Volltext Seite (XML)
««IM dl« tzeren Ainö von der de- , . .. , um in die Hermat zu gelangen.bir seinen Wey hemmte. scher Liyg von einem N worden, als er Mit gefüllter , ... «, Hundes heimkeyrte. Das Tier, das zweifellos seine« HÄM verteidigt hatte, war verschwuren. Der Gendaim suckDe-W Witwe des Ermordeten auf. Sie kam, wurde von Strom > — er hieß eigentlich Roland — stürmisch begrüßt und Äk» kannte ihn wieder. Di« Kriminalpolizei überführte dar» Herrn Fischer, der seine Fassung verlor, sobald er mir Ro- Kirchliche Nachrichten. Am Sonntag Estomihl (2«. Februar 1922s. Vlschostnverda. Gottesackerkirche. Landeskol- lekte für die kirchliche Jugendpflege. Norm. 8 Uhr Beichte und heil. Abendmahl: Pfarrer Matchesius. Dann. 9 Uhr Hauptgottesdienst: Oberpfarrer Schulze. — Mittwoch, abends 8 Uhr, Bibelstunde mit Erörterung relig. Fragen: Unbekannten erschollen und beraubt ' üllter Brieftasche in Begleitung selniei» 7' verteidigt hatte, war verschwuren. Der Gendaim suchte kHe Witlbe des Ermordeten auf. Sie kam, wurde von Strom > — er hieß eigentlich Roland — stürmisch begrüßt und «a» kannte ihn wieder. Di« Kriminalpolizei überführte dar» Herrn Fischer, der seine Fassung verlor, sobald er mir Ro lands ansichtig wurde. Er hatte geglaubt, ihn nicht nur an geschossen, sondern erwürgt zu haben, aber Roland hatte sich meilenweit geschleppt, um in die Heimat zu gelangen, hi» der Strom seinen Weg hemmte. Da auf die Ermittlung des Schuldigen seinerzeit es« hoher Betrag ausgesetzt war, erhielten der Gendarm und Wilfried« ihn jetzt zu gleichen Dellest. Das Traumgespenst. Skizze von M a r i a Gerhrandt- Steglitz. Pächter Wilfiied kehrte von einer Landtour heim. Während er am Strom auf die Fähre wartete, setzte er sich auf einen Stein und begann sein mitgenommenes Frühstück zu verzehren. Da kroch aus dem Weidengebüfch des Ufers ein großer zum Skelett abgemagerter Hund und blickte mit hungrigen Augen zu ihm hinüber. Obgleich nach seiner Mei' nung das Tier nahe am Verenden war, warf Wilfried ihm doch ein Stück Brot zu, das mühsam, aber gierig verschlun gen wurde. „Komm her/ lockte der Pächter. Der Hünd kvch schmerzwinselnd zu ihm heran. Wilfried untersuchte ihn und fand, daß er ein« Kugel unter dem rechten Schulter blatt Men habe, die gewiß schon Eiterung verursacht hatte. Die Woche vorher war hier Treibjagd gewesen, da mochte ein ungeschickter Teilnehmer fehlgeschossen haben. Das Tier war zwar kein Jagd-, sondern ein Schäferhund, wie ihn hie Hirten, Fleischer und Diehtreiber benutzen, aber das erklärte um so eher, daß sein Herr ihn nach der Jagd nicht aufge sucht hatte. Während der Pächter den Findling mit auf die Fähre nahm, fiel ihm eine Mordgeschichte ein, di« er in der Zeitung gelesen und bei der ein starker Schäferhund eine Rolle ge spielt hatte. Aber die lag schon einige Wochen zurück, auch war sie meilenweit von diesem Ort passiert. — Am jenseiti gen Ufer schnupperte der Hund hin und her und schien eine Spur zu suchen. Doch Wilfried rief ihn zu sich und hemmte dem armen Krüppel zu Liebe ost seinen Schritt, bis sie auf der Landstelle anlangten, die ihm seinen bescheidenen Le- bensunterhalt gewährte. Eigentlich fiel ein neuer Kostgän ger schwer ins Gewicht; aber als die Pächtersfrau sah, wie ihr Mann das Tier schon ins Herz geschlossen