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Voigt werch sche und IS deutsche Ab vorn Letzte Drahtmeldmrge«. Vock, ir. Mir». dent Luftvag d«s llftllksbüdungsausschustes sprach sodann Herr ckvttowmt Hü tttzo r den Dank d« Hör« aus. unter tiefer Ergriffenheit aller vollzogen ward, abends 8 Uhr war dünn noch ein kirchlicher von «achtonuneu -erd«», letztere mit schönem Einfachheit und Frömmigkeit der Erzgebstg- ch in der alte« Wehrkirche von Lauterbach (bei mit ihrer bäuerlich verzierten, hölzernen In- n ZH5 Uhr auf dem Festplatte vor der lrahleiZden Gesichtern etntrafen. kurzen Begrüßungsworte der Herren und ?. Balze an der Ortsgrenze der Freude über da» endlich eingetroffene neue Geläute Ausdruck geaebe«, io klang dies«« nun ganz besonders noch au» der auf Luc. 14,1? („Kommet, denn es ist olles bereit") gegrün deten Weiherede des Pfarrers und dem von Fräulein Mar- Dnmde» bDrtzerv. Er per««» unter den Log«, die ge- wollige Last ging ihm Über Leib, so dotz er schwere inner« und Suva« Verletzungen «rütt. Da Bedauernswerte wurde nach dem Radeberger Krankenhaus« üborackührt, wo- Neues aus aller Welt. — Eia Schotzhoad für über eine Million. Auf der letz ten HuMwausstellung in London gingen Schoßhund« zu ganz fabelhaften Preisen ab, wie sie sogar den Londonern bisher fremd waren. Da gab es Exemplare, die nach unserem Geld« für 260000 bis 550000 gekauft wurden. Der Champion der Ausstellung erzielte einen Preis von 1200 000 Mark. — Auf dem Seile über die Niagarafälle. Au einer toll- kühnen Leistung hat sich die englffch-amerikanische Eellkünst- levin Neonora, die zurzeit mit großem Erfolg tn amevikani- stuüurdentmal ist der Frohnau« Hammer, eine alte Msen- M-miodo, dst von 1716 bis 1904 in den Händen zweier F a- Mtlim da Betrieb war und deren drei, fünf und sechs Zent- Loeuiny. 18. März. »Dunkle ExPe«ev" wurden in Nebelschütz am Donnerstag spät abends festgenommen, die sich in der Dunkelheit in verdächtiger Weise an der Kirche aufgehalten hatten und deren Gebaren auf einen beabsich tigten Kircheneinbruch oder Kirchenraub schließen ließ. Als sich die Unbekannten beobachtet fühlten, gingen sie nach dem Gasthof; da sie bemerkten, daß sie auch dort wieder, nament lich bei inzwischen erschienenen Kirchgängern, Aufmerksam kett erregten, entfernten sie sich in der Richtung auf Kamenz zu. von der inzwischen benachrichtigten Landgeudarmerte wurden sie dann kurz vor der Ziegelei eingehölt und ange halten und nach Nebelschütz zurückgebrocht. Hier ergab die Untersuchung, daß sie in zwei Handtaschen das wunderbarste und vollendest« Einbrecherwerkzeug mit sich führten, bet dem auch nicht das geringste Instrument fehlte, »ei einem der Festgenommenen wurde außerdem reichliche Munition für einen Browning gefunden. Di« verdächtigen Gestatten sind noch in der Nacht an das Amtsgericht Kamenz eingeliefert worden. Sie geben an, in Berlin wohnhaft zu sein, verwei gern aber bisher jede weitere Auskunft. Neugersdorf, 13. März. Eia großes Siedluagsprosekt. In der Gemeinderatssttzung kam ein großes, in der jetzigen Zett der Wohnungsnot doppelt begrüßenswertes Siedlungs- Projekt zur Beratung. Ts ist geplant, 36 Wohnungen