für Neumeister wegen Betruges und gewerbsmäßigen Glücksspiels fünf Monate tehn Tage Gefängnis und 10 000 Mark Geldstrafe; für Voß wegen Beihilfe zum gewerbsmäßigen Glücksspiel 10 000 Mark Geldstrafe. Bei Poellner und Voß gelten infolge längerer Untersuchungshaft die erkannten Freiheitsstraftn vollstän dig, bei ersterem überdies noch 1500 Mark Geldstrake als ge- til-A; im übrigen tritt für je 100 Mark Geldstrafe als Ersatz ein Tag Gefängnis, falls keine Zahlung erfolgt. Schmölln, 15. Juli. Das diesjährige Volksfest in Schmölln setzt sich dieses Jahr aus 8 Vereinen zusammen und verspricht ein wirkliches Arbeiter-Volksfest zu werden. Alles mögliche wird geboten; es sind viele Einladungen er gangen und der Besuch dieses Festes wird sicher lohnen Näheres ist aus dem gestrigen Inserat ersichtlich. Alle Ar beitervereinigungen aus den Nachbarorten seien hierdurch nochmals auf das Fest hingewiesen und zur Beteiligung ein geladen. Großharthau, 15. Juli. Jugendbundesfest. Der im Januar d. I. gegründete Jugendbund der westlichen Ober lausitz feierte am Sonnabend, Sonntag und Montag hier sein erstes Bundesfest. In dankenswerter Weise hatten die Einwohner keine Arbeiten und Auslagen gescheut, um dem Orte ein festliches Gepräge zu geben; Ehrenpforten und Guirlanden waren errichtet und die Häuser mit Kränzen und Fahnen geschmückt. Das Fest wurde am Sonnabend mit einem zahlreich besuchten Kommers im Gasthof „Zum Kqsf- häuser" eröfnet. Prinz Sizzo zu Schwarzburg und Familie und zahlreiche Ehrengäste hatten den Kommers durch ihren Besuch au-'gezeichnet. Nachdem die Bischofs werdaer Stadtkapelle mehrere Konzertstücke zum Vortrag gebracht und eine Dame einen Prolog gesprochen hatte, be grüßte der 1. Vorsitzende des Jugendvereins Großharthau dis Fcstversammlung. Der Gesangverein „Konkordia" trug hierauf „Gott grüße Dich" vor, worauf der Vorsitzende des Bundes über die Bestrebungen der Jugendvereine sprach. Eesangsvorträge des Gesangvereins Rau L Vogel und des Gesangvereins „Konkordia", die sämtlich mit großem Beifall ausgenommen wurden, sowie turnerische Vorführungen und ein flott gespieltes Theaterstück, gegeben von Mitgliedern des Jugendvereins Großharthau, bildeten den weiteren Teil des Programms. Ein festlicher Ball beschloß den Abend. Am Sonntag vormittag begann um 1/-11 Uhr die Bundssdele- giertenversammlung im Gasthof „Zum Kyffhäuser", bei wel cher 14 Vereine durch 45 Delegierte vertreten waren, darun ter auch der 2. Bundesoorsitzende des Oberlausitzer Jugend bundes, Sitz Löbau. Aus den Beratungen sei mitgeteilt, daß beschlossen wurde, die Bundeswanderung nicht nach der Ed- —u ——.... mundsklamm, sondern nach dem Spreewald zu unterneh- Stadtverordnetenvorstebcr niederlege. Schreck erklärte, daß men. Unterdessen waren zahlreiche Jugendvereine von dieses Verlangen den Bestimmungen sowohl der Revidierten nah und fern größtenteils auf birkengeschmückten Leiter- feste» nicht se beendet, Nutze dein Herdfeuer? «AHmeckl unck opa/t Anck ein /ü- o//e. — Aakon» /»t «'n ,'eaem Fa//s, Do-S man v/e/ch cke, ALeecke» Nike FL«- ckie MärÄe*/ milöenuke. ') ckor le/ZlI/ätixe WaraZm,'t/e/, »<-/n,A, z/eicZtii.MöicZein e,nma/,Fen^a«ren Normen n.i«iiiFt</uiiH Äki/z-niikiiNL tLr/i-hen NeÄ/eoe^, /u> ckie Wäich-^rq/SteLSah/ener-parni». r MW Ujj.M- 'M WM M- WMM M.- MstWM- ssir Haushaltungen und Gast- Häuser geeignet, empfiehlt MM- «eoelr, MMWM UstW, KIWiMI, ,,LL Met«»« kaust stets zu höchst. Tagespreisen Nähmaschinen > verk. billig, auch aufTellzahluug. Seit bald 20 Jahren viel bewährt bei krankh. Störungen und Stockungen die Original« Frauentropfen klM WIMM in Verbindung mit Frebartee und Fußbadepulver Erfolg. Depots in allen Apotheken u. Drogerien. Bestimmt bei: H. 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