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Flzekstts in Vaed, 2s1rLvLL», Lrlwwvr, IWWH uvä KkrlvrlvP Llollvv in aiien moäei-ntzll WWen und neueZten kaqon8, 80lvio Liuäsrwklltvl vom 6intL(;k8t6n b>8 sie^antesten ünäet man in roludstvr ^usvLdl m dUUrrte» krelrsL bei . k-Lillel-irielrscd kisekoksHve^a, IlMÜMMSWeU rleiMW nvek stts öautrner LttaLs 32 8aut2ner Ltroks 32 !ßDl!WIW!lEß»«!ß!!W«D!!W!!ß!IWWDMWW»W»W i ich leide, verträgt keine Zeugen." Damit lehnte sich die Gräfin erschöpft in den Wagen zu rück und fuhr davon. , Di« fürstlichen Geschwister kehrten zu ihren Gästest zu- „Die Gräfin läßt sich den Herrschaften empfehlen, sie ist nach Hause gefahren", sagte die Prinzessin. Die Unterhaltung lenkte nun in friedlichere Bahnen. Als die Gäste Schloß Hainau oerlafsen,und Prinzeß Ro- ' noch lange am offenen Fenster ihres Zimmers und sah über na, dazu hast du keine Veranlassung." den Park hinweg in der Richtung nach Nordegg. In ihrer ... „ '. 'Seele war ein brennendes Weh. Sie hatte ein Gefühl, als ,Du weißt nicht, wie es mich quält, daß Graf Harald s§j ihr heute etwas Köstliches unwiederbringlich verloren ge- — — """ « gangen. Sie fühlte, daß sie Graf Norde gg liebte, trotz allem, was unklar und verworren Mifchen ihnen stand. man die Gräfin gebracht hatte. Dies« hatte unter d«n Be- Nacht. Gr ging in seinem § Tnühunyen von Frau Lauenstein und ihrer Tochter die dachte daran, was Komteß JLtta in dem Zelt -es Aua en eben wieder ausgeschlagen. Mit blassem, verstörtem lager» erlebt hat» mußt.«- Uft blasses, füßetzG Gesicht sah sie um sich. > vor ihm Mit dem Die Heinen waren olle in «in Nebenzimmer getreten, ten Mund und d« Nun bat die Prinzessin auch di« anderen Dckinett. sich dahin Ächt verstand er -urückzuziehen. Frau von Lauenftein schickte auch ihre Loch- an chbem Handg« ter fort. Sie und die Prinzessin blieben allein bei der Gräfin zurück. „Wo ist meine Tochter?" fragte diese tonlos. „Graf Harald ist mit seiner Schwester nach Hause ge fahren. Die Komtesse war sehr erregt." Starr sah die Gräfin vor sich hin. „Auch ich möchte nach Hause, Durchlaucht. Verzeihen Sie nrir. Das Elend übermannte mich. Habe ich noch immer Ein herzerreibender Jammer lag in diesen Worten. rore narre au ^uua» --armgeum .-m... ''Ditte, liebe Frau von Lauenstein, sagen Sie nninem dränst, das in sich zusammengesunkene Mädchen in die Arme ^"cker, er möge Befehl geben, daß der Wagen für Grafm -.schützen vor allem Ungemach.; Nordea- voHahrt, uAer mochte dmrm nach h,er hencker kom- „ zu ihr ausgeflammt. Aber als men. Sic haben die Gute und enffchu dlgen uns noch fo lange ohnmächtig zusammenbrach utzd die Kom- unseren Gasten, bis wir d,e Gräfin zu chrem Wagen ge- davon nahm/sondern fremd und starr ro.- Fracht haben .sagte ü,e Prinzessin. Frau von Lauenstem er lich hinbliä'te. da legte es sich wieder erkältend und erst'ckend sich sogleich. auf die Glvr reiner Empfindung. Gleich darauf trat der 'Fürst ein. Er und seine Schrve- Langfan- kehrte er zu seiner Schwester zurück. Diese ster führten die Gräfin über die Terrasse zu ihrem Wagern - gelähmt auf demselben Fleck und lauschte auf, Der Fürst wollte sie begleiten, aber sie schüttelte den Kopf. rbgej-'I'renen Wagens. i „Ich danke, Durchlaucht. Lassen Sie mich allein — das ist schuld und Sühue. Roma» vo* Hedwi« Tourthv.Mahlar, , d l (Nachdruck verboten.) I Die Zweifel des Fürsten waren nicht gelöst. Was er' bei Gras Haralds Erzählung empfunden hatte, das wußte ... nur er allein. Das Herz hatte sich in.namenlosem Weh, mcht genug gebuht? zusainmcugelrarnpft, als er hörte, welche Geschichte die kleine rote Narbe an Juttas Handgelenk hatte. Es hatte ihn qe- l .. ' _ ' . ' ' zu nehmen, als müsse er cs s, Heiß und stark war die Liebe zu ihr ausgeflammt. dann die Gras-n rl,.....'