in 5 Zweistmnüen-DoppelhSusern und 2 Doppelhäusern für je 4 Familien zu schaffen, unter der Bedingung, daß die Ge- meinde entsprechende Zuschüsse erhält. Ein Teil des Ge- momdeoreals ist für die Ausführung des Projektes vorge sehen. Die Kosten für die Ausführung dürften gegen 4 500 000 betragen. Mtd d«r Hamvwrbund sorgt für di« Erhaltung dies« kultur- sgefchichSchen SeheaswLdigkett. Dte Einstürze der Berg- iworto vo« Gey« und Altenberg, Bingen genannt, waren Koto« des sorglosen Raubbau« ohne Absteifung der Stob Sen durch Gvnf^icholz Au manchen Orten des Erzgebirges Hot sich dte Herstellung von Holzkohle tu Meilern erhallen, doch Ist dieser Erwerbszweig überall im Ärrückgehen. Die dem Erzgebirge eigen« Bauweise der Ortschaften ist genau htzßAbs tu Streulag«, rote sie dte Lausitz« Straßendörfer jaoftoetse» Mit dem Htwvest auf die tn der Heimat liegen- h« Schönheiten, die sich dem intensiven Betracht« nach hründstch« Vorbereitung erschließen und die ooichlich Ersatz bieten für dte dem nicht Begüterten kaum mehr «reichbaren, nd für die Zett vom 1. April 1922 ab neu« «taff« worben. Di« Fahrpreisermäßigung unten Zeitpunkt ab nur von behördlich aner- « in Anfp««h genommen werden. Die Am d ouf Antrag durch die Jugendämter mch, sühwmg d« Klörweln», ein« au der gennes« und flandri- Et dem Retzflechstu hervorgegangenen Kunst, Hot besonder» Lnnaberg zum Hauptpunkt für derarttg« HwDarbMeu gemocht, deren Erzeugnisse nach de« Ausland, besonders nach Pars» geh««, von wo fi« prompt als echte nicht «eine Schuster'fche Saal „zum Drechen voll", auf dem sich dann im Verlaufe des Abends in .drangvoll fürchterlich« Enge" eine geradezu tropische Hitze entwickelte, so daß das so eben deklamierte „Don der Stirne heiß rinnen muß der Schweiß" bei vielen seine Verwirklichung sand. Das viele hi« Gebotene ab«: Gesänge, Ansprachen. Musikstücke, De klamationen, unter denen die von Schulkindern prächtig vor getragene Schillersche „Glocke" noch besonders hervorgehoben sei, ja sogar ein vom Dramatischen Verein „Edelweiß" auf- geführter Dreiakter, — ließ alles etwa zum Bewußtsein kom mende Unbequeme sofort wieder vergessen, und als nach 11 Uhr d« Schlußvers gesungen war, schied jedes mit dLr Über zeugung aus dem Saale, einen unvergleichlich schönen Weihe tag durchlebt zu haben. Der Sonnabend brachte dann das Herabholen der uns noch verbliebenen, aber in den letzten Wochen aus technischen Gründen stummgewordenen cllten Glocke vom Turme und den Aufzug der drei neuen. Auch dieses schwierige Werk ging dank der Geschicklichkeit der Ausführenden glücklich von statten. Wied« war der Friedhof zeitweilig von ein« gro ßen Zuschauermenge dicht umsäumt. Den unmittelbar am Turme Stehenden aber war jetzt willkommene Gelegenheit zu einer Vergleichung der alten und der neuen Glocken gegeben. In Größe und Gewicht steht di« alte „Große" (A) Ztr.) ihrer neuen Schwester (24 Ztr.) sichtlich nach, was aber Reich haltigkeit und Sauberkeit der angebrachten Inschriften und Verzierungen anbvlangt, wird diese von jener ohne Zweifel bei weitem übertroffen. Doch bedeutet das Letztere für den absoluten Wert des neuen Geläutes keinen Mangel, da man sich