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kommen hat. 4» «a» 18k «lLSavdeS-Sottrrtr. Hmtdelstell. virikfK^sie^. «0NIM »»EE»»«»««» »6» 770«» AM» I» W«Lt«»»«» «»««TM 057(IOM) SIS »»»»»« «»«t l»«r«»«rw 777 , 4w «s»»»aiiol» »»»«»»» «r ü«t z»H»«7 ILA 2S7 230«»Wr7^M 7» WO «0« «» S 7W MX» «8 «0 «8» 777 wvhl hatte Uud ganz i^r 2H 2t/) dteAM-er her chstsste her 2,4 2,1 1,7 6,4 7«« SA «7 Tosonoson» «»7« 5 «>»( »«»»» ««r «7 «s «7 England Amerika (IMO) 782 4» v» «W vrs « 22 78« (UXXY ^.„-WL4LL8 Mutter zu geben, ist eine Änderung des Namens erforder lich, die nur mit behördlicher Genehmigung gestattet ist. O. L. 221. — Wenn Sie einen Gegenstand fest gekauft uot> sofort besagt hoben, daun kann der Verkäufer selbstver- WNdstch nicht nachträglich mehr verlangen. Nur wenn der Verkäufer nachweisen kann, daß er sich in einem Irrtum be furchen hat und dieser Irrtum Ihnen bekannt mar, ist er zu der Nachsvrderung berechtigt. D. iu G. — Brand durch Kurzschluß entsteht durch schlechte Isolation der Leitung. Man kann sich nur durch eine ausgeführte Leitung vor Brandschaden Protestant. — Unter den 1700 Millionen Menschen gibt e» SW Millionen Christen, und zwar 305 Millionen Katho liken, 220 Millionen Evangelische, 158 Millionen orientalische tdst — Gemäß 8 1577 Abs. 2 B. G. B. kann «ine geschiedene (chefrau ihren Familiennamen wieder an nehmen, Die Wiederaufnahme erfolgt durch öffentlich be- Die Wohnungsnot wächst immer mehr, — wir müssen schleunigst Häuser bauen, — doch, wo nimmt man das Bau geld her? — Es kann uns vor den Kosten grauen! — Nun sprach der Staat: Damit sich's lohnt — und man zum Bau die Mittel habe — zahlt jeder Deutsche, welcher „wohnt" — hinfort die Wohnungsbau-Abgcüie. Das ist neu'ste Steuerlast, — im Reichstag hat man sie beschlossen — und wenn du eine Wohnung Hast, — zahl dei nen Anteil unverdrossen, — betrachte deine Wohnung so: — Ein Vorzug, den das Glück dir gönnte, — denn mancher wäre heute froh, — wenn überhaupt er wohnen könnte! Es soll nicht egoistisch sein, — wer sicher sitzt und wohl geborgen, — man soll nicht nur für sich allein, — man soll auch noch für andre sorgen. — Darum entrichte deinen Zoll, — bald häufen sich die Bau-Abgaben, — der Staat will Häu ser bau'n, es soll — ein jeder seine „Bleibe" haben. Die Wohnungsfrage ist heut schwer — zu lösen, sie heischt viel Millionen. — Wir können nicht in Höhlen mehr — und gleichfalls nicht im Freien wohnen, — und auch nicht wie Diogenes — mit einer Tonne uns begnügen, — die Straßen ordnung hindert es, — wir müssen uns der Vorschrift fügen. Drum gellt der Notschrei: Häuser her! — Die Kosten müssen wir erschwingen, — wir müssen doch — und hält's mich schwer — die Neuvermählten unterbringen. — Drum, wenn du eine Wohnung hast, — sei dankbar und hilf andern weiter — und trage zu der alten Last — duldsam die neue noch! Ernst Heiter, 88,— SS,50 282,— Sinne aber kaum vvr, mit Ihrem Anspruch der Käufer die Gefahr der ... 40 lowakei. 