Volltext Seite (XML)
sfr i Mvn «mge» Nick beteuerte. in i k? OftuMm. «in^iterAufschrei, wütende« Umsichschlagen, — «M tu «wer Wicht löste da»^äuWn Marodeure sich ort waren entwbhm der Hinrichtung hier oben «ingesüw«», tells au» Schaulust, tells au» Mitleid. W» der verurteilte an den vielen Zu- die Neustödter an Sonn- und Fest- Wetter «ach der Götzingerhöhe. Lin h»u» sorgt für einen gemütlichen Lusent- werte es an di« Hauatür. „Aufmachen!" schrien draußen Stimmen im Kauderwelsch Al» sich aber nicht» im Haufe die Aufforderung zum Öffnen der Haustür aber trotzdem niemand sich dazu beguumte, die Liir zu öffnen, so stießen die Marodeure mit . gegür diese. Der richt« hatte alles e versteck beobachtet und im stillen über die der Bemühungen der »derer gefreut. „Mrd wer dia Tür noch lange stand- waren. Sine» Tage» kamen zehn französische Marodeure auch in da» Dorf Bühlau bei Stolpe». Sie machten hier gute dt- viK-WStte- .Er schlich sich durch ed, Htwe^strtchen Mch mm Bienenhaus^, ergriff hier eine von den View» den, der sich ihnen naUe, mit Dutzenden von Älchen es heimoezahlt. Roch am anderen Tag« behaupteten die Bie nen das Feld und ließen niemanden ungestochen vorüber gehen. Die keinen bewehrten HeLen fühlten sich ihrer Stärk« bewußt. Was von den Bienen nicht umgekommen war, das sammelte sich in der Stürze. Der Erbricht« brachte sie in dieser nach dem Bienenhause wieder zurück uw schrieb 'zur Erinnerung an den daoongetragenen Skg der Menen mit großen Zeichen: — Anno 1813 —. Mt Aolz zeigte er seinem Gästen das betreffende Bienenvolk, das sein Retter gefahrvoller Stunde gewesen war. ' 5 " Stille herrscht im weiten Kreise, r " —! Und kein Wesen ist zu seh'», ' i - 7/° Durch die Mpfel geht nur leis« , Dann und wann des Winters Weh^ - TT?' ' Hegger schöner Winterabend! , i , ' Hehres Wunder der Natur! ^7 Du wirkst groß und herzelabend, HZeigst auch hier der Allmacht Spur, Otto D-ddlga«, Deutsche EkuumuBerer au» echtestem tu »er Oderlaufitz. In die Lausitz und nach Sachsen überhaupt eiawao- derude Oberschlefi« lenkbrr den Blick auf die Tatsache, dich wir schon Ausgang 1600 eine derartige Einwanderung zu verzeichnen hatten. Sind es heute politische Gründe, welche unsere oberschlesischen Landsleute zum Verlassen ihrer Hei mat zwingen, so waren es damals religiöse. Bon einem solchen Zuzug in die Obertaufitz weiß eine Stifchngsurtunde de» Oristeiles Klipphausen, zu de« großen Weberdorf Tune- walde gehörig, zu berichten. Es. genehmigte der Kurfürst Georg m. auf dem Schloß Hartenfels bei Torgau im Juli 1681 dem Wolf Rudolph von Ziegler, „daß er Macht, Recht und Gewalt haben sollte, auf seinem Gute Tunewalde von feinem Grund und Boden ein gewisses Stück auszusetzen, unter feine Untertanen, welche sich daselbst sämtlich niedec- zulaflen gedenken, anzustellen, zu Häusern uw Dehnungen Platz aurzusetzen, gewissen Personen auszulassen, ihre Rah- rung allda zu üben und zu treiben, eine Siedlerkommune daraus zu machen und den Ort mit dem Namen Klipphausen zu benennen." Am 12. September 16S1 bat Ferdinand Ru dolf von Ziegler-Klipphausen, es möge in seinen Lehnsbrief diese Konzession über die Errichtung der Kommune Klipp- Haufen ausgenommen werden, zumal armitzo einige Fami lien, so aus.Schlesien, religiöser Gründe wegen bei mir auf- genommek zu werden verlangen. Dieses Gesuch scheint die landesfürpliche Genehmigung gefunden zu haben. — Ja einer Familie Kutfchke hat sich übrigens die Überlieferung erhalten, daß sie aus Schlesien stamme und polnisch« Her- kunst sei. Doch tritt der hier so verbreitete Nonne Kutfchke schon im ältesten Kirchenkuh Hunewalde» 1623 aus, Schwarz. L.'H ' ' '-Mr».— Wiuteradeud. "V Eingeschneit sind Steg uw Wege, Lach uw Baum deckt Winterkleid, ' üb« Forst uw Waldgehege !i - d« M°MW m^m°» von den Tannen riefeln nieder / Glitzerw Schnee uw Eiskristall, i: Schwebend, rauschend wie Gefieder, Hört man ihren Widerhall. „Ich bin unschuldig uw achte Lind« nie mehr dem wahren Täter zu suchen. Zeugen meiner Unschuld soll die sondern ewig verdorren!" ries fand keine Gnad«. Sein Haupt fiel unter dem N de» Hewers. Tange Wochen warm m» Land gegangen, da ward «in Sottmwrmder offewar. Kie eine Lind«, die nach Südwesten « staw. fing an, gelb« BlLtter zu bekommen. Der Saft dtied au», uw der Baum ging tatsächlich «in. So wurde die Unschuld des Hm gerichteten sichtlich kuw. Al» man an die Stelle der dürrgewordmen Lind« eine neu« pflanzte, ging auch dies« bald mied« «in. Nach Iehr«n starb in einem Dorfe der Umgegend «in Mann, d«r kur, vor feiyem TW« al» Täter sich bekannte. Nach einer anderen Überlieferung sollen die sieb« Lin- dm auf dem ehemaligen Gdlgenberg« zur Erinnerung an den Hnbertnwnrger Frieden, der dem 7jährigen Kriege endlich