in neuerer Zeit überhaupt zu Gunsten der Klangwirkung und zur Erzielung nicht unbeträchtlicher Kostenersparnis ab sichtlich auf das in dies« Hinsicht unbedingt Notige zu be schränken pflegt, — wie denn auch die Verwerfung einer neuen „Rippe" jetzt dem Glockengießer di« Möglichkeit gibt, bei Schaffung eines ves-äur-Gläutes, wie des unsrigen, mit noch nicht 50 Zentnern statt, wie früher, mit 60 Zentnern aus- zukonrmen . - « Der Dvllmmck erstrahlt« schon in seinem ganzen Glanze am Himmel, urf viele waren schon nach Hause gegangen, als uns« ausdauerndes Warten kurz nach 8 Uhr belohnt wurde, insofern das neue.Geläut — zuerst die Meine", dann ,chie Mittlere", dann „die Große" und schließ, sich im Zusammenhänge — seine Stimm« ertönen ließ. Die Wirkung auf das Ohr war nach „der glockenlosen, der schreck- sichen Zett" «greifend. Allenthalben gaben die aus den Haustüren heraustretenden Ortsbewohner rückhaltlos ihrer Freude und Genugtuung Ausdruck, und wenn die begei sternde ernste Glockenweihepredigt des Ortspfarrers heut« Sonntag im dicht-gefüllten Gotteshaus« noch zu herzlicher Dankbarkeit gegen Gott den Herrn und gegen alle, die sich in irgend ein« Weise um das Zustandekommen des herrlichen Geläutes und um Veranstaltung der schönen Festtage ver dient gemacht, wie auch zum willigen Gehorsam gegen den nun in Zukunft, will'» Gott, wieder regelmäßig «tönenden Glockenruf aufforderte, so haben auch diese Worte wohl in jedes Zuhörer» Brust ein freudiges Echo gefunden. Auch ich, der ich in diesen Tagen als Emeritus zwar nur empfangendes Gemeindegkied war, mich auch schon fett Jahren kür Förde rung christlich-eoangelischen Starchesbewußtseins und Schaf- fung volkstümlicher Kirchonfeiern eingesetzt habe, blick« auf di« Glockenweihe von Burkau mit größt« Befriedigung zurück. Wo solche Feiern möglich sind, da ist es jedenfalls mit der Kirche, — auch der evangelisch-lutherischen — trotz aller entgegengesetzter Hoffnungen und Bestrebungen ihrer Feinde — »cÄ» -Matthäi am letztens ' p. sm«, Mohwvpsi st» Bnrst«, stauen und Foauen flantterten ganz neuen Glockenwagen, — das olle» «Nd noch manches andere machte den unendlich langen Zug, besonders als « den im Zickzack verlaufenden „Semmmsing" herunterzog, zu einem unbeschreiblich schönen lvitk vudoonw^ch frskiüg« Anteilnahme der Bewohn« Mgtm die vstteu im Oberdorf« errichteten Gutrianden und Ehrenpforten, — besonders die eine von den letzteren, di« Goldbach, .. i Mittwoch Bußtag. Lqhdes KvlWst Mr L»WW Mission. Abends 6 Uhr: Gottesdienst. Mittwoch: Landesbutztag. (LatzdeschylltRe für die Innere Mission.) Nachm. 3 Uhr: PredtgtgattessttchM, Kchrrüedeseld. Bußtag (IS. März). Bonn. 9 Uhr: PmdhgMohstltz dienst. Kollekte für die Innere Mission. Frankenkhot. , Bußtag, vorm. tzHO Uhr:'Beichte und holl. silbwid» mahl. Vorm. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Bußtag, Mittwoch, den 15. März. vowtz- 9 Wr: Predigtgottesdienst. Nachm. 