hatte, meinte sie, ein paar ältliche Leute wie sie könnten einen Wächter gut brauchen. Der Gendarm des Ortes, der ein halber Tierarzt war, erklärte, der Hund sei auch stark gewürgt worden, her Schlund sei noch geschwollen. Er befreite ihn von der Kugel, die richtig im Fleische steckte, und die Wunde heilte bald. Wilfrieds nannten das Tier Strom, weil er am Flußufer ge funden worden war. — — Vier Jahre lang hatte Strom den kleinen Hof bewacht da trat eine Wendung ein, die Glück und Frieden bedrohte. Das Gut, zu dem die Pachtstelle gehörte, ging in andere Hände über: ein reicher Herr aus Berlin hatte es gekaust. und der wollte, hieß cs, alle Verträge kündigen und das Land im ganzen bewirtschaften lassen. Wilfrieds konnten es gar nicht fassen, datz sie von dem Ort vertrieben werden sollten, an dem sie ihre Kinder großaezogen und ibr Leben iu beschließen gehofft hatten. Frau Wilfried wollte durchaus ihren Mann vor diesem Schlag bewahren, sie lief nach dem Gutshause, aber sie wurde nicht vorgelassen und ihr würde der Bescheid, der Herr werde selber kommen und Nachsehen. „So ein reich gewordener Schiebt, was der schon sieht, wenn er die Nase in die Landwirtschaft steckt/ bemerkte der Gendarm. „Dor ein paar Jahren hat er noch do» Land Uckch Eiern cbgeklapnert, denn er war Händler, und sent will er großartig den Gutsherrn spielen und Schloß und Patt an legen/' - - Am nächsten Vormittag wurde in der Ferne ein Lan. dauer sichtbar. Wiürieds gerieten in die größte Aufregung. Hau», Hof der kleine Stall waren sauber aefegt. . Sollten wir den H.NiL nicht verstecken," fragte Frau Wüttieü „Wenn der Herr sicht, daß wir ein so groß«« Tier halten, denkt es, e» g ht uns wund-r wie gut. Wir wollen Strom in den Kar.oflclkell-er sperren/ Zeitgemäße Betrachtungen. Geduld! Geduld muß man haben in heutiger Zett, — Geduldmy und Ruhe, — sonst kommt man nicht wett.— Was heut nicht gelingt, aufzubauen, — das soll man der Zuftrnft vertrauen» — denn eicht kommt eine Zeit, da geht's wieder bergan, — da ist alles Leiden vergeßen, — ja, es kommt eine Zeit, aber fraget nicht „wann", — den Zeitpunkt kann keiner ermessen! Es giht auf der West so viel Jammer und Not, — eß wurde uns teuer das tägliche Brot — der Notstand ist kqm» zu beschreiben, — das kann doch nicht immer so blewen. -- Darum kommt eine Zeit, — wir erlebten sie gern, wo die Teuerung wieder verschwindet, — einmal kommt ein«. Zett, ist sie heute auch fern, — wo den Preissturz der Marktbericht kündet. Dann bricht das Gebäude sich Bahn mit Gewalt, — und reizvoll das Leben — und Streiks wird es auch nicht mehr , — einmal kommt eine Zeit, einmal muß es ja sein, — «... ------- es kommt nur noch bei dchn Der Pächter gab ihr recht. Er machte das Tier los, führte e? in den Kartoffelkeller, der sich im Garten in einem Erdhügel befand, und befühl ihm, sich ganz still zu verhalten. Er konnte sich daraüf verlaßen, daß es geschah; Strom ver- stand, was man zu ihm sprach. In die Polster zurückgelehnt, betrachtete Herr Fischer, der neue Gutsbesitzer, das kleine Anwesen. Hatte Frau Wil fried in seinem glattrasierten Gesicht zu lesen verstanden, so hätte sie gewußt, daß der bloße Anblick seine Augen belei digte. Aber sie hoffte noch, da er gar nicht böse ausfah, nur gleichgültig, und auch recht höflich