.' f t-sse taunr Notiz davon nahm, sondern fremd und starr ro si.) - -' ' - / arif die Glvr feiner Empfindung, c - - . . stand noch wie das Rollen des rbgejah —„ , —, . . .. . Bei Tisch hatte sie H ute zuweilen ein Blick aus (Arm. die einzige Wohltat, die mir jetzt erwiesen werden kann. Ich Stordeggs Augen getroffen, der sie erzittern ließ in heißer. dank« für all Ihre Güte — aber ich muß allem sein. Was Unruhe. v - Und nun sein kalter, frostiger Abschied, durch den es klang wie bitterer Hohn und vorwurfsvolle Anklage. — Kränkle es ihn so sehr, daß sie ihn und seine Schwester mit der Gräfin zusammengebracht hatte? War es wirklich rück, «in Unrecht von ihr gewesen, daß er sich so feindlich dagegen verwahrte? Das Herz tat ihr weh bei all diesen Fragen, auf die sie keine Antwort fand. ' i — „Ich bin sehr unglücklich über den Verlauf dieses Abends", wena sich von ihrem Bruder verabschiedet hatte, stand sie sagte die Prinzessin. „ . „Nicht doch, Rowei „ , - Sie sah ttaurig zu ihm auf. Nordegg so von uns gegangen ist/ -Auch du, Rowena?" Er sah sie forschend an. Die machte sich errötend los. . . „ „Frage ,nkch nicht -— laß uns schweigen darüber — ich. Zürnte er ihr ernstlich, daß sie gegen seinen Willen die muß erst mit mir selbst zur Ruhe kommen. Und setzt müßen Gräfin mit ihm und seiner Schwester zusammen gebracht wer nach unseren Gästen sehen." i hatte? Da zog er ihren Arm durch den seinen und hielt ihre Das Herz tat ihr weh. Hand fest. So gingen sie hinein in da« Zimmer, in da« Auch Fürst Herbert fand lange keine Ruhe in dieser . .... -- " r ruhelos auf und ab und tabd- stand chweist zug um den schö gen Ausdruck gen. ck. Erdachte Narbe , stich «< rann-itzm «H -MWtHer über «^i l k) ,-k den Körper. Er mußte sie ihrem Wesen- sich zu überzeug... Abends nicht geschadet hatte. in rM» Mgon „Und ich muß das Rätsel lösen, das mich über sie nicht zur Ruhe kommen läßt — ich muß die Tiefen ihres Seins durchdringen — sie kann nicht herzlos sein. Melleicht ist nur ein« Saite In ihrem Innern zersprungen, die nun keinen Klang mehr gibt." So sagte er sich. Er ahnte nicht, wie leicht dieses Rätsel zu lösen war. Graf Harald und seine Schwester hatten schweigend Ls« Fahrt nach Nordegg zurückgelegt. Zu Haus« angekommen, führte der Gras seine Schwester nach ihren Zimmern. Ms er ihr gute Nacht sagen wollte, faßte sie plötzlich seinen An» und sah ihn leidvoll an. „Harald — weshalb hast du mir das getan?" Er sah sie erschrocken an. „Was habe ich dir getan, Jutta?" Sie strich sich über die Augen. „Du sprachst von dem, was damals geschehen ist, gabst all mein Leiden preis. Warum hast du das getan?" , Besorgt sah er in ihr zuckendes Gesicht. ' „Hak es dir so weh getan, Jutta?" i Sie schlug die Häüde vor das Antlitz.. ' „Mir war, als würden mir die Kleider vöm Leibe ge rissen, als lägen all meine Qualen vor fremden Augen bloß. Wie konntest du mir das antun, du, der sonst so zartfühlen ist?" > Er erschrak. Daran hatte «r nicht gedacht, daß seine Er zählung das zarte Empfinden seiner Schwester verletz«» konnte. Er hatte geglaubt» er müsse 'der Gräff» Aufklärun geben über den Tod ihrer Tochter, und da er es sonst nicht tun konnte, benutzte er dies« Gelegenheit. „Verzeihe mir, Jutta — ich dachte nicht daran. So un geschickt war dein bärenhafter Bruder, daß er vergaß, daß dich seine Erzählung verletzen konnte. Jetzt wird es mir Har — und es tut mir leid. Ich sprach sa nicht für diese fremd-» Menschen all« — rneine Worte galten nur einer Person un ter ihnen. Frage'mkch nicht, welcher; du tvirst dgs sicher eines Tages verstehen und mir verzeihen." „Verziehen habe ich dir schon, Harald. Wenn du deln« Gründ« hattest, wird es wohl aut sein, so wie du es gemacht hast. Ich bin wirklich zu feinfühlig in diesen Dingen. Mr war. als könnte ich nun all diesen Menschen nie mehr As .Antlitz seh«»," (Fortsetzung svlgt-i