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ReastM M. — Am 8. August 1187 NM, Vera «stv. dem MüNrr mit Ir»»st MMWMM." «ei PSndenmg'ewiger weiteren Holz, Li-rmg-fohre« mch zerkl«i»rt «e^ mutten. Rach HMchir Mer M ei» WAster T-S des RiMeri^rfs mit Prü- Na-Svch wurden auchFale, tt^M«rs d« Lck«,e^en, der des wäre und m mätzlich mit -er lener Mapiraa «Uamr- regiment wär« und «Masten morde» sei, « «- -N- - »W^M U» «md für sich behalten - Am IS. Auguft 1789 ver- von Gespannen nach Reukirch vom L L RsirMpervegiment Baron» "'erte ten Mutstchr, Gerichten, stch sie ^farbertrs Bremcholz BndPner Schlvst fir die Preußen t-efera könn- oaate stch «ianand bis ms nächst« Dors ohne Gs- Mt Zvervea, da sich in fiimtlicheu umliegeMen tv-erstche Husaren and jkvaten nufkielten. Di« Wortra^pea hätten die Dörfer Arasdorf, mch Sruvschütz be- ea. Eine meliere Bor- »MlliMlausri^ «Mä es zum H-Mgemenge ge- «ch des BrronckweiNbrenners Hultschcns Sohn «eeemmdei^ häMge» aber auch di« Soldaten ipse» Mgnvesen und versaget, jedoch drei «Gesaaze», in hiesiges Berichte gebracht und naeck» Mgrhatet worden." Am Mittag des L VGMers schlage» SLR. Husaren aus dem N-;chcfe zwei arß Wdar ihre Säcke mit Hofer, -sich als der „Ge ste dann» «geredet, Haden selbige ihn zu chet «ch nöt der Flint« in di« Seit« ge- arch de« Bermalter ^»eim Halse eiar ifer, uiü» er- «atle«." Am 4. Oktober meldete der Gutsherr, daß Uhlanrn Pulks Szicbel und Rudnizki gelegt. Die Ge meinde mußt« für dieses«, 3 „Salloattonssiuden" mit BodegrsLßen, sowie mehrwöchige Wartung -alten. Aber Drangsalierungen wurde vielfach geklagt. Die Soldaten be drohten dir Einwohner mit Pfahl- Mer Säbelhieben. ritten durchs Getreide, fischten in den herrschaftlichen Gewässern, gingen fast täglich auf die Jagd, zu welcher sich ein Ritt meister Wilzewski sogar eins Hütte am Walde errichten ließ, Drei Ortsbewohner meldeten, „daß sich ihr Weib und Ge sinde vor Notzüchtigungen nicht genug -Sten können", auf Beschwerden darüber sei aber keine Abhilfe erfolgt. (Schsr*" ' w 'Nubirch, Prioatakten der Gerichtshcrrschast). bewirke». Am 11. Auaust 1787 stch der v. HuNenberg «f Reukirch für seine die fett dem 29. Juli bereits 4660 Portionen > Pfund), 516 Portionen Hafer lL 7 V. Pfd.) und Berichts -ei und Aeder de« Mö«chs»slder Berg «gch der Seitschener Schanze. Bon 5t. Zn einem Tage lm Frühherbst war es. über Bischofs werda nach Wilthen fuhr ich mit der Bahn. Der Morgen war kW, in der Rächt hatte es sogar gereift. Als Nieder- neukirch erreicht war, lachte die Sonne von, wolkenlosen Himmel so freundlich, daß man meinen konnte, es sei ein Draußen hob stch die Temperattrr, Der sagen« Baltenberg lieh seine Opsernebel «nporstelgen. — Mehl zu erpressen und eure rreS-ade Kege «. N» 29. S^trwber. wo Reukirch gegen »er «Uh Patzkaa ^stellen mußte, Graf Itzierhestaifcheu Jufanterieregi- M. «Mei er semsn Führer die Haare versengte uNb ein «rdermal eine Slubeuläule traf, verlangt« auch, als man ihm sei» entlaasexs Pferd «läder zuführte, Bezrchlung für ei« angeblich verlorenes Pistol. Dem, ihn beÄciteMen Bo- ten «,s Ba^ssin „Hot er wollen auf einer Schütte Höfer 56 Prügel geben lassen". Da sich niemand dazu bereitfand, schlug er selber auf ihn los und endlich den Stock an seinem Pferde in Stücke». Di« seit dem 20. August vormittags an gespannten Wagen mußte» nachts unter freiem Himmel stehen bleiben, bis er ausgeschlafen. Beunruhigt war die Bevölkerung, weil er „in böhmischer Sprache gesagt, er wolle es dem hiesigen Orte gedenken, wenn er wieder hier her kommen sollte." Am 25. September erschienen 19 kaiser liche Wagen um Brennholz zu holen. Ms die Fuhrknechts von einem Einheimischen, dem sie Grumt stahlen, zur Rede gesetzt wurden, hat «mer diesen „einen verfluchten lutheri schen Hund gescholten uiÄ den kleinen Finger an der rech ten HLnd mit einem großen Aocke ganz entzweigeschlagen." — Vom 24. Dezember 1759 ab bis Juni 1760 lagen in Nruiüch 5 Kompagnien vom Graf Brühl "scheu stchevaux- lcgeesreqiment, sede 115—120 Pferde stark. Der Kapitän v Wurmgarten, welcher Frau und 3 Töchter nebst Bedie nung mit im Felde hatte, war mit seinem Bauernquartier nicht Mfrieden uod erzwang sich zu Anfang Januar 1760 anderweite Unterkunst durch gewMame Öffnung des seit Äatzrea unbewohnt gewesenen v. Waruadorfschen Hauses, welches der Töpfer Fischer noch nicht bezogen hatte. Weil jenes GebäMe ohne jegliches Mobiliar war, mutte man solches Herzuscherffen. Der ObrWeutnagt v. «Mel, „welcher zwar unverheiratet, jedoch drei Frauenzimmer bei sich füh ret", beanspruchte mit jenem aller 3 Tage 2 Klaftern Brenn- kpack denmedarägen, der Semeindeättrst« mit Stricken ge- b»Me» «ade» sei", es wäre ^avch der Toten zrä der «rf dem Mstchtzate bei Ferttgmig der Gräber nicht rnehr sicher, son der« ««d durch die Haaren verjaget." — Am 2. Jaime.. 1789 astest die Sotatzärschaft den dienstbaren Untertanen aaf da« Ansätze» in Rücksicht auf die Kriegslasten für 3 Maate die Häkste aller Frondienst«. Am dritten Osterfeier- toge stmd «ine stürmisch verlaufende Gemeindeversamnllung DM. Mau beschakügte den Lverneukirchsr Bizcrichter ge- «Ger Ratznunjpdefekt« in den Kriegslieferungen. Er war Pvegcknd k u worden mit dem Bedeuten, cha andernfalls ge- . Der Zitierte erzählte: „Mn Gerichts- , »ich mit dem Besen hmauszuschmerßen. Her- 9a» die Frrm Erbrichterrn Schönst, mir auf den hals hätte». Ich kam, ohn- «och erzählen, was vor «ar. All« stieß auf mich los und . , _ Si» am 26, Mai geschlossener Mlicha Bergleich beästigte die «itzhewakeite«, nachdem man sich Sberzeutzt hatte^st dn Trubel der KriegMwra- aierun i»Av^ zas»:,, ispgu