5 Uhr: AbeudmochlqkwttesdiMG, Hauswalde. Bußtag: 8 Frühamt, 9 Gottesdienst (Kollekte), o-wck» 8 Bibelstunde auf dem Duisenberg. — Donner-»tast,st: Jünglingsabend. — Freitag, 8: Männevabeust, Lhyfi a. T. Bußtag (15. März 1922). Kollekte für die JnWW Mission Vorm. 7 Uhr: wendische Beichtrede und Adend- mahlsfe-ier. Nachm. Uhr: deutscher Predigtgottesdtmst; anschließend Abendmahlsfei«. Begraben: Anna Leßk« geb. Helaß, Hausbefitzer»- und Zimmermannsehefrau in Pennewitz, 51 Jahre alt. Göda. Am Bußtage hält ihS IHr Beichtrede, */,9 Uhr Pastor Zieschang deutsche Predigt. Kollekte. Nachm. 4 Uhr: mahlsfeier. Schmölln. Bußtag. Nachm. 5 Uhr Abendmahlsfei«: nacht«, 6 Uhr: Predigtgottesdienst. Kollekte für Innere MW«, Puhkau. Mittwoch, den 15. März. Bonn. 9 Uhr: ByK- tagsgvttesdienst; nachm. 6 Uhr: Beichte und Fei« de« HW Abendmahls. Neukirch a. H. Mittwoch: am Bußtag. Dorm. 9 Uhr: Predigt» gottesdienst. Pastor Eidner. Kollekte für die Innere NW fron. Nachm. 5 Uhr: Beicht- und AbendmahlsgotdeMevst. Pastor Dillner. —Donnerstag: HauptverfanmckWg des Mädchenobends im Dereinshause. — Freitag, abends 8 Uhr, im Dereinshause: Bibelstunde mit Passionsgndacht.--- Beide Geistlichen vollziehen die Amtshandlungen in ihren Bezirken. wehrsdorf. Mittwoch: Bußtag. 9 Uhr: Predigtgottwdienft, (Kollekte für innere Mission.) Uhr: Abendmahlsfei«. — Donnerstag, 8 Uhr: Jungfrauenoerein. — Freitag, ^9 Uhr: Dibelstunde im Pfarchäuse (Phil. 4, 1—H). Die Kirchgemeinde Burka« Zeichen der Glockenweihe. . r Lstpst» — in den letzten Wochen infolge der furchtbaren Mcktat von tausend und abertausend Lippen immer mit in- wwllche» Erschauern «wähnt, — wie ist der Name nun in dtes« Tage« gottlob wohl von ebensoviel«« rühmend ge wannt woödm wegen der herrlichen Fei«, die von dem trotz Wem doch in ihr wohnenden christlichen urtt> kirchlichen Simst so beredtes Zeugnis abgelegt! Ich habe in meinem IL«b«« scho« vieteu Glockenweihen in Städten und Dörfern betzvobnen dürfen; ab« einen so tiefen Eindruck wie diese stat sieme aus wtzh gemacht. Verschiedene Faktoren hatten sich zu ihrem Gelingen ver- «tntgt, »»van das Wett«. Mär'» uns beim Begräbnisse he» «men Ermordete« auf dem Friedhof« gewesen, als wollt« der Himmel durch den heulenden Sturm und den peit schenden Regen, infolge deren die ebenso trösüiche wie gewis- fenschärfende Leichenrede leid« nur von den Näherstehenden verstanden weiden konnte, seinen ganzen Zorn über di« ge- lchchevo Untat bekunden, so schien « uns am Freitag durch bst bei ollem Drohen immer noch günstige Witterung gleich sam für alle die Aufregungen jener Tage entschädigen zu wolle» Sowohl die Eiicholung der von Dresden kommenden Glocken vom »Heiteren Mick" aus, wie auch die Weihefeier vor der Kirche verliefen fast vollständig regenfrei. Dazu kam Isie überaus «ge Beteiligung d« Gemeinde glieder an dem Feste, E» dürste kaum zu hoch geschätzt sein, wenn wir sagen, Log wohl bvei Wertet der Gemeinde (100 im Festzuge, 500 ost Zuschauer) aus den Deinen waren, dazu noch die Hun dert» aus den benachbarten Orten. Die bald 400. sich übri gens tadellos ve-rhotterchen Schulkind«, von denen di« Kna ben mit weiß-grüne« Fähnchen mwgestattet waren, — die saßt lückenlose Teilnahme der über den ganzen Zug verteilten, MM Dell mit Fahne gekommenen, bunt schillernden Vereine, — der Kirchenoorstand und der Gemeinderat mit den im Or- i«>t erschienenen Äefftlichen und