sprach. Ja, gewiß, ganz nett, ganz propper fei alles an sich, aber das Gehöftchen passe doch nicht in den Stil des Ganzen, wie er ihn sich gedacht hätte. -Der Garten? Schau an, recht gute Obstsorten. Tja. es sei nicht unmöglich, daß er hier ein kleines Vorwerk an lege und die Bäume stehen laße, allerdings — Er brach ab upd sah über di« ahgearbeiteten alten Leute hin, gleichgültig wie bisher. Ihnen erstarrte das Blut. Ein Vorwerk ohne sie! „Sogar einen Eiskeller haben Sie? Hahaha! -- Ach, wohl für die Milch/ Die beiden verstanden anfangs nicht. „Das.— da— da haben wir unsere Kartoffeln." Herrn Fischers uninteressierter Blick wurde plötzlich stechend. Warum wurden die Leute so verlegen, wenn er nach dem Kartoffelkeller fragte? Vielleicht ein heimliches Diebeslager? — „Wir wollen doch sehen", sagte er, und seine Stimme Vang auf einmal boshaft und schadenfroh. Er ging voran und befahl: „Schließen Sie auf!" „Ach, zugeschlossen ist da weiter nicht", stotterte Wilfried. Herr Fischer riß selber den Pflock aus der Krampe. Kam man hier einem Verbrechen auf die Spur?- Es regte sich drinnen! — Vielleicht ein mißliebiger Mensch, der von Viesen Bauern gefangen gehalten wurde? ' Er riß die Tür weit aus.z ----- ------------ Ein schwarzes Loch, aus dem es ihn dumpf und eisig abgebaut werden dann Lohn und Gehalt, — da wird.wieher anwehte. Fast wollte es ihn schaudern. Aber im Hinter-! rerzpofl " gründe regte sich'« wirklich, und jetzt erscholl ein entsetzliches - geben, — - Geheul und etwas — ein wildes Tier schoß auf ihn zu, da wird auch das Notgeld verschwinden, sprang ihn an, hing ihm an der Kehle. Herr Fischer war . eine Zeit, da vermag man den „Schein" - rücklings zu Boden getaumelt. Über ihm stand keuchend der Smnmler zu fiiwen. strengungen der Wilfried», ihn zurückzureißen, waren ver gebens. Hilfe! Immer komstit er wieder " Herr Fischer, der wie unter einem Alpdruck also ge schrien, richtete sich plötzlich auf, denn Wilfried war nun doch Herr über das wild« Tier geworden. „Wo.bin - »ch Ich, glaubt«, ich träumt«! Ich träume sehr oft, daß mich ein Hund anfällt, ich bin als Junge mal von einem bissigen Kötzer bei nahe ums Leben gebracht worden." Wilfrieds Arme ruht« auf einer gräßlichen roten Narbe dicht unter dem Halse des Gutsherrn, die entblößt war, da Strom die feine weiße Wäsch« ausgerißen hatte. Herr Fi scher ordnete sie hastig, so gut es ging. „Ja, also ich laße noch Bescheid sagen. Der Huch muß auf all« Fäll« heute noch erschoßen werben/ Damit stand er auf und versuchte wieder seine großartigen Manieren an- zvnehmen. Aber seine Knie schlotterten,' sein Gesicht war grau, seine Augen stachen. Er sank in di« Wagenpoßter, daß es krackte. — Am Nachmittage ließ er sagen, s» soll« alles beim alten bleiben, nur der Hund müße adqesckmftt werden. Aber da hatten Wilfrieds schon die Sache mit dem Gendarm be sprochen. ' Der war ein findiger Mann und kam weit in der Pro vinz hermn. vor fast vier Fahren war bet St. der Mei- weibl. Mttglttderder Kirchgemeinde, di« e Wählerliste der Kirchgemeinde «Mge- ählbar; stich Mr konfirmierte mäünH ,..r der Kirchgemetckd« vün gutem Rufe, bewährtem christl, Simm, kirchl. Einsi cht und Erfahrung, die das 25. Lebensjahr vollendet hcchen. Zu wiihlen sind für die Stadt 13, für Geißmanns- dorf mit Pickau