20,0 um sivete» Gebest abgekehnt. Da denen Kapp steht ihm mm- Strafsenat d« Wetstiige. Reichen Segen beuchte der Storch in die _ der Buchhalters Heinrich Krug in Fichtelberg bet Bayreuth, indem er den „hocherfreuten" Eltern Viertinge in dte Wiege legte. Die Mutter und die Neugeborenen, drei Mädchen und ein Knabe, befinden sich wohl. — Vor etnew neuen Auebnrch de» Vesuv». Der Vesuv ist wieder in Tätigkeit getreten. In -er Nacht zum 7. März wurden starke Erdbeben verspürt, durch die Seine Eruption». Hügel zum Einsturz gebracht worden sind. Im Innern des Rnuter» ist däe Lava in stetigem Steigen begriffen. Ihr Niveau befindet sich am Nmblveftvande des Kraters nur Doch «twa SV Meter unter dem Kraterrande. Angesichts der riesenhaften Umfangs des Kraters, dessen Durchmesser be kanntlich mehr als einen halben Kilometer beträgt, ist es un berechenbar, wann sich die Lavamassen nach außen ergießen werden. Jedenfalls ist die Gefahr eines Ausbruches des Ve suvs drohend geworden. In den Ortschaften, die beim letz- WN Ausbruch des Vesuvs im Jahre 1906 am schwersten be- trosten worden sind, greift eine lebhafte Beunruhigung um sich, Mele Einwohner sind bereits nach Neapel geflohen. Aber auch in Neapel selbst sieht die Bevölkerung den kom menden Ereignissen ängstlich entgegen. Es wird besonders darauf hinge wiesen, daß die Erdstöße und sonstigen vulka- Njschen Begleiterscheinungen genau in der gleichen Weise inftreten, wie vor dem verhängnisvollen Ausbruche des Ve- vs im Jahve 19P. A. M. iu R. — Sie können als Deutschösterreicher selbst- «rstäodlich die deutsche Staatsangehörigkeit erwerben. Sie Mcheo beim Gemeindeoorstand oder bei der Amtshaupt- Mmuschast unter Einreichung Ihrer Papiere einen An- yag st-ü-n, L, L — Die Überschreitung des Achtstundentags ist ge- Sonntagsgedanken. Sonntag Reminiscere: Psalm 37, 7: „Sei stille dem Herrn und warte auf ihn." Warten! Der Mensch muß warten. Und wie oft und wie lange! Da Hilst alles Murren und Drängen nichts. Man macht sich dadurch höchstens das Herz schwer und das Warten wird un erträglich. Das Volk Israel mußte auch warten. Es wußte, daß der verheißene Messias kommen sollte, aber wie lange perzog er. Sehnsüchtig erklang es aus der Seele des Volkes: „O komme bald, es ist höchste Zeit, wir gehen sonst politisch zu Grunde," aber cs mußte warten. Erst als die Zeit er füllet war, nämlich Gottes, nicht der Menschen Zeit —, da kam er, nach Ansicht vieler Juden zu spät. — Auch der Herr Christus mußte warten. Zuhörer er viel, aber treue Nachfolger stellten sich spärlich ein. wie lange mußte er warten, ehe sogar die Zwölf ihn verstanden — er ist darüber gestorben. Auch wir Christen müssen warten. Wir möchten Gott gern vorschreiben, was er tun solle und wann er cs tun solle, manchmal wollen wir im Gebet ihm unseren Willen geradezu aufzwingen, aber er läßt sich nicht kommandieren und wenn wir noch so sehr murren oder gar drohen, er läßt uns warten, wenn er es für nötig und gut hält. — Es ist nicht leicht zu warten. Aber ist es denn wirklich so schwer ? Uns Christen sollte cs doch leichter fallen wie den anderen. Für uns gilt das Wart: Der Mensch muß warten, der Christ kann warten. Warum denn? Weil er cs aus der Geschichte seines Glaubens lernen kann. Sic zeigt uns ja, wie Gott merkwürdige Wege geht und seine Sache doch zum Ziele führt, zum Staunen der Menschen, die erst ungläubig den Kopf schüttelten. Wer hätte z. B. geglaubt, daß aus einem ohnmächtigen und zertretenen Volk wie Israel noch der Weltheiland hcrvorgehen könne — und er kam doch. Wer hatte für möglich gehalten, daß der Weg zum Kreuze der Weg zur Herrlichkeit sein könne — und