den Lehrern, — die beiden abwechselnd muntere Weisen spielenden beiden Musikkorps, bst statische Schar der auf prächtig aufgezäumten Pferden sitzend«, o» das „Osterreiten erinnernden etwa 20 Reit« i«td sticht zuletzt das schmucke Aussehen der mit st 4 Pferden bespannten, die hell glänzenden Glocken tragenden, mtt grü- Loado», 12. März. (Dnchlb) RsustrW Johannesburg vom 11. d. M.: Sm Laust de» grüß des Tages hab« erhebliche Kämpfe stastlstsuM zeuge warfen auf bst Streikende« m«vev»M«ch Die Aufständischen «litten dadurch schwere Rar! Vermont und Roksburg versuchst» sie bst Hllustt überfahr«« Streckenarbeiter. Lochum, 12/MSrz. (Drahtb.) Der P kurz nach 8 Uhr stütz von Bochum abgeht, ft hinter der Station Bochum-Präsident ln eine .. t«, die das Herannah« de» Zuges infolge bas dich ?.: Lebest nicht bemerkt hatten. Der Rottenführer und v'rr Arbeit« wurden getötet und mehrere Arbeit« verletzt. ErvloklonsuuaWtk. Spandau, 13. MS^- (DrahA) Hstrfpstll« Me.,l vi« Knabm mtt einem Sprengkörper. Dies« «lkplodstck und sämttiche vier Knabm wurd« schwer Vorsicht, bWW zwei so schw«, daß sie in» Krankenhaus gebracht NWWU mußten, üb« die Herkunft des Spvengköepor» M Mch nichts ermittelt worden. Kirchliche Nachrichten Pir Bußtag. LischoftWerba. 1. Land«»b«ßtag: Mittwoch, do« 111, Gottesackerkirch«. Landeskollekte für Hpwow Vorm. 9 Uhr Hmqügottesdienst (Matth. S7M): Ob< Schulze. Anschließend Beichte und heil. Abendmahl: Matthesius. Abends 6 Uhr Hauvtktrche Pwbtz »ienst (Mm. 3, 18) mtt anschl. Wonbmosistchst« Bautzen, 11. März. (Nach amtlich« Feststellung für >V Kilogrannn.) Weizen (Umlage) IIS,—, (Umlagestei) 625/— bis 650,—, Roggen (Umlage) 105,—, (Umlagefrei) 475,— bis 490,—, Gerste (Umlage) 100,—, Wintergerste (Umlage» frei) 450,— bis 475,—, Hafer (Umlage) 90,- (Umlagefrok) 450,— bis 475,—, Kartoffeln 110,— bst 125/—, H«, Kist 175,— bst 200,—, Stroh, Maschinendrusch, geprotzt 60— bis 70,—, Flegeldrusch 80,— bis 90,—, Weizenmehl, stet 910,—, Roggenmehl, frei 670,—, Weizenmehl durchgemahl. Land Weizenmehl (nach gesetzl. Vorschrift) 378L0, Roggen mehl (nach gesM. vorschr.) 356,—, Deizenklest, stet 380,-—, (Umlage) ISO,—, Roggenkleie, frei 380,— (Umlage) 1-0,-*-?. riedrich May» ar StgstMtzchr. noiwnn«» cner 224, ir Neu- ilermeisstr xhristsetz« chornstein- inß 174, Für eine non Glas- Schmidt Fabrikant Sttnnnen. >en, da sie siel waren )«t. — In l auf 11 nd Teich orf sollen iustbe^er — In der lenen, di« i sie Nicht n gebeten, t für ettst rum zahl- bisch die alogischen m Gestatt rasch ab- glich der irges ist, rg wirken enig ein- -tten Blick sind dem r Wetter- igen eine 'nen aller er fft her mpf ums a Winter Mstr von en oberen ist wegen ffkckst ge rb etwas n sich auf cansamm- dung auf- e Sumpf- anter der inoor hat c Kamm er durch haft, dem lsten und die un gelegenen ' wasser- die alle iestaltunq lgtal und Pfarrherr »en hohen strzlichem « er, „sie ernte von i> fi« war ihm trat, r: inz unter darüber- « blickte lang über >ürde sich en sie für würde, zu stejnig i Lebens- m Erlen- »eu e Herr lasten. Er begegnet die Heide ccktht, den Au viele hloste zu- «, eiserne «i, neigte i, ihm zu erode die so vielen mr. Ab« sie Ereig-