ins- Kynitzfch 2 und für Besin »dort 1 Vertre ter. — Alle bisherigen -irchenvorstand»chit- glieder können wredergewählt werdend Beerdigt: Marie Auguste Spank«, Hausbesitzersche- frau hier, 68 Jahne 5 Mon. 4 Tage. August Louis Hün- lich, Weichenwärter a. D. hier, 64^Jchre 1 Mon. 6 Tage. Katholischer Gottesdienst am Sonntag, den 26. Fehr., vorm. i/LS Uhr, im, Saale de» Hotel, „Engel". Vorher von 7 Uhr an Gelegenheit zur heiligen Beichte. Goldbach. Lgndeskollekt« für kirchliche Jugendpflege, Vorm. 9 Uhr: Predkgtgottesdienst. Beerdigt d«st 19. Februar Willy Heinz, der Arbei- terin Frida Hubatsch in Gowbach Sohn, .6 Mon. 25 Tage alt. Großdrebnitz. Landeskollekte für die kirchl. Jugend pflege. Bonn. 9 Uhr: Prodigtgottesdienst. Großharthau. Sonnabend, 25. Februar, nachm 3 Uhr: Beerdigung L«r im Alter von 65 Jahren verstorbenen Hausauszüglerin Amalie August« Schneider geb. Grohmanrfl — Sonntag, Estomihi, 26. Februar. Vorm. 9 Uhr: Got tesdienst. Nachm. N.3 Uhr: Taufen; 3 Uhr: Trauung. Beerdigt wurde nut Segen das am Sonntag ver storbene 4 Mon. alle Kind Hans Gottfried Alwin Röthig. Rammenau. Bonn. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Rach- mittags 2 Uhr: Kindergottesdienst. — Mittwoch, abends 8 Uhr: Frauenoerejn bei Dreßler. Uhyst a. T. Kollekte für kirchliche Jugendpflege. Bonn. 149 Uhr: wendischer Predigtgottesdienst: 10 Uhr: deutscher Prsdigtgottesdienst. Freitag, 3. März, nachm. 4/Uhr: Paßionsgottesdienst. — Büchsen. Allerlei Weisheit. In Japan müßen alle Schalkinder mit beiden Händen schreiben lernen. — Fast die Halste der gesamten Menschheit wohnt in Asien. — In Deutschland sind etwa LV Prozent ' oller Ehemänner jünger al» ihre Frauen. — In der „gütest alten Zeit" mußten Schift«, die auf dem Main fuhren, allein auf der Strecke zwischen Bamberg und Mainz 33 mal Zost bezahlen. — In London werden rund 100000 Kellner de? schäftiqt, di« vor d«M Krieo« meisten» Ausländer «qrest» hauptsächlich Deutsche. — Alljährlich gehen auf den »eM» denen Meeren gegen 2000 große und kleine Schiffe WWWM ' und 120 000 Menschen vemmstlücken dabei- - - ' W. SS, 4 Mon-27 »«d BottlsvIrtschLft. Heraufsttzastg der Sohlenpreis« auf da»,Wei niveL, Wie eist« Nachrichtenstelle erfährt, schwü>en wärst» DeWanvlungen beim ReichskohlenkomNcksiar Heraufsetzung Her deutschen KohleNpreise auf den Wei preis gemäß der deutschen Zusage in Tanne». Di« deutsch^'Aohle.,-ie bisher in Stettin, Hamb zirka 750 bl, 850 gekostet hat, wird sick 1150 . stellen, welches auch der gegenw^.„. englischen, stöhle in den deutschen Häfen ist. Die «in« H de» Üherpr-sse» soll dazu dienen, die Reparattonsfo ' gen h,r Ententt zu erfüllen, wähpend die sichere Hälfte M die Abteufung neuer Schächte, besonder» in dem deutsch bleibenden Teil , Oberschlesiens, nutzbar gemocht ' wird Preiserhöhung soll bereits ab 1. März di I. in Krchjf trstk«. Geschäftliche MMeUmtg<«.d Das beliebte Favorik-TNoden-Albvm für Frühjahr Usch SomMer" 1922 der Internationalen Schnitttnamrsisttchh Dresden, ist züm Preise von 8Z0 erschienen. G» ist M vorzüglicher Berater für Modernität, Schönheit und Znwck« Mäßigkeit der Kleidung und für deren praktische und preis werte Ausführung. Aus ungezählten resMvllen Modest« spricht der Rat zu jeder Frau: So ziehe dich an. Mit de» Faooritschnitten, die zu allen Modellen erhältlich, skch hex Frauenwelt die Helfer an die Hwich gegeben, die Kleidungs stück« leicht und preiswert auszuführen. Zu -«ziehen ist «» Sllbüm von Der hiesigen Verkaufsstelle ftw Favortt^lhntt»» muster, Firma Er.nst Bend ix, DoUtzner Striche 7. Schrift. „K» ich mich mit einer Hst- auf der Elefantonjagd befand", aivige AWanteAANV?