er mar es dock». Wer hätte gedacht, daß die Botschaft von Bethlehem sogar Athen und Rom überwinden könne und einst die Welt erfüllen würde — und cs ist doch geschehen. Und zwar aus Gottes Weise und zu Gottes Zeiten, ganz anders als es Menschen dachten. Wenn mir Christen das erwägen, dann müssen wir zu der Überzeugung kommen: „Gott läßt sich seine Uhr nicht ron den Menschen stelle», aber sie geh: richtig," und dann können mir auch vertrauensvoll unser L-b, nsgeschick in feine Hände legen und sagen: Herr mie du willst und mann du willst. Und wenn wir dazu gekommen sind, dann Hal en pnr da» Warte» gelernt Zur Wohnungsbau-Abgabe. Wenn du noch eine Wohnung hast, — so freue dich und sei zufrieden — uiid trage gern die neue Last, — die jetzt dem Bürger wird beschicken, — bist du auch sparsam uffd genau, — hier hilft kein Groll, kein Wuigetosc, — trag still dein Hn-Aun Bau — vcm WcchmmgKL Ar WohnungK- SSchs. Webstuhlsabrtk. «08,— Schubert L Salzer . . 144S,— Sondermann L SSer . 624,— In Holland. Belgien. Norwegen Dänemark Schweden Italien . Wochenspielplan der Sachs. Staatstheater zu Dresden für die Zeit vom 12. bis 20. März. Opernhaus. Sonntag: „Die Zaubcrflöte". <7—10.) — Montag: „Der kleine Marat". (1/28.) — Dienstag: „Die lustigen Weiber von Windsor". (7—^,10.) — Mittwoch: „Die Meistersinger von Nürnberg". (^,6—*/„11.) — Don nerstag: „Der Troubadour". (1/28—10.) — Freitag: Der kleine Marat". (j-V.) — Sonnabend: „Tristan und Isolde". (1,26—10.) — Sonntag: „Der kleine Abarat". (chf>8.) — Mon tag: „Die Fledermaus". (7—10.) Schauspielhaus. Sonntag, vorm. 11 Uhr: Vorstellung für den Verein Dresdner Volksbühne: „Der Biberpelz". „Hase- ninnns Töchter". (7—10.) — Montag: „Das Opfer". (7 bis 10.) — Dienstag: „Hasemanns Töchter". <7—10.) — Mitt woch: „Torquato Tasso", (7—^11.) — Donnerstaa: 1. Gast spiel des Moskauer Künsklerthevters: „Der Kirschgarten". O/V.) — Freitag: Außer Abonnement: 2. Gastspiel des Mos kauer Künstlerthcaters: „Onkel Wanja". f7.) — Sonnabend: Zu Hebbels Geburtstag: Gyges und sein Riirg". (7—10.) — Sonntag: Zur Erinnerung an Goethes Todestag <22. Marz): )9S P ,8 042 93« SS) Ss Ts Torona 78st80 Wanderer 1885,— Ernemann 787,— Peniger Patent . . . 870,— Vereinigte Bautzner. . 785,— Vereinigte Strohstoff . 950,— Zellstoff-Verein . . . 675^0 Petzbräu —,— Felsenkeller 710,— Porzellans. Rauenstein. 1110,— do. Triptis . .1017,— Deutsche Tonröhrenf. . 965,— Siemens 1580,— Them. Fabr. v. Heyden: 887,— Bautzner Tuchfabrik. . 965,— Dresdner Gardtnenf. . 8^.— Kurse vom LV. MLrz. 77,125 «0,875 85,125 87^0 10./3. 9./J. II In . 1,7 V « S .8,8 — " - . 2,4 2,1 , 1,7 6^ Dresdner 5°/g Deutsche Reichsaul.. 30/0 Sächsische Rente... 3>/...o/o Sächsische Anleche M/gO/o Landeskulturrente 4°/o Dresdn. Stadtanl.18 40/0 Leipziger Stadtanl.. 4°/» Landw. Pfandbriefe 104,50 4°/g Landw. Kreditbriefe. 97,50 3>/„ °/o Laus. Kreditbr. 4 <>/o do. Allg. D.Credit-Anstalt. Chemnitzer Bankverein Löbauer Bank . . Sächsische Bank . . Zimmermann-Werke. . 570, H. S- A. Escher . . . 785, Germania ..... 748, GörlitzerMaschinenfabr. —, Carl Hamel — Dr. Glasm. Hille. . . 