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D/s L-VH»s/rs/' ^Im/Sr/s/a-g Bon«, «arlhel, yortse»«»- und vchMß «w » Weickersdorf« da» ab« »ach! geht." Ebensowenig Glück hatte Rate mit einem Gesuch an die Gemestcheröte zu Groß- und Ktttndrebnitz, in dem « tz» 13. März 1882 unter anderem schrieb: .Bet der in unsrer Ge- meiNdo^ beschloßenen Kirchenbauveparadlr wünscht» ich ein geneigtes «hör bet Ihnen zu finden, was in der HanpWche »inen Antrag auf ein sogenannte« Betstübchen detmft. Zwar h-che ich für meine Dienftlmte Ktrchenpkitz» ab« stst d« eigenen Bewohnung meine» hiesigen Bor««!» seh» es « wrang« Durch emsache «mag» emm memnomerw am oer n^ny^^enE^Erch» mtd daß ich mtt den Meinigen beisammen fetn kmm.^ LaM gibt er noch verschieden« Ratschläge in bezug auf de» Rio« ch-numbml, kam ab« sedewaL damit zu spät, de« »« Bau wurde schm am 20. desselben Monat» vergche»«chW Kirche, wie d« Augenschein lehrt, hierauf «ach d« «Krün». Nchen Plänen oh» das von Bake gewünschte Vttsttstch« gebaut, «llpiiang» hätte er sich derselben ohnshd, Wß mehr -rfreum können, denn der Schnitt« Tod mgchtt d«W tatenretchen Leben des Mbewutzten Gründ«» m» »M«i idüdüchen verbeff««» des Vorwerke» KleiNdmWU «»M dem «laut Eintrag in da» Großdrebnitz« Stert»- «ch W, arSbntrreatft« ein All« von St Lade« 11M»»W» iß Woche 8 Tagen erreicht hatte, am 18- April 1833 ei» tbedßh Gr hinterließ die Witwe ldie am LFebnmr ISSt d» IUM von VO Vahren 11 Monaten ISTagen starb), S SW» und« Töchter und wurde am 22, AprAdeGrotdrebnitz «tt vtmtm rede beerdigt. Der zweit, Besitz« da» Vorwärts war Grast V»li»S pon Zenter, d« noch d«Armentast««sch»mm d«Ger meinde Ktestchrehnitz im Vahre 1887 zchn Teck« WanftostE Ehe Nake selbst in sein Vorwerk zog, hatte « darin eine Wohnung an den Königlichen Revierverwalter Johann Heinrich Neumeitter vermietet. Diesem wurde laut Taufregister der Parochie Großdrebnitz am 18, Mai 184V ein Sohn geboren. Dies ist der jetzt noch in Dres den lebende Geheime Oberforftrat, Oberforstmetster i. R-Dr, phtl- Max Heinrich August Reumeister, d« im Jahre 1VVV den schönen Deckel auf den neuen Taufstein d« Kirche zu Großdrebnitz stiftete, stch aber um seinen Geburts ort und die ganze Umgegend besonders dadurch verdient machte, daß er als Mitglied des EtsenbahnausschHses zu Dresden die lange ersehnte und wiederholt «bete« Errich tung der Haltestelle Weickersdorf durchsetzte. Nake legte im Jahre 1851 die Verwaltung des Kammer- Atter Rennersdorf nieder und zog Mn auf sein Vorwerk« vielleicht hatte der damals schon Kveiundachhigsährig« noch Lust, sich weidmönntsch zu betätigen, denn « bat das Vusttz- «nt Stolven um Anerkennung de« Jagdrechte* auf den au» dem Goldbacher und Weickersdorf« Teich« entstandmen Fluren, schielt aber darauf am 1. Oktober 1851 folgenden Bescheid: »Auf Ähr Gesuch um Anerkennung des Ihnen auf dem Ihrerseits vom Staatsfiskus aequirirten fogeaMmteN Goldbach« und Weickersdorf« Teiche angettich zustebeNden Jagdbefugnisses kann das unterzeichnete Justizamt nicht ein gehen, da das Jagdbefugniß auf diesen Grundstücken osm Fiscus nicht vermöge de» Rechtes de» Eigenthmns, sondern als ein Regalbefugni» (landesfürstttches Vorrecht) ausgeübt wörden ist, auch davon noch abgesehen, nach ß 1 her v«ord- nung, die Ausübung der Jagd betreffend, vom 18, Mat die- wich« in wtef» «Wgs se» Jahres, das Jagdbefugniß auf Trennstück« nicht Wir- verkaufte vo^Hmter