^ .„.chnen große« Waßerpßchl vollste, größten Exemplare von Karpf«, Hst schwimmen und auch andere Fische, die ein gute» Elken t mutzten. Die , teilten mir nun ein« Art de» F Mit, dpt der die Ästen in eigentümlicher Weise verwend« werden. Ich ging die gut« Idee ein. 25 El« ton wurden für m ei ausgewählt und von.« zum anderen Ende durch das Wasser hindM ,, trieben, wobei zwei oder drei Eingeborene auf dem RiMn jede« Clefapten saßen. Die RüßeMere schritten sehr hehäg- lich^einr hinter dem «Gern, durch da» Wasser, froh über das Bad, und wühlten es von Grund aus auf. Der Pfuhl war nur etwa sechs Fuß tief, und ass die Elefanten" mit ihren mächtigen Füßen hindurchwateten, brachten sie den picken Schlamm vom Grund« ntsth oben. Die» mußt« natürlich die Fisch«, di« sich auf dem Grunde de» Wassers versteckt hielten, nach oben bringen, und das war der Zweck der Übung. Als die Elefanten zweimal durch da« Wasser hindurch waren, er- schienen einige große Fischköpfe für einen Augenblick an der Oberfläche, verschwanden Darm aber wieder sofort. „Noch einmal kehrt und durchs" rief ick den anderen zu und stellte mich mit meinem Elefanten an Pi« Spitze. Nachdem so aller Schlamm in der trüben Flut aufgewühlt war, kamen Pie Fische, di« dem Ersttcken'nahe waren, in großen Mbngen nach oben und steckten ihr« Köpfe aus dem Wasser, um zu at- men. Nun erst begann eigentliche Jagd. Die Mahauts standen auf chren Elefar ' :« ihnen in sehr geschickter Weise gleichsam al» Treiber d> üche zuführten und stachen mit ihren Speeren auf die Ri:'«nkarpfen ein. Es war ein richti- ges „Fischestechen , bei -em manche, die sich zu weit herun- terbückten, in die schmutzige Flut hineinfielen und ganz schwarz herausgezvgen wurden. Wir erlegten auf diese Weise eine große Menge Msche." Hund mit geifernden Lefzen, gesträubtem Haar, und alle An»! Verschoben ist zwar die Genuaer Konf'renz, — doch ° soll sie stättfttcken im kommenden Lenz — und w^nn nicht im gebens. ' j Lenz, so doch später, — ernannt sind bereits die Vertreter, — „Hilfe! Hilfe! Der Fleischerhund. Hört denn keiner? und es kommt eine Zeit, — da di« Notwendigkeit — er» .— > sich friedlich beraten -— di« Völker der Erde, fst es kämmt ein« Zeit. — di« fordert statt Wort« dann Taten! — Geduld muß man haben und Ruhe dazu, — noch kann — ach so! Aw! »ran nicht sagen: Europa hat Ruh, -och muß ystm sie wieder bekommen, — denn diese allein nur kann fromm«». -- (klickt kommt ein« Zeit, da wird wieder normal — Per Mark-Kurs, der Schmerzensbereiter — und vergessen wirst sein alle Sorge und Ouas, — doch Geduld muß man haben! Ernst-Heiter. r: versamMkün, Vie ««Aler n ff« b«. in den Gemetndeänstern ausl St« «ö h l sichet og R«minis«re, dffn 12. März, norm-. Häl bi« 2 Uhr ^hfl SWHause'istck vorm. 11—1 Uhr tn den Gemeindeämtern zu Geißmannsdorf ütid statt und erfolgt durch geheime persönlich«-"" einem Wahlgange mierten männl, w volljährig und in nommen sind. — und weibl. Mitgli in