709,- Mühlenfabr. Gebr. Seck 1120, Rock stroh-Werke. . . — matt. Sommergerste, sstchstßhe VS—Kist l bis 490, fest. RÄv. trvckea 920—SSO, «S, matt. Wicken 750—800, fest. Lupinen lüau» SV—«st fest, gelbe 660-TOst fest. PekufchVe» «0-»», ftft. «eine gelb« Erbsen «00-820, sieft, RvMee, aller 2000—240st stL, neuer 3600—WVst fest. T-ockeoiÄrV-l S00-SV, M Aickerschnchel, vollwertig 480—«st fest. Wetze» mtd No»- genstroh 65—70, gesnO- Hiaferstroh 78—80, pestuht. Wie- senheu, lose, sächsisches 175—190,, gesucht, Mchtfächstsch« 1» bis 125, gesucht. Weizarklcie 375—380, fest NogaevSeie 375—380, fest- RvMmoehl SM-Kst stft, W-isemneftl 855—920, fest Ktnste Waoe über Nvtk, Amtliche Devisenkurse am 10. MStz. Ed» Dollar 253,74; 100 Tschecheakronen -K 4NLS; WO hollä-chgchr Gulden ^l 9600,35. Der Auslands-Wert der Mark in Mennige». Festgestellt auf Grund der amtlichen Bachner Devisenkurse. «so 273 MS 397 009 «38 324 S, N0M) «39 SK7 (UMNSSS M Ow «0 IS» «I 77» «MS N» NS N0 M » «SL 77« SW 87L 4« 82« S44 OKI 882-S8S ««7» 884 783« «S» « 74« 792 971 (IOM) 9LSSVb8M«W4MIISrSS0SS«»» »M» «t «k 227 «« 4S0S3S 728 0S7Sri4S2 748 SKS7SS«2SW 2M<W0» >»I» 7»«10S2 »«SSS 233 (WM) 782 209 780 787 «79 «4 OS «« N» «« <«»0» «SO «SS «kl 309 010 217 »V78S N4 S« 74» « « «« »N IM «SI »»22« SSS 82« 7M 7LI (1000» OW 7r9«980»»»«««SS»N2N-S0 823 SW 98t 9»5 890 «»272 N0 N«») 8« M«, 720SMM «S 928 . 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S7V <I000) 024 857 438 «22 SS3 540 710 810 8SS 824 455 ««244 «85 (1000) 788 231 181 872 284 095 533 (1000) 878 (1000) 141 318 939 948 242 «»393 889 357 W8 533 243 872 (2000) 340 754 IM 540 S45 KW ««984 8W «4 2S4 289 SSO SOS 389 248 042 (1000, 428 319 382 709 «VS24 «19 042 41« 71« 98« 29« 808 173 280 IM 639 3S2 952 197 749 132 881 «»«88 414 (1000) 874 584 429 921 2457649 548 (1000) 917 091 870 (1000) 201 088 707 (1000) 004 802 7SI (30001 SW*,20 «0979 Oll 353 413 188 ISO 228 870 091 542 ISO 93« 135 780 184 118 421 487 IN> »0755 052 49« 191 (2000) 546 900 SIS 290 108 288 207 SSI S02 89« Alk 858 149 SOS 081 121 »>1183 885 (1000) 147 558 (1000) «08 II« OSS 797 330 784 250 7»0S2 (1000) 109 471 183 845 194 806 55S 771 (1000) ISS TIS 041 487 87) 250 034 7»034 059 937 280 337 450 SIS 883 71« (1000) 321 7S2 SIS S«S 122 828 049 S7S 188 231 542 74480 K17 (1000) 041 20S 71.4 SII SKI 808 4W 330 470 844 447 7L007 (2000) 085 (1000) «8« 454 (1000) 280 784 249 SOS 498 818 672 (1000) 358 853 (1000) 188 730 SS7 7«S 920 215 SIS 328 904 274 314 094 7«987 824 371 019 355 500 124 827 897 874 536 082 377 113 816 418 808 (3000, 308 230 -W 319 828 104 (1000) 4S8 (2000) 388 OSS 7780V (1000) 504 481 939 781 351 M7 7M 7S5 (1000) 112 2IL 583 833 752 403 283 273 702 7 8S0S 137 884 258 844 801 936 033 479 (1000) 010 961 644 193 37« SOS SS« (1900) 118 144 70763 589 980 SM 488 247 848 466 SIS 7IL »0409 756 453 344 714 234 828 414 753 S40 527 376 S77 818 S4S-S32 »»891 640 950 243 418 (1000) 358 ISS 514 SS7 406 (1000) SW 451 038 »97 It2 856 432 283 »»682 472 308 739 II« 061 256 057 3S1 333 (1000) 142 (SOM) SSb SIO 358, 498 (1000) 775 485 047 «71 812 »»871 33S 843 «49 86L 122 831 284 437 811 IM (IMS) S53 «04 702 (1000) 442 045 «24 ««000 IW 21S ISS 482 32« 935 043 593 503 048 (IMO) 449 7S1 S78 831 8»ISI 359 848 983 035 (IOM) 411 SSI (ISO") 847 495 W1 174 »«627 185 Ml 31b 847 034 (IOM) 480 137 087 144 019 096 603 858 958 »7323 024 b«3 788 MI 111 ISI 995 048 408 S2S S72 SSO «SS S22 (IOM) 88394 712 SW 722 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